Giovanni Malaponti überreicht den Erstplatzierten in der offenen Disziplin Zweier-Kunstradfahren die Pokale: links Benedikt Bugner und rechts André Bugner (RSV Klein-Winternheim). Ganz links: Nina Stapf (RV Pfeil Magstadt), die mit ihrem Vereinskollegen Patrick Tisch den zweiten Platz belegte. Dritte wurden (rechts auf dem Treppchen: Lisa Schwendemann und Denes Fussel (RSV Gutach). Ganz rechts: Ralf van Zütphen, der zweite Vorsitzende des GRMSV.
MOERS. Bei der Deutschen Meisterschaft der Hallenradsport-Elite traten am Wochenende mehr als 250 Sportlerinnen und Sportler in den Disziplinen Kunstrad, Einrad, Radball und Radpolo gegeneinander an. Mit vielen Ehrenamtlichen und finanzieller Unterstützung der Sparkasse am Niederrhein sorgte der Grafschafter Rad- und Motorsportverein (GRMSV) für einen reibungslosen Ablauf des zweitägigen Turniers. Sparkassen-Chef Giovanni Malaponti war unter den vielen Zuschauern im Enni-Sportpark-Rheinkamp und überreichte den deutschen Meistern in der offenen Disziplin Zweier-Kunstradfahren die Pokale. Zuletzt konnten sich Benedikt und André Bugner vom RSV Klein-Winternheim (Rheinland-Pfalz) gegen die starke Konkurrenz durchsetzen. Es war bereits die zehnte Deutsche Meisterschaft, die der Grafschafter Rad- und Motorsportverein nach Moers holte.
Die Azubis Leon Kandel und Ayse Degirmenci zeigen das Plakat zum Video-Wettbewerb „Knete für die Fete“. Bereits zum sechsten Mal lobt die Sparkasse am Niederrhein Party-Zuschüsse von 1.000, 750 und 500 Euro für die Abschlussjahrgänge von weiterführenden Schulen aus. Alle Informationen auf der Homepage der Sparkasse, einfach Knete ins Suchfeld tippen.
NIEDERRHEIN. Knete für die Fete können Schülerinnen und Schüler immer gut gebrauchen – insbesondere dann, wenn sie im kommenden Frühjahr ihre Abschluss-Party ganz groß feiern wollen. Dass man beim Videowettbewerb der Sparkasse am Niederrhein Party-Zuschüsse von 1.000, 750 und 500 Euro gewinnen kann, hat sich inzwischen in allen weiterführenden Schulen zwischen Moers und Xanten herumgesprochen. Diese Erfahrung machten jetzt die Sparkassen-Azubis Ayse Degirmenci und Leon Kandel, als sie zum Auftakt der 6. Staffel von „Knete für die Fete“ Plakate und Flyer am Mercator-Berufskolleg verteilten. „Es gibt Schulen, die schon zum vierten Mal dabei waren“, sagt Leon und nennt das Moerser Adolfinum, das Rheinberger Almponius-Gymnasium, das Neukirchen-Vluyner Stursberg-Gymnasium, das Xantener Stiftsgymnasium und das Berufskolleg für Technik.
Sandra Wycisk, Giulia Dinius und Katrin Becker (v.l.n.r.) halten in der Weltsparwoche viele Quakis für die kleinen Kunden der Sparkasse am Niederrhein bereit.
NIEDERRHEIN. Katrin, Sandra und Giulia haben Quaki bereits in ihr Herz geschlossen. Der Kuschelfrosch wartet in der Weltsparwoche vom 28. bis 31. Oktober in allen 23 Geschäftsstellen der Sparkasse am Niederrhein auf kleine Sparer. „Jedes Kind, das rund um den Weltspartag seine angesammelten Euros und Cents auf sein Sparbuch einzahlt, bekommt eine Belohnung“, sagt Katrin Becker, die mit ihren Kolleginnen Sandra Wycisk und Giulia Dinius an einem der Weltspartags-Stände stehen wird. Im vergangenen Jahr brachten die kleinen Sparer von Moers bis Xanten mehr als eine Million Euro. Für größere Kinder gibt es eine Trinkflasche oder einen College-Stift.
Oliver Lenzen ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Ein ungeordneter Brexit scheint abgewendet. Der Handelsstreit zwischen den USA und China beruhigt sich zunehmend. – Kommt jetzt also schon die Jahresendrally?
Kita-Leiterin Sarah Bosch (ganz rechts) und Svenja Flex (Mitte) vom Förderverein freuen sich mit den Kindern über die wetterfesten Möbel. Ganz links: Andrea Kabs-Schlusen von der Sparkasse.
RHEINBERG. Für Amely, Niklas, Anna-Lena und ihre Freunde spielt das Wetter eine untergeordnete Rolle. In Regenhose, Gummistiefeln und dicker Jacke sitzen sie auch bei Regen gerne draußen und spielen an den neuen Tischen. Die hat die Sparkasse am Niederrhein der Kindertagesstätte (Kita) an der Schulstraße spendiert. „Die Kinder lieben es, hier draußen zu sitzen, zu spielen oder etwas zu essen“, sagt Kita-Leiterin Sarah Bosch. Gemeinsam mit dem Förderverein hatte sie bei der Sparkasse nachgefragt, ob ein Zuschuss für die beiden Tische und vier Bänke aus recyceltem Kunststoff möglich wäre. „Wir wissen, dass diese zertifizierten Spielgeräte für Kinder mitunter sehr teuer sind und haben den Kauf natürlich gerne unterstützt“, sagt Andrea Kabs-Schlusen, die Leiterin der Geschäftsstelle an der Bahnhofstraße.