Klimahelden und Junior-Ingenieure bei den Universitätswochen

Klimabewegte Schülerinnen und Schüler des Adolfinums und der Herrmann-Runge-Gesamtschule präsentierten den Besuchern der 34. Universitätswochen in der Kundenhallte der Sparkassen-Hauptstelle, was sie in Sachen Umweltschutz und Energiewende in den vergangenen Jahren gelernt und selbst entwickelt haben. Das Bild zeigt den Infostand der Klimahelden-AG, die von Michael Neunzig (Mitte) betreut wird.

Klimabewegte Schülerinnen und Schüler des Adolfinums und der Herrmann-Runge-Gesamtschule präsentierten den Besuchern der 34. Universitätswochen in der Kundenhallte der Sparkassen-Hauptstelle, was sie in Sachen Umweltschutz und Energiewende in den vergangenen Jahren gelernt und selbst entwickelt haben. Das Bild zeigt den Infostand der Klimahelden-AG, die von Michael Neunzig (Mitte) betreut wird.

MOERS. Wissenschaftler, Politiker und Wirtschaftsexperten bestimmen seit 34 Jahren das Bild der von der Sparkasse und der Universität Duisburg-Essen ausgerichteten Universitätswochen. Erstmals öffnete sich die Veranstaltungsreihe der jungen Generation. Konsequenterweise angesichts des Themas „Der Klimawandel – was können wir tun?“, muss doch die Schülergeneration zukünftig damit umgehen, was die Entscheidergeneration heute tut oder auch lässt.

An zwei Abenden konnten sich die Besucher davon überzeugen, dass die jungen Leute sehr genau wissen, was die Klima-Uhr geschlagen hat. Schülerinnen und Schüler des Adolfinums und der Herrmann-Runge-Gesamtschule zeigten, was sie in Sachen Umweltschutz und Energiewende in den vergangenen Jahren gelernt und selbst entwickelt haben. Am Infostand der Junior-Ingenieure der Gesamtschule wurden beispielsweise Recycling-Projekte und Ideen zur Energiespeicherung und Dachbegrünung vorgestellt. Die Klimahelden-AG des Adolfinums demonstrierten, wie mit Windrädern Strom produziert wird und wie appgesteuerte CO2-Warngeräte funktionieren.

Daneben konnten sich Besucher über die Ansiedlung von zwei Bienenvölkern im Schulgarten des Adolfinums oder die Aktion „Am Schulbrunnen Trinkwasser zapfen statt Süßgetränke in Verbundkartons kaufen“ informieren. Überdies zeigten die Kinder und Jugendlichen mit Hilfe von selbst programmierten und zusammengebauten Robotern, dass sie Automatisierung und künstliche Intelligenz nicht als Bedrohung begreifen, sondern als Teil der Lösung für eine lebenswerte Zukunft.

9.11.2021

Pressebild zum Download

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