„School's Out Party“ der Sparkasse am Niederrhein: Rund 1400 Schülerinnen und Schüler zwischen 12 und 16 Jahren tanzten in der Moerser Diskothek PM in die Osterferien.
MOERS. Den Beginn der Osterferien feierten jetzt 1400 Schülerinnen und Schüler in der Moerser Diskothek PM. Bereits zum 17. Mal hatte die Sparkasse am Niederrhein seine 12- bis 16-jährigen Kunden zum Party-Abend eingeladen. Feiern ja, Alkohol nein – unter diesem Motto amüsierten sich die Kids ausgelassen auf verschiedenen Tanzflächen. Getränke und Pizza gab es zu Taschengeldpreisen.
Leoprints und Karos sind die aktuellen Modetrends für Teenager. Das merkten die rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse, die den Jugendlichen bei großen und kleinen Problemen zur Seite standen. Sehr beliebt waren zudem Leuchtarmbänder, deren Farbe über den Beziehungsstatus aufklärten: Gelb oder Orange hieß vergeben, Blau oder Grün solo. Um 22 Uhr wurden die Party-Kids, die nicht von den Eltern abgeholt wurden, mit insgesamt 18 Shuttle-Bussen wieder zurück nach Hause gebracht.
29.3.2010
Stellten den neuen Gemeindebus der evangelischen Kirche in Rheinberg in Dienst (v.l.n.r.): Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake, Kirchmeister Wilfried Steinhaus und Pastor Udo Otten.
RHEINBERG. Nach rund zehn Jahren und 150.000 gefahrenen Kilometern hatte er ausgedient: der weiße Ford-Transit mit der Aufschrift Evangelische Kirchengemeinde Rheinberg. „Wir brauchten dringend ein neues Gemeindefahrzeug, mit dem wir wöchentlich etwa 50 Senioren zum Gottesdienst sowie zur Frauenhilfe oder zur Begegnungsstätte fahren“, sagt Pastor Udo Otten. Die Sozialstiftung der Sparkasse Rheinberg gab 5000 Euro dazu. Und so konnten Pastor Otten und Kirchmeister Wilfried Steinhaus jetzt gemeinsam mit Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake den neuen Gemeindebus in Dienst stellen.
Die Aufgaben des neuen Busses sind die gleichen geblieben. Mit ihm fährt der Zivildienstleistende für Senioren einkaufen, begleitet sie zum Friedhof oder zum Arzt und holt sie zu den Veranstaltungen der Gemeinde ab. Sonntags bietet der Gemeindebus zudem seit vielen Jahren die einzige Möglichkeit für ältere Gemeindeglieder, am Gottesdienst teilzunehmen. Der einzige Nachteil: Wenn die Kindergartenkinder nun regelmäßig zum Schwimmbad gefahren werden, grüßen nicht mehr so viele Autofahrer zurück. Der Grund: Durch die getönten Scheiben sieht man die Kinder nicht, wenn sie winken.
29.3.2010
Insgesamt 60 Kinder aus sechs Neukirchen-Vluyner Grund- und Förderschulen nahmen am Schwimmfest im Freizeitbad teil. Nach Siegerehrung und kleinem Imbiss zeigten die Schüler Bürgermeister Harald Lenßen (m.) und Marion Tenbücken (rechts daneben) die Wettkampfstätte. Links neben den Gästen die Schwimmlehrerin Karen Reinhardt, rechts davon Schulleiterin Tania Große-Pustar.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Fröhliches Geschnatter von 60 Kindern erfüllt das Bistro des Freizeitbades. Eingehüllt in Badetüchern sitzen sie auf ihren Stühlen und warten auf die Siegerehrung beim 25. Schwimmfestes der Neukirchen-Vluyner Grund- und Förderschulen. Gut, dass Bürgermeister Harald Lenßen durch ein Mikrofon sprechen kann: „Liebe Wasserratten, der Siegerpokal geht wie im Vorjahr an die Pestalozzi-Schule.“
Jubel bricht los, auch die Lehrer applaudieren kräftig. Den zweiten Platz belegt die Antonius-, den dritten die Sonneck-Schule. Alle sechs Staffelteams bekommen eine Urkunde und jedes Kind einen Gutschein fürs Freizeitbad. Sponsor des jährlichen Schwimmfestes ist die Sparkasse am Niederrhein. Marion Tenbücken von der Geschäftsstelle Bendschenweg: „Der sportliche Ehrgeiz der Kinder ist mitreißend“.
