Gemeinsam mit der St. Heinrich Bruderschaft Bönning-Rill hatte die Sparkasse am Niederrhein zum Familienfest am Schützenvereinshaus eingeladen. Dabei sorgte im Tagesverlauf die Sonne für eine angenehme Open-Air-Atmosphäre. Zudem erhielten 67 Vereine und Organisationen Spenden über insgesamt 41.850 Euro.
ALPEN. Gemeinsam mit der St. Heinrich Bruderschaft Bönning-Rill hatte die Sparkasse am Niederrhein zum Familienfest am Schützenvereinshaus in Bönning eingeladen. Trieben morgens noch dichte Wolken am Himmel, so sorgte im Tagesverlauf die Sonne für eine angenehme Open-Air-Atmosphäre. Der Spielmannszug Menzelenerheide unterhielt die Besucher mit schwungvoller Marsch-und Volksmusik. Die Kinder hatten viel Spaß mit einer Hüpfburg. Überdies hatten Willi Költgen und weitere fleißige Helfer der St. Heinrich Bruderschaft eine Tombola organisiert. Der Erlös aus dem Verkauf von Speisen und Getränken kommt dem Schützenverein zugute.
Die Sparkasse richtete das Familienfest anlässlich der Verteilung von Spenden an Vereine und Verbände aus. In diesem Jahr erhalten 67 Vereine und Organisationen aus dem Geschäftsgebiet Alpen Spenden zwischen 250 und 1.400 Euro. Die Summe der Zuwendungen zur Unterstützung gemeinnütziger Arbeit und der Förderung von Sport, Kultur und sozialen Einrichtungen beläuft sich auf insgesamt 41.850 Euro. Sparkassendirektor Bernhard Uppenkamp lobte das gute und engmaschige Netzwerk von Vereinen in der Gemeinde Alpen: „Die Spenden der Sparkasse sollten Sie als Rendite für Ihren ehrenamtlichen Einsatz sehen.“
Sparkasse bleibt am Gemeinwohl orientiert
Dr. Hans-Georg Schmitz, Vorsitzender des Verwaltungsrates, unterstrich, wie wichtig die Mittel der Sparkasse seien. „Das Besondere an den Spenden ist die Vielzahl der punktuellen Unterstützungen von ehrenamtlichem Engagement.“ Er zeigte sich zudem davon überzeugt, dass sich trotz eines neuen Sparkassengesetzes der öffentlich-rechtliche Auftrag des Kreditinstituts nicht ändern werde: „Die Sparkasse wird gemeinwohlorientiert bleiben!“ Die Sparkasse, so Bürgermeister Thomas Ahls, stelle mit der Veranstaltung ihre Verbundenheit mit der Gemeinde Alpen unter Beweis. Willy Deselaers, Gebietsdirektor des Kreditinstituts, überreichte als „Walter Sparbier“ mit tatkräftiger Unterstützung der Geschäftsstellenleiter Maria Deselaers, Volker Oppers und Ludger Wehren den Vertretern der Alpener Vereine und Verbände die Spendenbescheinigungen.
17.5.2007
Vorstand Franz-Josef Stiel (vorne), Gerd Kaas, stellvertretender Personalchef (dahinter), und Ausbilderin Sabine Lucas (ganz links) zeigten den 20 angehenden Bankkaufleuten der Sparkasse am Niederrhein, wie man ein Girokonto anlegt.
NIEDERRHEIN. Rund 560 Schulabgänger hatten sich diesmal auf die 20 Ausbildungsplätze bei der Sparkasse am Niederrhein beworben. Vor dem Beginn der Ausbildung am 1. August lud die Sparkasse die jungen Leute jetzt zu einem Informationsabend ein. Vorstand Franz-Josef Stiel begrüßte die angehenden Bankkaufleute: „Jede und jeder einzelne von Ihnen hat sich durch die schriftliche Bewerbung und danach beim Einstellungstest sowie in persönlichen Gesprächen und einem Assessment-Center qualifiziert. Dazu beglückwünsche ich Sie ausdrücklich. Wir freuen uns auf Sie!“
Neben Informationen zum Zeitplan für die Ausbildung erhielten die jungen Leute von Ausbilderin Sabine Lucas bereits eine erste Aufgabe: „Besuchen sie schon vor dem 1. August die Geschäftsstelle, in der sie im ersten Jahr eingesetzt sind, und legen ein eigenes Girokonto an.“ Ohne Konto, so der stellvertretende Personalchef Gerd Kaas, könne er wiederum nicht die Ausbildungsvergütung von rund 520 Euro im Monat überweisen.
