Siegerehrung beim Schülerzeitungs-Wettbewerb: Die Sparkasse am Niederrhein zeichnete sechs weiterführende Schulen, vier Grundschulen und zwei Sonderschulen aus.
NIEDERRHEIN. Engagierte Nachwuchsjournalisten und Blattmacher sorgen an ihren Schulen für respektable Schülerzeitungen. Die Sparkasse am Niederrhein zeichnete jetzt die Besten aus. Über bekannte Gesichter und viele Neulinge konnte sich Monika Pogacic von der Marketing-Abteilung freuen. Bei der Preisverleihung im Casino der Hauptstelle in Moers war die Spannung der Jungredakteure deutlich spürbar. Aus dem Geschäftsgebiet der Sparkasse am Niederrhein wurden sechs weiterführende Schulen, vier Grundschulen und zwei Sonderschulen ausgezeichnet.
Brisante und anspruchsvolle Themen
Erstmalig dabei und bereits auf Platz 6 gelandet war das Team des Rheinberger Amplonius-Gymnasiums mit ihrer Zeitung „SKR8“. „Macht total viel Spaß“, meinten die Achtklässler Eileen Hartung und Joe Prangenberg. Bei soviel Erfolg direkt zu Beginn wollen sie weitermachen. Themen rund um die Schule und darüber hinaus gibt es genug, wie die Erstplazierten vom Moerser Adolfinum gezeigt haben. Mit „Blitz-Kids“ haben sie den ersten Platz belegt. Dafür legten sich die Fünf- bzw. Sechstklässler ordentlich ins Zeug und griffen brisante wie anspruchsvolle Themen auf. 134 Seiten stark ist ihre Schülerzeitung. In einem Spezial widmen sie sich brandaktuellen Themen. „Mit dem ersten Platz sind wir jetzt überrascht worden“, gab Saskia Wagener (12) zu.
Platz 2 belegte im Hauptwettbewerb der Klassen 5-13 die Marienschule mit ihrem „Marienkäfer“ in Xanten. Das Moerser Grafschafter-Gymnasium kam in diesem Jahr mit „Seitenriss“ auf den dritten Platz, die Walter-Bader-Realschule in Xanten sicherte bei ihrer ersten Teilnahme mit „Pupille“ gleich den vierten Platz. „Hot Pens“ von der Justus-von-Liebig-Schule in Moers kam auf Platz 5, gefolgt von „SKR8“, der Schülerzeitung des Amplonius Gymnasiums in Rheinberg.
Grandiose Platzierungen
Großen Jubel gab es über den ersten Platz bei den Grundschülern der Gebrüder-Grimm-Schule. Mit „Grimms-Kids“ landeten sie auch beim regionalen Wettbewerb, an dem 96 Schulen teilnahmen, an der Spitze. Mit „Eicki“ konnte das Redaktionsteam der Grundschule Eick-West ihr Vorjahresergebnis, Platz 2, wiederholen. Regional belegten sie den vierten Platz. Die Plätze drei bis vier errangen die Moerser Grundschule Annastraße mit „Lese Spaß“ und die Grundschule Hülsdonk mit „Hülskrabbe informiert“.
Einen grandiosen ersten Platz erzielte die Albert-Schweitzer-Schule aus Moers mit „tintenklecks“ und wiederholte den Vorjahressieg im Wettbewerb der Sonderschulen. Gleichzeitig belegte sie im Regionalwettbewerb den ersten Platz. Die Schülerzeitung „Rainbow“ der Hilda-Heinemann-Schule kam auf den zweiten Platz, regional auf den 14. Platz. Für ihre journalistischen Leistungen erhielten die Teams von der Sparkasse am Niederrhein Geldpreise zwischen 300 und 150 Euro.
Der lokalen Prämierung in Moers war die regionale Auszeichnung des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes in Düsseldorf am 21. Mai vorausgegangen. Zum 26. Mal findet der Wettbewerb für Schülerzeitungen statt, den die deutschen Sparkassen gemeinsam mit acht großen Zeitungen ausrichten. Bewertet wurde nach formalen Kriterien wie Gesamteindruck, Umfang und Layout. Aber die Jury entschied auch nach inhaltlichen Gesichtspunkten wie Verständlichkeit, Service und Themenauswahl. Teilgenommen hatten insgesamt 209 regionale Schülerredaktionen.
1.6.2007
Statt mit der Nationalmannschaft nach Leuven/Belgien zu fahren, um dort die ersten beiden Partien gegen die Gastgeber im Rahmen der European Legaue zu bestreiten, reiste der Moerser Hauptangreifer Georg Grozer junior aus Kienbaum ab und kehrte in die Grafenstadt zurück. Mit seiner Vereinsmannschaft nimmt er statt dessen über Pfingsten am Open-Air-Turnier im niederländischen St. Anthonis teil.
