Die Stipendiaten der Kunstschule sowie deren Leiter Gabriele Berndt-Bathen (ganz links) und Gerrit Klein (7.v.l.). freuen sich mit (nach rechts) Bürgermeister Harald Lenßen, Markus Nacke und Bernd Zibell über die Ausstellung „Pop Art“, die noch bis zum 6. Dezember in der Sparkasse an der Poststraße zu sehen ist.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Zwischen der Beweinung Christi von Giotto und Andy Warhols Marilyn liegen mehr als 600 Jahre Geschichte der Malerei. Nur knapp 15 Minuten benötigte Gerrit Klein von der Kunstschule, um deutlich zu machen, wo die Gemeinsamkeit des Renaissance-Malers und des Pop Art-Künstlers liegt. „Alle Bilder kommen über eine Geschichte“, sagte er vor rund 60 Gästen in der Sparkasse an der Poststraße. Unter dem Titel „Pop Art“ ist dort noch bis zum 6. Dezember eine Ausstellung mit Bildern und Skulpturen von 14 Stipendiaten der Kunstschule zu sehen.
Oliver Lenzen ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Im kommenden Jahr dürfen die Menschen in Deutschland mit mehr verfügbarem Einkommen rechnen. Für den Finanzplatz Deutschland sind das schon fast die einzigen guten Nachrichten. Denn bei sehr verhaltenem Wachstum und vielen offenen Fragen zur Handelspolitik in der Euro-Zone sowie zum Brexit setzen die Marktanalysten in 2019 vor allem auf eine steigende Nachfrage nach Konsumgütern. Für Verunsicherung in der traditionell starken deutschen Automobilbranche sorgt zudem das neue europäische Prüfverfahren für Fahrzeuge WLTP, das bei den Fahrzeugbauern und Zulieferern ordentlich auf die Produktionsbremse drückt.
Heinz Geßmann (l.) und Frank-Rainer Laake (Mitte) von der Sparkasse am Niederrhein waren von Burghard Kretschmer (r.) zur offiziellen Einweihung der neuen Pezzibälle eingeladen worden. Lucia Schönfeldt und ihre Gymnastik-Damen demonstrieren Übungen, die die Haltemuskulatur kräftigen.
RHEINBERG. Keine Wirbelsäulengymnastik und kaum ein Kinderturnen kommt ohne sie aus: Die großen, bunten Pezzibälle machen einfach Spaß und trainieren spielerisch Koordination und Gleichgewicht. „Bei uns werden die Bälle aber auch als schweißtreibende Sportgeräte eingesetzt“, sagt Burghard Kretschmer vom SV Concordia Ossenberg, der sich bei seinen Gästen von der Sparkasse am Niederrhein, Vorstand Frank-Rainer Laake und Geschäftsstellenleiter Heinz Geßmann, für eine Spende von 2.000 Euro bedankte. Das Geld investierte der Sportverein in 30 neue Pezzibälle plus einer stabilen Wandhalterung. „In die Jahre gekommene Bälle haben wir sicherheitshalber aussortiert“, sagt Burghard Kretschmer. Offiziell eingeweiht wurden die Bälle jetzt von den Damen der Wirbelsäulen-Gymnastikgruppe unter der Leitung von Lucia Schönfeldt.
Die Stadt Moers und ihre Partner im Bürgerservice-Büro in der Repelener Sparkasse (v.l.n.r.): Ulrike Kehrein, Claus Arndt, Bettina Küngel, Rolf Gabriel, Giovanni Malaponti, Tanja Liesen, Martin Gres, Birte Borgstädt und Stefan Bernoth.
MOERS. Der Bürgerservice der Stadt Moers steht jetzt auch in fünf Ortsteilen zur Verfügung. Die Sparkasse am Niederrhein stellt in ihren Geschäftsstellen Meerbeck, Repelen und Kapellen an jeweils einem Vormittag einen Raum zur Verfügung, die evangelische Kirchengemeinde Scherpenberg und das AWO-Seniorenzentrum Schwafheim an weiteren zwei.
Johanna, Ranya und Emil (v.l.n.r.) leerten ihre Spardosen gemeinsam mit den Sparkassenmitarbeitern Katrin Hackbarth und Danny Winkels.
NIEDERRHEIN. Johanna, Ranya und Emil brachten zum Auftakt der Weltsparwoche jeder rund 20 Euro Kleingeld in die Sparkasse. Gemeinsam mit Katrin Hackbart und Danny Winkels schütteten sie die gesammelten Münzen in die Zählmaschine. Die großen Scheine, die nach und nach bei Geburtstagen und anderen Gelegenheiten zusammenkamen, zahlten sie an der Kasse ein. „Ich habe 375 Euro und damit fünf Euro mehr als meine Schwester“, berichtete der siebenjährige Emil stolz. Als Geschenk suchte er sich eine dunkelblaue Armbanduhr aus, Johanna nahm die rote. Viele Kinder wählten auch Speedy, die Kuschelschnecke, oder eines der Tauchtiere. In allen 23 Geschäftsstellen der Sparkasse am Niederrhein erhalten die kleinen Sparer noch bis Freitag, 2. November, ein Geschenk, wenn sie den Inhalt ihrer Spardosen auf ihr Konto einzahlen.
Vorstand Frank-Rainer Laake (ganz rechts) und Geschäftsstellenleiter Heinz Geßmann (2.v.l.) übergaben den St.-Ulrich-Schützen auf der Schützenwiese in Millingen zwei neue Luftgewehre.
RHEINBERG. An das alte Bienenhaus in Millingen erinnern sich die Mitglieder der St.-Ulrich-Schützenbruderschaft mit Wehmut: „Das war ein Dreh- und Angelpunkt unseres Dorfes, an dem geklönt, gefeiert, getrauert und auch geschossen wurde“, sagt Heinz Emmerichs. Mit dem Abriss der Traditionsgaststätte verlor die Schützenbruderschaft auch ihren Kleinkaliberstand. Seither setzt der Verein mit rund 360 Mitgliedern verstärkt auf das Luftgewehr. Von der Sparkasse am Niederrhein erhielten die Schützen jetzt eine Spende für zwei moderne High-Tech-Präzisionswaffen.