Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Die Stimmung ist schlecht und das ist gut. Was zunächst widersprüchlich klingt, wirkt sich nämlich positiv auf die Ertragsaussichten für Aktien aus. Diese Rechnung geht so: Je pessimistischer Anleger die Wachstums- und Gewinnaussichten einschätzen, desto höher ist die Chance, positiv überrascht zu werden. Bei deutschen Anlegern war das übrigens schon länger so. Nun aber sehen sogar die lange Zeit optimistischen US-Investoren eher düster drein. Und das ist gut, denn das erhöht die Aussichten auf positive Überraschungen im Jahresverlauf.
Kerstin Merker ist stellvertretende Leiterin der Geschäftsstelle an der Poststraße in Neukirchen. Dort gewann ein glücklicher PS-Sparer zuletzt 50.000 Euro.
NIEDERRHEIN. Der Glücksklee symbolisiert seit vielen Jahren das PS-Sparen der Sparkasse. Die Lotterie gehört zu den ältesten der Bundesrepublik und ist bei den Kunden der Sparkasse am Niederrhein sehr beliebt. „Allein im vergangenen Jahr kauften unsere Kunden mehr als 2,1 Millionen PS-Lose“, sagt Kerstin Merker, die stellvertretende Leiterin der Geschäftsstelle an der Poststraße in Neukirchen. Dort gewann ein glücklicher PS-Sparer zuletzt 50.000 Euro. Insgesamt überwies die Sparkasse nach den Monatsauslosungen von Januar bis Dezember rund 1,1 Millionen Euro auf die Konten von Gewinnern.
XANTEN. Ab sofort ist die Sparkasse im Hochbruch wieder direkt erreichbar. Die Baustelle an der Heinrich-Lensing-Straße zieht weiter. „Vom Schulzentrum und über den Hochbruch können unsere Kunden nun wieder direkt auf unseren Parkplatz fahren“, sagt Cornelia Gietmann, die stellvertretende Geschäftsstellenleiterin. Die Umleitung über die Gustav-Ruhnau-Straße wird aufgehoben. In den nächsten Tagen setzt der DBX die dort im März des vergangenen Jahres entfernten Poller wieder ein.
SONSBECK. Oliver Heger und Tim Rütters haben vieles gemeinsam. Die beiden Sparkassenbetriebswirte haben langjährige Erfahrung in der Teamleitung, beide haben zwei kleine Kinder und beide wechseln in diesen Tagen ihre Stelle. Tim Rütters übernimmt die Leitung der Geschäftsstelle an der Hochstraße von Oliver Heger, der zukünftig die Geschäftsstelle der Sparkasse in Moers Repelen leitet. „Ich war acht Jahre hier in Sonsbeck und habe viel, viel Herzlichkeit erlebt. Der Abschied fällt mir schwer, aber ich freue mich auch auf die neue Aufgabe“, sagt der gebürtige Moerser Oliver Heger.
Acht Videos sind im Rennen bei Knete für die Fete. Ab sofort sind die Videos auf dem YouTube-Kanal der Sparkasse am Niederrhein zu sehen und zu bewerten. Bis einschließlich 21. Januar wird jedes Like gezählt, danach berät eine Fachjury und am 7. Februar werden die Gewinner im Rahmen einer Gala bekanntgegeben.
NIEDERRHEIN. Acht Schüler-Teams aus dem Geschäftsgebiet der Sparkasse am Niederrhein haben ihre selbstgedrehten Filme für den Video-Wettbewerb „Knete für die Fete“ eingereicht. Ab sofort sind die Videos auf dem YouTube-Kanal der Sparkasse zu sehen und zu bewerten. „Wir zählen jedes Like“, sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti und freut sich auf ein spannendes Rennen. Das Online-Voting läuft bis einschließlich 21. Januar.
Vertragsunterzeichnung an der Eichendorffschule (v.l.n.r.): Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, Vanessa Eisenhardt (Heimatsucher), Charlotte Fricke (Lehrerin und Heimatsucher), Ute Kampow (Schulleiterin), Nicole Wardenbach (Schulrätin) und Melanie Fröhlich (Schule) freuen sich über die bundesweit erste Kooperation einer Grundschule mit dem Verein Heimatsucher.
MOERS. Als erste Grundschule in Deutschland schloss die Eichendorffschule jetzt einen Kooperationsvetrag mit dem Verein Heimatsucher. „Ziel ist es, den Kindern zu zeigen, was passiert, wenn man Rassismus und Antisemitismus Raum gibt“, sagt die Historikerin Vanessa Eisenhardt. Das Konzept ist so einfach wie kindgerecht: „Wir fragen die Kinder, wie ihr Alltag aussieht und vergleichen ihn mit dem, was jüdische Kinder in Nazi-Deutschland nach den Rassegesetzen tun durften: schlafen, aufstehen, rumsitzen“, sagt Lehrerin Charlotte Fricke, die schon länger bei den Heimatsuchern mitarbeitet und die Kooperation mit ihrer Schule vorgeschlagen hat.