Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Boris Johnson hat vielen vieles versprochen, beim Brexit hat er zumindest ein klares Signal gegeben: der Austritt soll fristgerecht am 31. Oktober 2019 erfolgen. Der Premierminister möchte mit der EU das Austrittsabkommen nachverhandeln und nicht zuletzt die Backstop-Klausel für Nordirland streichen. Brüssel hat ihm bereits eine klare Absage erteilt.
Sollten sich beide Seiten nicht bewegen, bleibt nur noch ein ungeordneter EU-Austritt. Angeblich soll die britische Regierung die Vorbereitungen dafür intensivieren. Welche wirtschaftlichen Folgen das Szenario hätte, ist schwer zu kalkulieren und zudem von nachfolgenden politischen Reaktionen abhängig.
Übergabe des neuen Bürgerbusses auf dem Großen Markt in Rheinberg (vorne, v.l.n.r.): Dieter Paus (Stadt Rheinberg), Astrid Kutscha (NIAG), Karl-Heinz Lochen (Vorsitzender Verein Bürgerbus) und Andrea Kabs-Schlusen (Sparkasse).
RHEINBERG. Beeindruckende Zahlen brachte Karl-Heinz Lochen zur Übergabe des neuen Bürgerbusses mit: 55.700 Fahrgäste in fünf Jahren, 375.888 gefahrene Kilometer, 15.000 Fahrstunden. „Und das alles mit 26 ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrern“, so der Vorsitzende des Bürgerbusvereins. Im Beisein des Fahrerteams und des Technischen Beigeordneten der Stadt, Dieter Paus, erhielt der Verein jetzt den neuen Bus. Astrid Kutscha von der Niag übergab symbolisch den Schlüssel für den neuen, klimatisierten Achtsitzer.
Die Gäste aus der israelischen Partnerstadt Ramla besuchten die Sparkasse. In der Mitte (hinten) Ratsmitglied Rais Abu Saif, rechts von ihm Sparkassenvorstand Bernd Zibell (mit roter Krawatte).
MOERS. Die knapp 40 Grad beim Spaziergang durch die Innenstadt machten Rais Abu Saif und der Besuchergruppe aus Ramla sichtlich wenig aus. „Bei uns sind diese Temperaturen normal“, scherzte das Ratsmitglied der Partnerstadt Ramla beim Mittagessen. Dazu hatte Vorstand Bernd Zibell die 20 Gäste aus Israel und die Begleiter vom Partnerschaftsverein Moers-Ramla ins Casino der Sparkasse am Niederrhein eingeladen. Bernd Zibell engagierte sich viele Jahre in der Kölner Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit. Davon und vom aktuellen Projekt Zweitzeugen berichtete er den Besuchern aus Israel. „Unsere Sparkasse unterstützt an der Eichendorffschule hier in Moers ein einzigartiges Projekt gegen Rassismus und Antisemitismus“, so Bernd Zibell.
Scheckübergabe am Tummelferien-Spielpunkt in Asberg (v.l.n.r.): Monika Pogacic (Sparkasse), Michaela Willms und Annette Boniek (beide Awo), Atilla Çikoglu (Jugendhilfeausschuss), Dezernent Claus Arndt, Vera Breuer und Lena Brandau (Kinder- und Jugendbüro).
MOERS. Erwachsene haben an den fünf Spielpunkten der Tummelferien eigentlich nichts zu suchen. Zuwiderhandlungen werden üblicherweise mit einer Wasserpistole beantwortet. Für die Scheckübergabe am Spielpunkt Asberg machten die rund 90 Kinder, die sich dort täglich bis 16 Uhr tummeln, eine Ausnahme. Für die offiziellen Besucher der Stadt und der Sparkasse am Niederrhein hatten sie sogar einen Tanz und eine Zaubershow vorbereitet. „Der beliebteste Platz ist in diesen Tagen aber vor allem draußen unter den Rasensprengern“, verrieten die hauptamtlichen Betreuerinnen Annette Boniek und Michaela Willms von der Awo.
NIEDERRHEIN. Je 5.000 Euro gewannen jetzt sechs Kunden der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Die Glückspilze hatten Ihre Daueraufträge in den Moerser Geschäftsstellen Scherpenberg, Kapellen, Schwafheim und Ostring sowie in den Filialen Millingen und Xanten erteilt.