MOERS. Nach dem großen Optimismus am Wochenanfang trudelte in der Wochenmitte die Horrormeldung ein: Eine Spielberechtigung in der Nationalmannschaft für Georg Grozer junior vom Moerser SC liegt noch nicht beim europäischen Volleyballverband (CEV) vor. Mit großem Ehrgeiz und voller Optimismus war der Moerser Hauptangreifer am letzten Samstag nach Berlin ins Trainingslager Kienbaum gestartet. 15 Spieler hatte Nationaltrainer Stelian Moculescu dorthin beordert, um sich mit Ihnen auf die ersten beiden Spiele in der European League gegen Belgien vorzubereiten. Der Optimismus gründete auf einem positiven Signal aus Lausanne, dem Verwaltungssitz des Weltverbands FIVB. Werner von Moltke, der Präsident des Deutschen Volleyballverbands (DVV), war selbst an den Genfer See gefahren, um – neben anderen Themen – auch das Thema Freigabe zu besprechen. Ergebnis: Grünes Licht für Grozer.
Neuer Modus: Die Staatsbürgerschaft muss mindestens zwei Jahre lang bestehen
Dann entdeckte man jedoch eine Änderung in den Regularien. Nach altem Modus wäre Grozer junior spielberechtigt. Danach genügt die neue Staatsbürgerschaft, das Einverständnis des Staates und Verbandes, aus welchem man gewechselt ist (Ungarn) und eine zweijährige Sperre für internationale Wettbewerbe. Nach der neuen Regularie muss aber auch eine zweijährige neue Staatsbürgerschaft vorliegen. Da Grozer junior aber erst im Juni letzten Jahres eingebürgert wurde und der DVV dieses Datum der Einbürgerung weitergab, soll er nun ein weiteres Jahr gesperrt bleiben und damit erst im Juli 2008 spielberechtigt werden.
Ein harter Schlag für den Spieler selbst, aber auch für die Nationalmannschaft. Moculescu hatte sich auf den Moerser gefreut und bereits Überlegungen für seinen Einsatz in der Nationalmannschaft angestellt. Grozer auf die Annahmeposition, Diagonalspieler Christian Pampel in die Mitte, etc. Nun wird daraus so bald nichts werden. Immerhin will man nun in Frankfurt am Ball blieben. Pressesprecher Thilo von Hagen: „Wir werden alles tun, um Georg doch noch ins Team zu bekommen – das wäre nicht nur für die EM sondern auch für Olympiaqualifikation im kommenden Jahr von größter Bedeutung.“ DVV-Generalsekretär Lutz Endlich: „Wir sind mit der FIVB täglich in Kontakt – es liegen einfach sehr viele Anträge dieser Art vor.“ Beim DVV rechnet man damit, dass sich für die Übergangszeit neue/alte Regelung ein Kompromiss finden wird, der dem "Junior" den Weg in die Nationalmannschaft ebnet.
Grozer junior kehrte am Donnerstag – auch auf Wunsch seines Vaters – nach Moers zurück. MSC-Trainer Georg Grozer senior: „Jetzt kann er mit uns trainieren und mit nach St. Anthonis zum Open-Air-Turnier fahren!“
27.05.2007
Bis zum Juli präsentiert sich die Sparkasse an der Poststraße im neuen Gewand. Die Sanierung behebt nicht nur die bestehenden Mängel, sondern wertet die Geschäftsstelle auch optisch deutlich auf. Überdies wird auf das neue Dach eine Fotovoltaikanlage zur Stromerzeugung montiert. Die Anlage wird jährlich rund 20.000 Kilowattstunden Strom produzieren.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Rund um die Geschäftsstelle Poststraße der Sparkasse am Niederrhein wird derzeit fleißig gebaggert, betoniert und montiert. „Die Baumaßnahme ist aus zweierlei Gründen erforderlich: Erstens ist das Flachdach undicht und zweitens erfüllt das Gebäude die aktuellen Brandschutzverordnungen nicht“, sagt Hausarchitekt Michael Lang. Er ist ganz sicher: „Bis zum Juli präsentiert sich die Poststraße Nummer 10 im neuen Gewand, insbesondere von der B 60 aus gesehen.“ Der Bau erhält innerhalb von zehn Wochen ein neues Schutzdach, welches mittels einer sogenannten „offenen Stahlhallenkonstruktion“ die alte Architektur umgibt und sie so vor Witterungseinflüssen schützt. In der ersten Etage werden zusätzlich Fluchtbalkone angebracht.