Jedes Jahr treten die Schnellsten der Grundschüler zum Staffelschwimmen an. Dabei schwimmt jedes Kind 25 Meter. In die Gesamtwertung fließen die Ergebnisse aus drei Disziplinen ein: Brustschwimmen, Freistilschwimmen sowie Rückenkraulen. Ausrichter war in diesem Jahr die Friedensreich-Hundertwasser-Schule. Schulleiterin Tania Große-Pustar und Schwimmlehrerin Karen Reinhardt organisierten das Ganze.
24.3.2010
Der Vorstand der Sparkasse am Niederrhein setzt im Jahr der Fußballweltmeisterschaft auf Ballbesitz vor heimischem Publikum: Bernhard Uppenkamp, Franz-Josef Stiel, Giovanni Malaponti und Frank-Rainer Laake (v.l.n.r.).
NIEDERRHEIN. Einen „klaren Heimspielsieg“ nennt der Vorstand der Sparkasse am Niederrhein die Schlussrechnung für das Geschäftsjahr 2009. Gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen Franz-Josef Stiel, Bernhard Uppenkamp und Frank-Rainer Laake stellte Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti jetzt die Bilanzzahlen vor: „Unser Betriebsergebnis von 26,1 Millionen Euro zeigt ganz deutlich, dass die Menschen am Niederrhein unserer Strategie, die auf Kundennähe und Fairness setzt, nach wie vor das Vertrauen schenken.“ Nach einer deutlichen Aufstockung der Vorsorgereserven und einer Rücklage von 1,7 Millionen für die Stabilisierung der WestLB geht die Sparkasse mit einem Jahresüberschuss von 2,2 Millionen Euro gestärkt in die neue Saison.
Gegenüber dem Vorjahr (3.043 Millionen Euro) verringerte sich die Bilanzsumme auf 2.880 Millionen Euro. Franz-Josef Stiel, stellvertretender Vorstandsvorsitzender: „Wir haben uns unvermindert stark auf unser Kerngeschäft mit Privatkunden und mittelständischen Unternehmen konzentriert, aber unseren Interbankenhandel reduziert.“ Das Kreditvolumen sank im Vergleich zu 2008 (1.952 Millionen Euro) leicht auf 1.930 Millionen Euro. Insgesamt vergab die Sparkasse rund 210 Millionen Euro an neuen Krediten. Unternehmen fragten weniger Kredite nach, die Anzahl der Bewilligungen für Wohnungsbaukredite erhöhte sich hingegen um 25 Prozent.
