Konrektor Sebastian Bödeker, Frank Tatzel mit dem Plüsch-Schaf Oswabo, Nicole Breidenstein vom Förderverein, Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake und Klassenlehrerein Petra Stoffels (v.l.n.r.) schauen den Kindern der 4 b beim Spielen auf dem Pausenhof der Schule am Deich zu.
RHEINBERG. Die Kinder der 4 b ließen es sich nicht nehmen, ihren Gästen die neuen Spiel- und Sportgeräte gleich einmal vorzuführen. Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake und Frank Tatzel schauten zu, wie die Mädchen und Jungen auf dem Pausenhof der Schule am Deich fröhlich Seil sprangen, Hockey spielten und die vielen neuen Bälle und Tischtennisschläger zeigten. „Bewegung wird an unserer Schule schon immer groß geschrieben“, so Konrektor Sebastian Bödeker. „Und Dank der 750 Euro von der Sparkasse am Niederrhein können wir den Kindern jetzt noch mehr Sportangebote machen.“
Nachdem zwei Lehrerinnen eine Fortbildung in kindgerechter Bewegung absolviert hatten, wollte das Kollegium das Erlernte möglichst schnell in die Praxis umsetzen. „Die vielen guten Ideen haben wir gerne unterstützt“, sagt Nicole Breidenstein vom Förderverein der Schule. Gemeinsam überlegten Lehrer und Eltern, welche Sportgeräte sinnvoll und zugleich attraktiv für die Grundschüler sind. Als finanzieller Förderer konnte die Sparkasse gewonnen werden. „Das Konzept der Bewegten Schule hat uns überzeugt“, so Frank-Rainer Laake mit Blick auf die vielen vergnügten Kinder. Die freuten sich zudem über ein großes Plüsch-Schaf, das Frank Tatzel mitgebracht hatte: „Das sieht dem Schulmaskottchen Oswabo doch sehr ähnlich.“
31.3.2014
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MOERS. Der Sparkassen-NiederrheinTalk bekommt eine neue Kulisse und auch ein neues Konzept. Davon kann sich das Live-Publikum am Mittwoch, 9. April, ab 19 Uhr im Casino der Hauptstelle am Ostring in Moers ein eigenes Bild machen. Die Moderatoren Navina Haddick und Steffen Penzel sprechen mit ihren Talkgästen nun in großer Runde.
Das Dachthema lautet diesmal Europa. David Behre, Europarekordhalter über 200 sowie 400 Meter und Teilnehmer der Paralympics, Dirk Mennekes, Leiter der Europaschule Gymnasium Rheinkamp, und Dipl.-Ing. Laszlo Ficsor vom Übersetzungsbüro FL Intercoop schildern, wie stark ihr Leben und Arbeiten von Europa und internationalen Aspekten beeinflusst ist.
Ausgestrahlt wird der Sparkassen-NiederrheinTalk wenige Tage später im Kabelnetz bei Studio 47 und auch als Video hier im Sparkassen-Kurier.
28.3.2014
Stellten das Programm des Uni-Collegs in der Hauptstelle der Sparkasse am Niederrhein vor: Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti, Professor Rolf Möller, Professor Roland Schmechel und Beate Kostka, Leiterin der Pressestelle der Universität Duisburg-Essen (v.l.n.r.).
MOERS. Mit dem Uni-Colleg steht ein populärwissenschaftlicher Dauerbrenner kurz vor seiner 60. Auflage. In sieben Vorträgen und einer Führung präsentiert die Universität Duisburg-Essen vom 16. April bis zum 2. Juli aktuelle Entwicklungen aus allen Fachbereichen. „Unser Konzept – spannende Themen aus Wissenschaft und Forschung allgemeinverständlich erklärt – ist nicht nur rechtsrheinisch, sondern auch linksrheinisch sehr erfolgreich“, so Professor Rolf Möller. Der Experimentalphysiker stellte jetzt gemeinsam mit Professor Roland Schmechel und Pressesprecherin Beate Kostka das Programm des Sommersemesters 2014 vor. Die Sparkasse am Niederrhein unterstützt die beliebte Veranstaltungsreihe.
Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti: „Seit rund 25 Jahren sind wir der Universität eng verbunden. Beispielsweise richten wir die Universitätswochen aus oder fördern junge, innovative Ingenieure. Und natürlich stellen wir gerne das Programm des Uni-Collegs in unser niederrheinisches Schaufenster.“ Die Organisatoren versprechen einen interessanten Mix mit den neuesten Entwicklungen aus Technik, Medizin und Naturwissenschaft sowie der Verhaltens- und Kommunikationsforschung. Professor Rolf Möller: „Die Referenten vermitteln ihre Themen spannend und anschaulich, oftmals multimedial oder mit einleuchtenden Versuchen.“ Die Zuhörer schätzen die Möglichkeit, nach den knapp einstündigen Vorträgen über die Themen zu diskutieren.
