Geschäftsstelle Ostring
MOERS. Wegen einer Notstromübung wird am kommenden Freitag, 8. März, das Foyer der Sparkasse am Ostring um 21.50 Uhr geschlossen und bleibt voraussichtlich bis um 2 Uhr am Samstag Früh außer Betrieb.
Wer in diesem Zeitraum Geld abheben möchte, dem stehen die Automaten in der Altstadt, Friedrichstraße 6, und im Beratungszentrum an der Homberger Straße 31-35 zur Verfügung.
5. März 2013
„Darf’s ein bisschen heiter sein?“ hat Erika Wagner nicht nur dieses Ölbild genannt, sondern mit der Frage auch ihre Ausstellung in der Sparkasse betitelt.
MOERS. „Wer die Bilder von Erika Wagner betrachtet, den durchströmt ein Gefühl, das an einen sonnigen Frühlingstag erinnert“, schrieb der Journalist Hartmut Becker bereits 2005. Erika Wagners Bilder regen auch weiterhin diese Empfindungen an und strahlen überdies Harmonie und Ruhe aus. Ihre aktuelle Werkschau hat Erika Wagner „Darf’s ein bisschen heiter sein?“ betitelt. Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, und Dr. Gerhard Kauder werden die Ausstellung am Sonntag, 10. März, um 11.30 Uhr in der Kundenhalle der Sparkasse am Ostring eröffnen. Die Bilder sind bis zum 2. April während der Öffnungszeiten der Sparkasse zu sehen.
Erika Wagner ist in Willingen geboren und in Duisburg aufgewachsen. Unterrichtet wurde sie zunächst von Professor Heinrich Gillis Görtz an der FH Krefeld, danach studierte sie an der Europäischen Kunstakademie Trier. Die lebensfrohe Künstlerin malt nun bereits seit über 30 Jahren. Sie lebt in Cannero Reviera am Lago Maggiore. In dem kleinen Ort befindet sich auch ihre Galerie. Die Farbsetzung der Malerin zeugt von einer tiefen Verbundenheit mit der Natur und vermittelt eine mediterrane Leichtigkeit.
1.3.2013
MOERS. Wenn am Samstag, 2. März, die Scheinwerfer eingeschaltet werden und das Rotlicht der TV-Kameras aufleuchtet, verwandelt sich die Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein am Ostring in Moers erneut in ein Fernsehstudio. Gäste des Niederrhein-Talks sind diesmal Nicole Reulen von den Maltesern in der Grafschaft Moers, Tischlermeister Ralf Mangels, Gründer und Inhaber des Stau(n)raums, und Holger Ehrich, der künstlerische Leiter des Comedy Arts Festivals.
Der Niederrheindichter Christian Behrens sorgt zwischen den einzelnen Gesprächen für gewohnt gute Unterhaltung. Die Talkshow beginnt um 19 Uhr, Einlass ist um 18 Uhr. Im Anschluss sind alle Gäste zu einem Imbiss und Getränken eingeladen. Für das Catering sorgt erneut Frank Schwarz.
Für die 60-minütige Sendung, die der Fernsehsender Studio 47 aufzeichnet, haben wir Freikarten verlost. Gewonnen haben Adri den Drijver und Ralf Schröder. Herzlichen Glückwunsch!
27.2.2013
NIEDERRHEIN. Gert Fröbes Goldfinger hätte die zuletzt erlebten Höhenflüge des Goldpreises nicht schöner in Szene setzen können. Anlässlich des 100. Geburtstages des beliebten Schauspielers lohnt sich jedoch ein Blick auf die aktuelle Kursentwicklung und ihre Gründe.
Anleger schätzen das gelbe Metall nach wie vor hoch. Doch während die kurzfristigen Investoren inzwischen vielfach ausgestiegen sind, bleiben diejenigen, die von vornherein langfristig geplant haben, dem Edelmetall treu. Sie haben sich darauf eingestellt, dass angesichts der allgemeinen Rahmenbedingungen vorerst nicht mit Notierungen zu rechnen ist, die in den Himmel wachsen.
Zum einen hat der Zufluss an neuem Geld in den Markt nachgelassen. Das drückt den Goldpreis aktuell mehr zur Seite als nach oben. Andererseits haben sich die Hoffnungen der Goldanleger auf sinkende Realzinsen inzwischen verflüchtigt. Im Moment scheint sich ihr Niveau eher nach oben zu drehen, was den Seitwärtstrend des Goldcharts verstärken würde.