Zugleich unterstrich Kaas wie wichtig es sei, schon mit dem Beginn der Ausbildungszeit etwas für die private Altersvorsorge zu tun. Gerd Kaas: „Am besten machen Sie gleich einen kostenlosen Finanz-Check in der Geschäftsstelle, das empfehlen wir allen unseren Kunden.“ Die Sparkasse am Niederrhein bildet in drei Jahrgängen insgesamt 60 Auszubildende zu Bankkaufleuten aus. In Moers, Alpen, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten beschäftigt sie rund 840 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
16.6.2007
Warum er denn mehrfach das gleiche Bild mit unterschiedlichen Farben gemalt habe, wollten Kunstschüler der Theodor-Heuss-Realschule, der Diesterweg-Schule und des Julius-Stursberg-Gymnasiums von Felix Droese (rechts) wissen.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Die Gelegenheiten für junge Leute sind rar, mit Künstlern von internationalem Rang ins Gespräch zu kommen. Um so neugieriger folgten jetzt rund 60 Schülerinnen und Schüler der Einladung der Sparkasse am Niederrhein in die Geschäftsstelle an der Poststraße. Dort erwartete sie der Künstler Felix Droese, um Fragen zu seiner aktuellen Ausstellung mit dem Titel „Warum haben wir Europäer eigentlich 12 Sterne in der Flagge?“ zu beantworten.
Warum er denn mehrfach das gleiche Bild mit unterschiedlichen Farben gemalt habe, wollten die Kunstschüler der Theodor-Heuss-Realschule, der Diesterweg-Schule und des Julius-Stursberg-Gymnasiums beispielsweise wissen. Gemeint war das Motiv aus dem 12. Kapitel der biblischen Offenbarung. Eine von 12 Sternen umgebene Frau steht auf einem Halbmond und zu ihren Füßen kriecht eine Schlange. Droese: „Wie die Schlange sich regelmäßig häutet, ist der Mensch einer permanenten Entwicklung unterworfen. Das drücke ich mit den verschiedenen Farben aus.“
Kunst, so Droese, entstehe stets im Wechselspiel zwischen dem Betrachter und dem einzelnen Werk. In diesem Dialog verfolge er mit seiner Kunst das Ziel, die Menschen für zentrale Fragen des Lebens und ihrer eigenen Existenz zu sensibilisieren. In seiner aktuellen Ausstellung, die noch bis zum 29. Juni während der Öffnungszeiten der Sparkasse zu sehen ist, gehe es ihm um die Freiheit. Droese: "Die Errungenschaften der Aufklärung und unsere politische Freiheit stehen auf dem Spiel, wenn wir religiöse Intoleranz einfach akzeptieren."
16.6.2007
Zwölf Presseverantwortliche von Sparkassen im Rheinischen Sparkassen- und Giroverband (RSGV) trafen sich in Moers und tauschten Erfahrungen, Informationen und Tipps aus.
NIEDERRHEIN. Zwölf Presseverantwortliche von Sparkassen im Rheinischen Sparkassen- und Giroverband (RSGV) tauschten jetzt auf Einladung der Sparkasse am Niederrhein Erfahrungen, Informationen und Tipps aus. Christian Achilles, Leiter Kommunikation und Medien beim DSGV, formulierte zum Auftakt unter dem Titel „Kommunikative Herausforderung für die Sparkassen“ eine klare Kernbotschaft: „Wir müssen die Intensität der Pressearbeit erhöhen.“ Die öffentliche Wahrnehmung der Leistungen und der gesellschaftlichen Rolle der Sparkassen stehe in keinem Verhältnis zur Größe und Bedeutung der gesamten Finanzgruppe.
