NIEDERRHEIN. Wenn Unsicherheit die Kapitalmärkte dominiert, ist ein Aspekt der Geldanlage besonders wichtig: die Absicherung des Vermögens. Um sein Erspartes bestmöglich zu schützen, sollte jeder Anleger das Gebot der Streuung konsequent beherzigen. Gerade in turbulenten Zeiten kommt es auf eine breit gefächerte Mischung unterschiedlicher Anlageformen an, denn nur selten verlieren alle Anlageklassen gleichermaßen an Wert.
Diesen Schutzmechanismus nutzen beispielsweise sachwertorientierte Fondskonzepte, die sowohl in Aktien, Gold und Immobilien, als auch in inflationsgeschützte Anleihen investieren. Auch ein Immobilienfonds kann das Kapital weit streuen, indem er sehr unterschiedliche Immobilien in überdies grundlegend verschiedenen Städten unter einem Dach bündelt. Gold hat sich gerade in Krisenzeiten als vermögensbewahrend erwiesen.
Tragfähige Säulen sind zudem inflationsgeschützte Anleihen und Aktien. So ist bei inflationsgeschützten Anleihen der Nennwert der Anleihen, als auch die Verzinsung weitgehend an Verbraucherpreis-Indizes gekoppelt. Und mit dem Kauf von Aktien beteiligt man sich an realen Unternehmen, die häufig Dividenden zahlen und dem Anleger dadurch zu regelmäßigen Erträgen verhelfen.
Alle die oben beschriebenen Anlageklassen finden sich also in einem sogenannten Sachwertfonds wieder. Weil Aktien zwar die ertragsstärkste, aber zugleich auch die schwankungsanfälligste Anlageklasse ist, wird ihr Anteil begrenzt – beispielsweise auf 30 Prozent. Der Immobilienanteil ist ebenfalls gedeckelt, hier verläuft die Obergrenze bei rund 10 Prozent. Die anderen Anlageklassen werden flexibel gewichtet.
Zu den Sachwerten können, falls gewünscht, Investitionen in Bundesanleihen oder den Geldmarkt hinzukommen. Doch sollte man sich vor Augen führen, dass auch hier Schwankungen an den Kapitalmärkten den Wert solcher Anlagen negativ beeinflussen können.
Eine breite Anlagestreuung können Sie erreichen, indem Sie selbst Einzelwerte kaufen – oder aber Sie investieren in Sachwertfondskonzepte, bei denen die Anlagen durch einen Fondsmanager für Sie verwaltet werden. Gerne informieren die Beraterinnen und Berater der Sparkasse am Niederrhein über die Details einer ausgewogenen Investition.
(Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
5.9.2012
Franz-Josef Stiel von der Kulturstiftung der Sparkasse Rheinberg (r.) besuchte das Forum der Schule am Deich in Rheinberg-Wallach. Dort steht das von der Stiftung gekaufte Klavier, mit dem das Musizieren noch einmal so viel Freude macht, wie Schulleiterin Michaela Graf-Dresen und Konrektor Sebastian Bödeker (links im Hintergrund) betonten.
RHEINBERG. Miriam sitzt kerzengerade am schwarz glänzenden Klavier und spielt „Freude, schöner Götterfunken“. Nachdem Beethovens „Europahymne“ verklungen ist, gibt es viel Applaus von ihren Mitschülern und den Gästen im Forum der Grundschule am Deich. Unter den rund 250 Schülerinnen und Schülern sind das Schulleiterin Michaela Graf-Dresen, der Konrektor Sebastian Bödeker und Franz-Josef Stiel von der Kulturstiftung der Sparkasse Rheinberg. Die kaufte das Instrument für 4000 Euro und stellt es der Schule in Wallach zur Verfügung. „Musizieren ist für die Entwicklung von Kindern sehr wichtig“, sagt Sebastian Bödeker und ergänzt: „Nicht nur die besonders Begabten freuen sich über das neue Klavier. Vielmehr macht allen Schülern und Lehrern das Chorsingen mit Begleitung nun noch mehr Spaß.“
4.9.2012
NIEDERRHEIN. Die Bewerbungsfrist um den Niederrheinischen Bürgerpreis 2012 ist zuende. Für den von der Sparkasse am Niederrhein ausgelobten und mit 5000 Euro dotierten Videowettbewerb haben sich bis zum Stichtag (30. August 2012) 22 Vereine und Institutionen beworben. Dazu eine schöne Rückmeldung aus Berlin aus dem Servicebüro des Deutschen Bürgerpreises: „22 Videos, das ist sensationell. Beim ersten Publikumspreis (Video) im vergangenen Jahr hatten wir auf Bundesebene 15 Bewerbungen. Sie können sehr stolz sein, dass Sie so viele Bewerbungen bekommen haben“, sagt Bernadette Faßhauer-Kotte aus dem Servicebüro. Vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben. Die Jury entscheidet am 19. September, wer die Preisgelder in Höhe von insgesamt 5000 Euro bekommt. Wir sind gespannt.