Gibt es bald neue Wirkstoffe gegen Alzheimer? Wie überwachen Mikrosensoren unsere Körperfunktionen? Kann man gute Kommunikation messen? – Antworten auf diese und andere Fragen geben anerkannte Experten jeweils mittwochs um 19.30 Uhr im Hörsaal MD 162. Das Gebäude liegt an der Mülheimer Straße, Ecke Lotharstraße in Duisburg. Der Weg zu den Veranstaltungen ist ausgeschildert, der Eintritt ist frei. Die Führung lädt in diesem Semester in das Nano-Schülerlabor ein. Am 21. Mai können interessierte Bürger ab 18 Uhr einmal selbst High-Tech-Geräte bedienen. Hierfür wird um Anmeldung gebeten unter der Rufnummer 0203 379-2032, Fax 0203 379-3204 oder per E-Mail an
27.3.2014
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Die Sparkasse am Niederrhein hat die sechs weiterführenden Schulen in Rheinberg eingeladen, an einem Wettbewerb über den 1. Weltkrieg eingeladen. Ausgelobt sind Geldpreise im Gesamtwert von 1500 Euro. Über die Preisvergabe entscheidet eine Jury, der die Autorin Anja Rupprecht (v.l.n.r.), die Stadtarchivarin Sabine Sweetsir, Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake sowie der Heimatkundler Joachim Knop angehören.
RHEINBERG. „Als der Krieg nach Rheinberg kam“ ist der Titel des Buches, an dem Anja Rupprecht derzeit schreibt. Und es ist zudem der Titel einer Ausstellung, die die Autorin gemeinsam mit der Stadtarchivarin Sabine Sweetsir für November plant. Auch in den Schulen ist der 1. Weltkrieg ein Unterrichtsthema. Um Schüler und deren Geschichtslehrer für das Thema zusätzlich zu motivieren, hat die Sparkasse am Niederrhein jetzt einen Wettbewerb ausgeschrieben, an dem sich die sechs weiterführenden Schulen in Rheinberg beteiligen können.
„Gefragt ist Einfallsreichtum, keine geschichtliche Datensammlung“, sagt Frank-Rainer Laake und ergänzt: „Die Ausschreibung ermöglicht den Schülern einen großen Freiraum für Ideen. Eingereicht werden können beispielsweise eine Geschichte, ein Video oder eine Collage.“ Neben dem Sparkassenvorstand gehören der Jury auch die Autorin Anja Rupprecht, die Stadtarchivarin Sabine Sweetsir sowie der Heimatkundler Joachim Knop an. Ausgelobt sind Geldpreise im Gesamtwert von 1500 Euro. Einsendeschluss ist der 15. September.
27.2.2014
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NIEDERRHEIN. Für Kapitaleinkünfte, die oberhalb der Freibeträge erzielt werden, fallen die sogenannte Abgeltungsteuer sowie der darauf entfallende Solidaritätszuschlag und die Kirchensteuer an. Während Abgeltungsteuer und Solidaritätszuschlag automatisch einbehalten werden, muss derzeit für einen automatischen Kirchensteuerabzug ein entsprechender Antrag gestellt werden.
Das ist bald nicht mehr nötig. Ab dem 1. Januar 2015 verlangt der Gesetzgeber von allen Kreditinstituten, den Kirchensteueranteil der Kapitalertragsteuer automatisch an das zuständige Finanzamt abzuführen. Das Verfahren funktioniert so: Einmal im Jahr fragt die Sparkasse beim Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) ab, welche Kunden einer steuererhebenden Religionsgemeinschaft angehören. Für diese führt das Kreditinstitut dann den jeweiligen Kirchensteueranteil der Abgeltungsteuer an das zuständige Finanzamt ab.
Jeder Kunde, der diesen Ablauf nicht wünscht, kann der automatischen Abfrage beim BZSt bis zum 30. Juni 2014 widersprechen. Das geht nur mit einem amtlich vorgeschriebenen Vordruck, der unter www.bzst.de heruntergeladen werden kann. Die Folge: Das Kreditinstitut erhält keine Meldung zum Kirchensteuerabzug. Stattdessen muss der Anleger die Steuer im Rahmen seiner Einkommenssteuererklärung vom Finanzamt erheben lassen. Das wird übrigens vom BZSt über eine zu erfolgende Deklaration der Kirchensteuer informiert.
(Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
26.3.2014