ALPEN. Die St. Heinrich Bruderschaft Bönning-Rill und die Sparkasse laden am Sonntag, 17. Juni, von 11 bis 14 Uhr zum gemeinsamen Familienfest ein. Der Spielmannszug Menzelenerheide wird die Besucher im Schützenvereinshaus am Römerweg unterhalten. Mitglieder der Sportschützen- und der Fahnenschwenkergruppe übernehmen die Bewirtung. Der Erlös aus dem Verkauf von Speisen und Getränken kommt dem Verein zugute. Die kleinen Besucher können sich zudem auf Spielgeräte und eine Hüpfburg freuen.
Die Sparkasse am Niederrhein wird in diesem Jahr Spenden zwischen 250 und 1.400 Euro überweisen. Empfänger sind 67 Vereine, Verbände und Organisationen im Geschäftsgebiet Alpen. Die Summe der Zuwendungen zur Unterstützung gemeinnütziger Arbeit und der Förderung von Sport, Kultur und sozialen Einrichtungen beläuft sich auf insgesamt 41.850 Euro. Ehrenamtliches Engagement vor Ort werde damit unterstützt und gewürdigt, so Sparkassendirektor Bernhard Uppenkamp.
13.6.2007
Die Orsoyer Fährmänner sorgten beim Familienfest zum 100-jährigen Bestehen der Sparkasse für gute Stimmung.
RHEINBERG - ORSOY. Seit 100 Jahren hat Orsoy eine Sparkasse. Für die Werbegemeinschaft Orsoy ein willkommener Anlass, zum zweitägigen Familienfest einzuladen. Am Samstag sorgte der Oldie-Tanzabend mit der Cover-Band Final Try auf dem Parkplatz am Nordwall für gute Stimmung. Der Familientag am Sonntag war mit einem vielfältigen Unterhaltungs- und Bühnenprogramm ganz nach dem Geschmack des Publikums. Zudem konnten sich die Besucher an Informationsständen von ortsansässigen Gewerbetreibenden, Künstlern und Vereinen informieren.
Franz-Josef Stiel, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, ließ die Entwicklung des Kreditinstituts und dessen wichtigste Stationen Revue passieren. Die Sparkasse wurde 1907 gegründet. Zu dieser Zeit arbeiteten rund 75 Prozent der Bevölkerung bei den ortsansässigen Zigarren- und Tabakfabriken. Die sehr gute wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Orsoy war eng mit der ihrer Sparkasse verknüpft „und an die steigende Nachfrage nach Zigarren gebunden“, stellte Franz-Josef Stiel fest. Mit der kommunalen Neuordnung am 1. Juli 1975 fusionierte die Städtische Sparkasse Orsoy mit der Städtischen Sparkasse Rheinberg. Heute ist Orsoy eine von 40 Geschäftsstellen, die zur Sparkasse am Niederrhein gehört.
„An den grundsätzlichen Aufgaben und Zielen unserer öffentlich-rechtlichen Sparkasse hat sich seither wenig geändert“, so Franz-Josef Stiel. Sparkassen seien mehr als nur eine Bank. „Wir fühlen uns verantwortlich für Kunden und Mitarbeiter. Wir fühlen uns verantwortlich für die Region. Und wir fühlen uns verantwortlich für das Gemeinwohl in unserem Geschäftsgebiet.“ Peter Maaß, Rheinbergs stellvertretender Bürgermeister, bestätigte, dass das Sparkassenwesen in Orsoy ein besonderer Faktor sei, „mit konsequenter Ausrichtung an Kundenwünschen und einer starken Verbundenheit zur lokalen Wirtschaft.“ Das Engagement im Bereich Kunst und Kultur komme Orsoy zugute. „Sparkasse und Werbegemeinschaft feiern daher das Jubiläum zusammen“, so Ortsvorsteherin Karin Simon.
12.6.2007