Freuen sich auf das Eismärchen des GSC (v.l.n.r.) GSC-Vizepräsidentin Silke Uerschels, Fiona, Lena, Lana und Stefan Ertelt von der Sparkasse am Niederrhein.
MOERS. Das Weihnachtsmärchen des Grafschafter Schlittschuh Clubs (GSC) nimmt die Besucher diesmal mit auf eine Reise über die ganze Erde und ins Weltall. „Verschwunden in der Galaxie“ heißt das Märchen, das rund 120 Kinder und Jugendliche im Alter ab vier Jahren in der Eishalle aufführen. „Für Sonntag werden die Karten bereits knapp“, sagte Silke Uerschels, Vizepräsidentin GSC, unmittelbar nach dem Start des Vorverkaufs. Stefan Ertelt, der bei der Sparkasse am Niederrhein für das Sponsoring verantwortlich ist und dem Verein zuvor einen Zuschuss zu den Produktionskosten überwiesen hatte, besuchte jetzt die Proben zum Eismärchen, das am 7. und 8. Dezember zu sehen ist. Am Samstag beginnt die Vorstellung um 18 Uhr, am Sonntag eine Stunde früher.
Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Der US-Dollar erweist sich weiter als sehr robust, nicht zuletzt gegenüber dem Euro. Der Euro-Dollar-Kurs notiert um die Marke von 1,10. Die Zinssenkungen der Fed haben also dem Greenback kaum geschadet, obwohl die US-Renditen stärker gefallen sind als anderswo.
Stellten das Programm des Boogie-Woogie-Festivals vor (v.l.n.r.): Paul und Iris Jahns, die den Boogie-Woogie vor 15 Jahren erstmals nach Moers holten, Giovanni Malaponti und Carmen Müller (Sparkasse am Niederrhein), Pianist Jörg Hegemann und Michael Birr vom Stadtmarketing.
MOERS. Es wird das größte Boogie-Woogie-Festival Deutschlands, wenn am 14. März 2020 die vier bekanntesten Boogie-Woogie-Pianisten in der ENNI Eventhalle spielen. Nach zuletzt 15 ausverkauften Konzerten der „Moerser Boogie Night“ im Kammermusiksaal des Martinstifts wollen Michael Birr vom Stadtmarketing und Jörg Hegemann, der künstlerische Leiter der Moerser Boogie Night, das Festival auf einen neuen Level heben. Michael Birr: „Dank des Engagements der Sparkasse am Niederrhein ist es gelungen, eine Spitzenbesetzung auf die Bühne zu holen.“
Die Preisträger der Innovationspreise Ingenieurwissenschaften berichteten von ihrer Forschung und ihren Abschlussarbeiten (v.l.n.r.): Dr. Ralf Starke, Mohamed Efetürk, Dr. Franziska Muckel, Giovanni Malaponti und Professor Gerd Bacher.
NIEDERRHEIN. Die Informations- und Umwelttechnik steht vor neuen, entscheidenden Schritten. Das betonte Giovanni Malaponti, der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse am Niederrhein, jetzt bei der Vorstellung der Preisträger der Innovationspreise Ingenieurwissenschaften. Die beiden mit 2.500 Euro und 1.500 Euro dotierten Preise erhielten Dr. Franziska Muckel und Mohamed Efetürk.
Übergabe des neuen Kühltransporters an die Rheinberger Tafel (v.l.n.r.): Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake, Achim Martinitz, Pastoralreferent Werner Koschinski, Tanja Braun, Caritas-Vorstand Berthold Grunberg, Kirsten Schwarz, ebenfalls Caritas, Gabriele Schäfer und Bürgermeister Frank Tatzel.
RHEINBERG. Bis zu eineinhalb Tonnen Lebensmittel holen Achim Martinitz und die anderen ehrenamtlichen Fahrer der Rheinberger Tafel pro Woche bei den umliegenden Discountern ab. „Pro Fahrt sind es um die 350 Kilogramm Obst, Gemüse, Milchprodukte, Wurst, Brot und Brötchen“, sagt sein Kollege Karl-Heinz Eichelhardt. Drei bis viermal in der Woche fahren sechs Ehrenamtliche die Tour und füllen das Kühllager am Pfarrzentrum St. Anna. Bislang taten sie das mit einem in die Jahre gekommenen Lieferwagen, dessen Kühlung nur noch ab und zu funktionierte. Nun erhielt die Rheinberger Tafel einen fabrikneuen Mercedes-Kühltransporter. Pastoralreferent Werner Koschinski segnete den neuen Wagen, seine Sponsoren und die Ehrenamtlichen der Tafel.
Freuen sich über die Zählmaschine der Sparkasse in der Sakristei der Dorfkirche in Kapellen (v.l.n.r.): Presbyterin Monika Senftleben, Gemeindepädagoge Thomas Koch, Presbyter Heinrich Steinhaus und Giovanni Malaponti.
MOERS. Die Presbyter der Dorfkirche in Kapellen sind froh, wieder eine funktionierende Zählmaschine für das Kleingeld aus dem Klingelbeutel zu haben. „Das bedeutet für uns eine deutliche Zeitersparnis nach den Gottesdiensten“, sagt Presbyterin Monika Senftleben. Küster Sebastian Hucks hatte bei der Sparkasse am Niederrhein nachgefragt, ob eventuell noch ein ausrangiertes Gerät zu haben sei. Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti stimmte zu und ließ sich gerne in die Sakristei der Dorfkirche einladen, wo die Zählmaschine aus einer der Geschäftsstellen nun gute Dienste leistet. „An normalen Sonntagen sind wir jetzt eine Viertelstunde früher zu Hause und an hohen Festtagen wie Weihnachten oder Ostern spart uns das Gerät nach jedem Gottesdienst mehr als eine Stunde ein“, so Presbyter Heinrich Steinhaus.