Kundeneinlagen gestiegen / Spendenniveau unverändert hoch
Bei den Kundeneinlagen verzeichnete die Sparkasse einen Anstieg um rund 28 Millionen Euro auf 2034,9 Millionen Euro. „Die Kunden legen mehr Geld auf die hohe Kante, bevorzugen aber nach wie vor kurzfristige Anlageformen“, so Bernhard Uppenkamp. Zugleich überstieg das Ankaufsvolumen in den mehr als 21.000 bei der Sparkasse am Niederrhein geführten Wertpapierdepots die Verkäufe um rund 16 Millionen Euro. Giovanni Malaponti: „Mit der positiven Einlagenentwicklung und den Zuwächsen im Wertpapiergeschäft haben wir an der Geldvermögensbildung der Bevölkerung partizipiert.“
Unverändert hoch bleibt das Spendenniveau der Sparkasse am Niederrhein. Die Vereine, Verbände und Institutionen in Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg und Xanten sowie in den Gemeinden Alpen und Sonsbeck dürfen wieder mit Überweisungen in einer Gesamtsumme von rund 1,2 Millionen Euro rechnen. Frank-Rainer Laake: „Damit setzen wir im Jahr der Fußballweltmeisterschaft erneut auf Ballbesitz vor heimischem Publikum zugunsten der Menschen am Niederrhein.“
Tabellenführer am Niederrhein
Sehr genau schaute sich der Vorstand die Analyse der Schließung von 12 der ursprünglich 40 Geschäftsstellen an. Giovanni Malaponti: „Auch in dieser Begegnung konnten wir klar durch Offenheit und überzeugende Argumente punkten.“ Bis auf ganz wenige Ausnahmen zogen die rund 11.000 betroffenen Kunden mit ihren Beratern in die nächstgelegene Geschäftsstelle um. „Es war ein schmerzhafter, aber notwendiger Schnitt für eine starke Sparkasse am Niederrhein im neuen Jahrzehnt“, so Giovanni Malaponti.
Mit seiner Mannschaft von rund 800 gut trainierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern will der Vorstand der Sparkasse auch zukünftig Tabellenführer am Niederrhein bleiben. „Mit persönlicher Beratung und einem umfassenden Service für unsere Kunden sind wir in Sturm und Abwehr gut aufgestellt“, sagt Giovanni Malaponti.
24. März 2010
Zwei Kunden der Sparkasse am Niederrhein hatten Glück mit ihren PS-Losen.
NIEDERRHEIN. Je 5000 Euro gewannen zwei Kunden der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat März 2010. Die Kunden hatten ihre Daueraufträge in der Moerser Hauptstelle und in der Geschäftsstelle Bahnhofstraße erteilt.
Fünf Euro kostet ein PS-Los, davon spart der Teilnehmer vier Euro. Jeder Losinhaber hat die Chance auf einen Gewinn über 250.000 Euro. Wer seine Losnummern auf der Internetseite der Sparkasse eingibt, wird vom PS-Gewinnzahlen-Checker über seine persönlichen Ziehungsergebnisse per E-Mail benachrichtigt.
24. März 2010
Immobilienberater Udo Heise (links): „Viele der Besucher haben sich für altersgerechte Wohnungen und Häuser interessiert“.
NIEDERRHEIN. „Es waren kaum junge Familien mit Kindern da, die sich für Immobilien interessiert haben.“ Walter van Berk, Abteilungsdirektor der Sparkasse am Niederrhein, beobachtete an den zwei Messetagen in der Geschäftsstelle an der Bahnhofstraße eine Veränderung: „Es sind zunehmend ältere Leute, die sich nach einem neuen Zuhause umsehen.“ Auf 60 Tafeln zeigte die Messe 122 Häuser und Wohnungen sowie 29 Grundstücke. „Viele der Besucher haben sich für altersgerechte Wohnungen und Häuser interessiert“, so Immobilienberater Udo Heise.
Ebenfalls auffällig war, dass Immobilien mit einem Preis über 200.000 Euro kaum Interesse fanden. „Ganz offensichtlich suchen die Leute gezielt günstige Immobilien, die sie dann nach ihren Wünschen umbauen und modernisieren wollen“, sagt Walter van Berk. In den persönlichen Gesprächen mit den Beratern der Sparkasse waren viele Besucher der Immobilia zugleich überrascht, wie preiswert sie aktuell ein eigenes Haus oder eine Wohnung finanzieren könnten. Walter van Berk: „Ich bin überzeugt davon, dass viele gar nicht wissen, dass sie sich für ihre jetzige Miete Eigentum leisten könnten, und das bei einem garantiert niedrigen Zins über 30 Jahre.“
22. März 2010