Diakonie-Flüchtlingsberaterin Heike Pullich-Stöffken (v.l.n.r.) und die Sparkassenmitarbeiterinnen Monika Pogacic und Annika Schmitz zeigen die Knabbertüten, die den Gästen die Kino-Vorstellung im Siegfriedmuseum versüßten.
XANTEN. Über Shaun, das Schaf, können weltweit alle Kinder herzlich lachen – auch weil die Abenteuer der lustigen Figuren ganz ohne Worte auskommen. Im zum Kino umgebauten Kriemhildsaal des Siegfriedmuseums sorgte der Film bei rund 40 Flüchtlingskindern und ihren Eltern für gute Laune. Zur Kino-Vorstellung eingeladen hatte die Sparkasse am Niederrhein, um die An- und Abreise der Gäste kümmerte sich Diakonie-Flüchtlingsberaterin Heike Pullich-Stöffken. Die erzählte den kleinen Gästen aus Syrien, Albanien, Irak, Iran und Mazedonien, dass ihr Opa aus Ungarn stammt. Sparkassenmitarbeiterin Monika Pogacic fügte hinzu: „Mein Vater ist damals von Kroatien nach Deutschland gekommen.“ Dann hieß es „Film ab!“ Um das Kinoerlebnis zu versüßen, verteilte Monika Pogacic zusammen mit ihrer Kollegin Annika Schmitz Tüten mit Knabbereien und Getränken.
MOERS / RHEINBERG. Je 5000 Euro gewannen drei Kunden der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat März. Zwei Kunden hatten ihre Daueraufträge in der Moerser Geschäftsstelle Asberg und einer in der Rheinberger Geschäftsstelle Bahnhofstraße erteilt. Herzlichen Glückwunsch!
Stellten das Buch „Heinz Kremers – Vom Judentum lernen“ vor (v.l.n.r.): Dr. Görge K. Hasselhoff, Thomas Kremers, Dr. Volker Hampel und Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Heinz Kremers hat Spuren in Moers hinterlassen. Das Gemeindehaus der evangelischen Kirche in Moers-Vinn und eine nach ihm benannte Straße erinnern an den 1988 verstorbenen Theologen. „Heinz Kremers war der Motor des christlich-jüdischen Dialogs hier in Moers, in ganz Deutschland und auch in Israel“, sagt Hans-Helmut Eickschen, der langjährige Vorsitzende der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit. Das eben in der Neukirchener Verlagsgesellschaft erschienene Buch „Heinz Kremers – Vom Judentum lernen“ hält Hans-Helmut Eickschen für sehr wichtig. „Der Dialog muss angesichts so vieler offener Fragen weitergehen“, sagt er.
Sparkassenchef Giovanni Malaponti, Professor Rolf Möller, Professor Roland Schmechel und Professor Werner Jung stellten das Programm des Uni-Collegs vor. Die populärwissenschaftliche Vortragsreihe beginnt am 6. April und endet am 13. Juli. Der Eintritt ist frei.
NIEDERRHEIN. Mit einem Themenmix aus unterschiedlichen Wissenschaftsbereichen geht das Uni-Colleg am 6. April ins nunmehr 64. Semester. „Für sieben Vorträge und eine Führung haben wir Dozenten gewinnen können, die aktuelle Themen aus Wissenschaft und Forschung allgemeinverständlich und spannend vermitteln können“, sagte jetzt Professor Rolf Möller in der Sparkasse am Niederrhein. Die Organisatoren des Uni-Collegs nutzen gerne die guten Kontakte zur Sparkasse, um die populärwissenschaftliche Vortragsreihe auch linksrheinisch vorzustellen. „Der Niederrhein ist ein attraktives Schaufenster für die Universität Duisburg-Essen“, bestätigt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti.
Die Vorstände der Sparkasse am Niederrhein, Frank-Rainer Laake, Giovanni Malaponti und Bernd Zibell (v.l.n.r.), stellten jetzt die Zahlen des Geschäftsjahres 2015 vor. Der Jahresüberschuss liegt mit 3,3 Millionen Euro auf Vorjahresniveau.
NIEDERRHEIN. Ein sehr starkes Kreditgeschäft und erneut hohe Zuwächse bei den Spareinlagen: Mit diesem Ergebnis schloss die Sparkasse am Niederrhein jetzt die Bücher für das Geschäftsjahr 2015. „Dem sehr guten Kundengeschäft stehen die anhaltend niedrigen Zinsen gegenüber, die auf den Ertrag drücken“, sagt Giovanni Malaponti. Gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen Frank-Rainer Laake und Bernd Zibell stellte der Vorstandsvorsitzende jetzt die aktuelle Bilanz der Sparkasse vor. Der Jahresüberschuss liegt mit 3,3 Millionen Euro auf Vorjahresniveau.
Stefanie Franke (Mitte) mit ihrem Stellvertreter Dennis Woschko und Kundenberaterin Nadine Pawlety, die auch schon sechs Jahre in Vennikel ist.
MOERS. Als Stefanie Franke nach Vennikel kam, war ihre Tochter sieben Jahre alt. „Jetzt ist sie 22 und studiert in Münster“, sagt die neue Leiterin der örtlichen Sparkassen-Geschäftsstelle. Stefanie Franke ist gerne in Vennikel: „Wir haben hier eine nette Dorfgemeinschaft und der Kontakt zu unseren Kunden ist sehr familiär.“ Deshalb hat sie auch keinen Augenblick gezögert, als ihr der Vorstand nach dem Wechsel von Sara Deckers nach Utfort die Leitung der Geschäftsstelle anbot. Mit Dennis Woschko hat sie einen Stellvertreter mit Vennikel-Erfahrung dazubekommen.