Fazit: Die Inflation lässt auf sich warten und das Wirtschaftswachstum ist nicht schlecht genug, um die Anleger wieder in vermeintlich sichere Werte wie Gold zu treiben. Eines aber bleibt sicher: Der Bond-Film ‚Goldfinger’ ist die bisher am schnellsten Geld bringende Kinoproduktion. So nachzulesen im Guinness-Buch der Rekorde.
(Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt. )
27.2.2013
Joe Bausch, der bekannte Pathologe aus dem Köln-Tatort, las in der Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein aus seinem Buch „Knast“. Zudem berichtete er unterhaltsam und zugleich eindringlich aus dem Alltag im Gefängnis: „Ein Justizvollzugsbeamter schließt pro Schicht im Schnitt 825 Mal eine Tür auf oder zu.“
MOERS. „Das ist meine erste Lesung in diesem Jahr und überhaupt mein erster Auftritt in einer Sparkasse“, begrüßte Joe Bausch sein Publikum in der restlos ausverkauften Kundenhalle der Sparkasse am Ostring. Den Gefängnisarzt, Autor und Schauspieler verbinden drei Dinge mit der Grafenstadt: „Hier habe ich beim Schlosstheater auf der Bühne gestanden und so manches Jahr das Jazzfestival besucht“, erinnerte sich Bausch und fügte augenzwinkernd hinzu: „Meine Frau behauptet, hier sei unsere Tochter gezeugt worden. Ich kehre gewissermaßen zum Tatort zurück.“
Warum sein Buch „Knast“ inzwischen rund 150.000 mal verkauft hat, wurde während der zweistündigen Lesung schnell klar: Joe Bausch ist ein humorvoller Erzähler und zudem genauer Beobachter des Alltags in der Justizvollzugsanstalt Werl. In seinen Geschichten wird deutlich, wie sehr sich das Leben im Gefängnis von der Welt draußen unterscheidet. 900 Gefangene aus 47 Nationen, darunter 200 Mörder, viele in sieben Quadratmeter großen Einzelzellen. „Der Knast hat einen eigenen Geruch, eigene Regeln und Verhaltensweisen“, so Bausch.Zwischen teils heiteren Beschreibungen von Bankräubern, Betrügern und Liebesbriefe schreibende Mörder vermittelte der Autor seinen gebannt lauschenden Zuhörern auch immer wieder die dunkle Seite des Lebens hinter Gittern: Drogen, Sex, Gewalt. Was aber vor allem die Menschen belastet, sind die bleischwere Monotonie, permanentes Misstrauen untereinander und eine latente Alarmbereitschaft – auch auf Seiten der Justizvollzugsbeamten und des Ärzteteams. „Auch mit Fernseher in der Zelle ist das Leben dort dumpf und trostlos“, erteilte Joe Bausch dem Vorurteil, in deutschen Gefängnissen gehe es zu wie in einer Pension, eine schroffe Abfuhr.
Im Gespräch mit WDR-Moderatorin Monika Hanewinkel und den anschließenden Publikumsfragen erzählte Joe Bausch so manche Anekdote: Seine Kindheit auf dem Bauernhof im Westerwald, wo auch Zuchthäusler arbeiteten. Oder wie er als Jurastudent wegen eines Verkehrsdelikts statt einer Geldbuße lieber seine Strafe im Knast absitzen wollte, aber letztlich nicht musste, weil seine Mutter für ihn bezahlte. Für großes Gelächter sorgte die Geschichte, wie er sich nach seinem Medizinstudium erstmals als Gefängnisarzt beworben hatte und vom damaligen Chefarzt der JVA Werl mit folgender Begründung abgelehnt worden sei: „Art und Aussehen des Bewerbers ähneln zu sehr der einsitzenden Klientel.“
25.2.2013
Fünf Kunden der Sparkasse hatten viel Glück mit PS-Losen. Sie gewannen insgesamt 70.000 Euro.
NIEDERHHEIN. Insgesamt 70.000 Euro gewannen fünf Kunden der Sparkasse am Niederrhein beim Prämiensparen. Das ergab die Ziehung für den Monat Februar. Der Gewinner von 50.000 Euro hatte seinen PS-Dauerauftrag in der Geschäftsstelle Bahnhofstraße in Rheinberg erteilt.
Vier weitere glückliche Kunden, die Ihre Lose in der Moerser Hauptstelle sowie in den Geschäftsstellen Repelen und Sonsbeck bezogen hatten, können sich über jeweils 5000 Euro freuen. Herzlichen Glückwunsch!
Kleiner Einsatz - große Gewinnchancen und dabei noch regelmäßig gespart. Schon für fünf Euro gibt es ein PS-Los, davon spart der Teilnehmer vier Euro. Jeder Losinhaber hat monatlich die Chance auf einen Gewinn über 250.000 Euro.
22.2.2013