Beworben haben sich: Kinderhilfswerk Gomel, Initiative „Tiergestützte Pädagogik“, Jugendfeuerwehr Moers, Dong Open Air Festival, Sucht-Selbsthilfegruppe Hoffnung, Bildungsinitiative Kroko, Grundschule Moers-Hülsdonk, Bunter Tisch Moers, SOON for Moers, Verein Lesen macht Spaß, Freefall Kulturförderung, Bücherei Meerbeck, Verein Stage Focus, Förderkreis Kapellener Spielplätze, Freizeitkompass „Nie wieder Langeweile“, Mentoring Club Niederrhein, Moerser Jugendbuchjury, Jugendfeuerwehr Xanten, 'Your Stage' vom Jugendzentrum Zoff in Moers und der Reit & Voltigierverein EQUUS e.V. Die maximal 90 Sekunden langen Bewerbungsvideos sind zu sehen auf www.facebook.com/NiederrheinischerBuergerpreis2012.
Der Bürgerpreis, ins Leben gerufen von der Sparkasse und unterstützt vom Medienpartner NRZ, will unter dem Motto „Projekt Zukunft: Engagiert für junge Leute“ die Arbeit ehrenamtlich tätiger Niederrheiner würdigen, die ihre Aufgabe in der Förderung von Kindern und Jugendlichen sehen. Eine Jury, in der die Bundestagsabgeordneten Siegmund Ehrmann und Sabine Weiss sowie der Vorstandschef der Sparkasse am Niederrhein, Giovanni Malaponti, der Chefredakteur des Fernsehsenders Studio 47, Sascha Devigne, der Moerser Sänger und Autor Markus Grimm und NRZ-Lokalchef Michael Passon sitzen, werden ihr Votum abgeben. Die drei Erstplatzierten erhalten Geldpreise (2500, 1500 und 1000 Euro), der Gewinner wird für den Publikumspreis des Deutschen Bürgerpreises vorgeschlagen.
31. August 2012
Am Montag, 3. September, mischen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse traditionell unter die Besucher der Moerser Kirmes. Bis 13 Uhr bleiben die Geschäftsstellen geöffnet, die Wertpapierberater und alle übrigen Fachabteilungen sind bis 16.30 Uhr erreichbar.
MOERS. Anlässlich der Moerser Kirmes ändern sich die Öffnungszeiten der Sparkasse am Niederrhein. Am Kirmesmontag, 3. September, haben die Hauptstelle am Ostring sowie die Geschäftsstellen im Moerser Stadtgebiet bis 13 Uhr geöffnet. Kunden, die Wertpapier-Aufträge erteilen möchten, erreichen die Mitarbeiter der Sparkasse am Niederrhein bis 16.30 Uhr unter den ihnen bekannten Durchwahlen oder unter der zentralen Rufnummer 02841 206-0.
24.8.2012
RHEINBERG. Zum Auftakt der 5. Tischtennis-Stadtmeisterschaften in Rheinberg gewann das Sparkassen-Doppel Frank-Rainer Laake und Frank Tatzel den Titel in der Hobby-Klasse. Sie bezwangen im Finale Friedhelm Hoff (TuS 08 Rheinberg) und Frank Meyer (Stadt Rheinberg) klar in 3:0 Sätzen (11:1; 11:7; 11:9). Über den gelungenen Auftakt der Meisterschaften freuten sich v.l.n.r.: Friedhelm Hoff, Frank Meyer, Ulrich Glanz (Vorsitzender Stadtsportverband), Frank Tatzel, Kurt Vohwinkel (Sportwart Tischtennisabteilung TuS 08 Rheinberg), Sibylle Kisters (stellvertretende Bürgermeisterin) und Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake. Kurt Vohwinkel leitete die Partie als Schiedsrichter und bedankte sich anschließend bei Frank-Rainer Laake für die Unterstützung der Sparkasse am Niederrhein.
31.8.2012
Der Freundeskreis Naturfreibad Bettenkamper Meer e.V. präsentierte im runderneuerten Bad die vereinseigene Kreditkarte: Beirat Dr. Werner Rocker, stellvertretender Vorsitzender Klaus-Dieter Vinschen, Vorsitzender Otto Laakmann, Beirätin Claudia Landes, Beirat Reiner Lindemann, Kassiererin Edelgard Tilly, Schriftführer Frank Hüfken und Beirat Heinz Kellerbach (v.l.n.r.).
MOERS. Die vereinseigene Kreditkarte des Freundeskreises Naturfreibad Bettenkamper Meer war bereits zum Badewannenrennen auf dem ehemaligen Rheinarm fertig geworden. „Wir stellen sie aber erst jetzt öffentlich vor“, sagt deren Vorsitzender Otto Laakmann. „Womöglich wäre die Nachricht im ganzen Festtrubel untergegangen.“ Aber dazu, so Laakmann, freue man sich viel zu sehr über die blaue Karte mit dem Vereinslogo.
Als MasterCard oder VISA Card kann sie in jeder Geschäftsstelle der Sparkasse am Niederrhein oder direkt in der Internetfiliale unter www.sparkasse-am-niederrhein.de bestellt werden. Zukünftig könnten also alle 160 Mitglieder des Freundeskreises ihre Verbundenheit mit dem Bettenkamper Meer auf besondere Weise zeigen. Das Angebot richtet sich aber nicht nur an Vereinsmitglieder oder Sparkassenkunden. Jeder kann die Bettenkamp-Karte haben.
Bislang bietet die Sparkasse 20 Motivkarten regionaler Vereine, Veranstalter, Schulen und Organisationen an, weitere sind geplant. Wer dazu Fragen hat, kann die Expertin Elisabeth Ferrière unter der Durchwahl 02841 206-2805 erreichen.
Über die Geschichte des Nostalgiebades, sein besonderes Flair und die umfangreiche Neugestaltung informiert in Wort und Bild die Internetseite www.bettenkamper-meer.de.