Fotovoltaik-Anlage liefert Strom und schont die Umwelt
Geschäftsstellenleiter Knuth Angenendt hat sich die Baupläne und die Computer-Zeichnung, die in der Kundenhalle aushängen, genau angesehen und freut sich auf die erneuerte Arbeitsstätte. „Die Sanierung behebt nicht nur die bestehenden Mängel, sondern wertet unsere Geschäftsstelle auch optisch deutlich auf.“ Michael Lang ergänzt: „Überdies wird auf das neue Dach eine Fotovoltaikanlage zur Stromerzeugung montiert.“ Die Anlage wird jährlich rund 20.000 Kilowattstunden Strom produzieren. Genug Energie, um die Klimatechnik des gesamten Gebäudes betreiben zu können. Die Sparkasse am Niederrhein leistet durch den Einsatz regenerativer Energieformen zudem einen Beitrag zum Umweltschutz.
25.5.2007
Geldautomat zahlte 30.000 Euro an Festivalbesucher aus
MOERS. Knapp 500 Besucher des moers festivals versorgten sich am erstmals im Freizeitpark aufgestellten Geldautomaten mit Barem. „Der Automat hat dort von Freitag bis Montag rund 30.000 Euro ausgezahlt, die überwiegende Mehrheit der Kunden kam von außerhalb“, sagt Heiner Rütjes, Marketingchef der Sparkasse am Niederrhein. Als einer der Sponsoren hatte das Kreditinstitut den Geldautomaten als zusätzlichen, barrierefreien Service angeboten. Vermutlich, so Rütjes, wäre der Bedarf bei schönerem Wetter höher gewesen.
29.05.2007
Neues Laptop für den Löschzug Menzelen (v.l.n.r.): Markus Groterhorst, Mathias Evers, Ann Kathrin Wallner, Gruppenführer Richard Nimphius, Christian Görtz, Rene Blaeß, Volker Oppers und Stefan Flock.
ALPEN. Für die Ausbildung junger Feuerwehrleute sowie für Präsentationen verfügt die Löschgruppe Menzelen der Feuerwehr Alpen nun über ein neues Laptop. Die Sparkasse am Niederrhein hatte das Gerät gestiftet, das Volker Oppers, Leiter der Geschäftsstelle in Menzelen, jetzt an Löschgruppenführer Richard Nimphius überreichte. Momentan legen die Wehrleute letzte Hand im neuen Gerätehaus in Menzelen-Ost an, das sie am Sonntag, 17. Juni, ab 11 Uhr der Öffentlichkeit vorstellen. Am gleichen Tag laden die St. Heinrich Bruderschaft und die Sparkasse zum gemeinsamen Familienfest in Bönning-Rill ein. Am Rande des Festes erhalten Vereine, Verbände und Institutionen aus Alpen Spenden von der Sparkasse.
25.5.2007
NIEDERRHEIN. Der deutsche Immobilienmarkt ist wieder in Bewegung gekommen und bietet attraktive Voraussetzungen für ein Investment. Insbesondere ausländische Investoren haben schon seit einiger Zeit die neu aufkommende Dynamik des Marktes erkannt. Die Konjunktur brummt und es werden wieder mehr Flächen vermietet als neu erstellt. Die Folge: Das Mietniveau steigt.
Lloyds-Fonds weist als Initiator im Bereich der geschlossenen Beteiligungsangebote eine positive Leistungsbilanz auf. Das Emissionshaus hat in drei Bürogebäude im Stadtbezirk Köln-Lindenthal investiert und bietet Investoren eine interessante Anlagemöglichkeit. Die Objekte zeichnen sich neben der Lage (attraktive Verkehrsanbindung, beliebter Büromarkt, bevorzugtes Wohngebiet mit Nähe zum Stadtwald) auch durch die Qualität der Gebäude aus. Es handelt sich entweder um Neubauten oder aber um modernisierte Gebäude, die den Ansprüchen und Bedürfnissen der Mieter entsprechen.
Die Anleger erhalten prognosegemäß über die gesamte Laufzeit der Beteiligung eine Auszahlung von 6,30 Prozent p.a., bezogen auf das eingezahlte Kommanditkapital, ohne das zu zahlende Agio von 5 Prozent. Die Laufzeit beträgt rund zehn Jahre. Die vollständige Ergebnisprognose und weitere Erläuterungen werden im Verkaufsprospekt dargestellt.
G.U.B., die namhafte Rating-Agentur für geschlossene Fonds, urteilt folgendermaßen: „Angemessene Kaufpreise, ein geeigneter Standort und günstige Marktperspektiven. Die kalkulierten Einnahmen sind vollständig für durchschnittlich zehn Jahre durch Mietverträge und zu einem kleinen Teil durch eine Erstvermietungsgarantie unterlegt. Die Gesamtfinanzierung ist abgesichert. Das Angebot wurde insgesamt gut konzipiert. Urteil: sehr gut!“
Unser Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
22.5.2007