Der Vorverkauf für die School's Out Party am Sonntag, 24. März, hat begonnen.
NIEDERRHEIN. 12 bis 16-jährige Jugendliche, die mit ihren Freunden den Beginn der Osterferien feiern möchten, sollten sich Sonntag, den 24. März vormerken. Um 17 Uhr steigt in der Moerser Diskothek PM die große School’s Out Party der Sparkasse. Eintrittskarten ab 7,50 Euro gibt es ab sofort in allen Geschäftsstellen der Sparkasse am Niederrhein. Nähere Informationen finden sich unter www.sparkasse-am-niederrhein.de oder unter 02841 / 206-2415.
Bei der School’s Out Party wird kein Alkohol ausgeschenkt. Die Jugendlichen werden den gesamten Abend über von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sparkasse betreut. Diese sorgen auch diesmal wieder dafür, dass die Gäste aus dem Geschäftsgebiet der Sparkasse in eigens eingesetzten Bussen sicher zur Party und wieder zurück nach Hause kommen. Haltestellen liegen in Moers, Alpen, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten.
14.3.2013
NIEDERRHEIN. Es braucht keine hohen Inflationsraten, um eine reale Entwertung von Vermögen herbeizuführen, wenn nur die Zinsen niedrig genug sind. Genau das ist gegenwärtig der Fall und wird nach Einschätzung der Volkswirte der DekaBank auch noch einige Zeit so weitergehen. Die Zinsen für Sichteinlagen, Termineinlagen, Spareinlagen oder auch Bundesanleihen liegen unterhalb der Inflationsrate. Das Gesparte wird Jahr für Jahr immer weniger wert, die Anleger sitzen gewissermaßen in der Realzinsfalle.
Schlechte Karten haben insbesondere sogenannte Zielsparer. Das sind Menschen, die regelmäßig Geld zur Seite legen, um sich in einem, zwei oder drei Jahren einen lang gehegten Wunsch erfüllen zu können. Für Zielsparer gibt es derzeit nur zwei Möglichkeiten: mehr sparen als früher – oder auf Kredit kaufen. Für alle anderen gilt: Höhere Renditen gibt es in den kommenden Jahren nur dort, wo eng an der realen Wirtschaft investiert wird.
Wer Aktien, Unternehmensanleihen oder Immobilien und Immobilienfonds kauft, investiert gleichsam in Sachwerte. Die Experten der DekaBank sehen die internationalen Aktienmärkte auch bei leicht abwärts korrigierten Gewinnprognosen als nicht zu teuer an. Für den deutschen Aktienindex rechnen sie im laufenden Jahr mit weiteren Kurszuwächsen in Richtung der alten Höchststände. Wer sein Vermögen langfristig erhalten und ausbauen möchte, sollte gemeinsam mit seinem Anlageberater über eine Umstellung in der Vermögensmischung nachdenken.
(Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
13.3.2013
Leben retten ist gar nicht schwer. Moderatorin Navina Haddick (l.) demonstrierte einen sprechenden Defibrillator, den Nicole Reulen (r.) zum Niederrhein-Talk mitgebracht hatte. Das Gerät erklärte laut und deutlich, was zu tun sei, um Übungspuppe Anne wiederzubeleben.
MOERS. „Im Gegensatz zu Erwachsenen sind Kinder fitter in Erster Hilfe“, sagt Nicole Reulen von den Maltesern in der Grafschaft Moers. Die Ausbildungsleiterin der Hilfsorganisation nannte beim Niederrhein-Talk in der Kundenhalle der Sparkasse auch den Grund: „Die Hemmschwelle, fremde Menschen anzufassen und Verletzten beherzt beizustehen, ist bei jungen Leuten deutlich niedriger.“ Nicole Reulen hatte Anne, eine lebensgroße Übungspuppe, mitgebracht. Kurzerhand wiederbelebte Moderatorin Navina Haddick den Dummy mit Hilfe eines sprechenden Defibrillators.
Nicole Reulen warb überdies für Auffrischungskurse in Erster Hilfe: „Am besten alle zwei Jahre, wie beim TÜV fürs Auto.“ Weitere Gäste der Talkshow: Tischlermeister Ralf Mangels, Gründer und Inhaber des Stau(n)raums, und Holger Ehrich, der künstlerische Leiter des Comedy Arts Festivals. Zwischen den einzelnen Gesprächen unterhielt der Niederrheindichter Christian Behrens die rund 70 Zuschauer mit heiteren Liedern seines Kleinkunsttheaters „Kleine Welten“.
Die Konkurrenz von Möbelhäusern fürchte er nicht, verriet Ralf Mangels dem Moderator Steffen Penzel. Zehn Jahre gibt es seinen Stau(n)raum bereits in Moers, seit gut drei Jahren auch einen Ableger in Mülheim. „Unser Tor zum Ruhrgebiet“, so Mangels. Sechs Angestellte planen und fertigen passgenaue Möbel. „Knapp 90 Prozent unserer Kunden sind Privatleute, die beste Qualität, individuelles Design und maßgefertigte Lösungen schätzen.“
Welche Künstler beim Comedy Arts Festival vom 16. bis 18. August auf der Bühne für gute Laune sorgen, kann und will Holger Ehrich jetzt noch nicht verraten. Der Festivalchef verspricht aber einen gewohnt frechen und vielseitigen Humor-Mix. Mit Blick auf einen möglichen Umzug in die Theaterhalle im kommenden Jahr, lautet seine Botschaft: „Wer noch einmal die tolle Atmosphäre in der Sparkassen-Arena auf dem Kastellplatz erleben möchte, sollte sich das Wochenende mitten in den Sommerferien vormerken.“
Der Niederrhein-Talk wird noch am 14., 19. und 25. März jeweils um 20:05 Uhr auf „Studio 47“ ausgestrahlt. Empfangen kann man den Fernsehsender über das analoge und digitale Kabelnetz. Im Internet ist der Niederrhein-Talk seit der Erstausstrahlung am 8. März als Videodatei unter www.sparkasse-am-niederrhein.de zu sehen.
3.3.2013
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Mittelstand und Sparkasse – das sei wie Super für den Wirtschaftsmotor, sagte jetzt Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake vor Mitgliedern der Moerser Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung. Die Sparkasse am Niederrhein betreut rund 6200 Firmenkunden.
MOERS. Mit nur einem Bild verdeutlichte jetzt Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake seinen Zuhörern das Dilemma der europäischen Staatsschuldenkrise und einen möglichen Weg aus der Klemme: „Den Teufelskreis aus steigenden Schulden und Risikoaufschlägen kann nur durchbrechen, wer weniger Schulden macht und dessen Wirtschaft zugleich wächst.“ Auf Einladung der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung Moers umriss Frank-Rainer Laake im Enni-Schulungszentrum zudem die aktuellen finanzpolitischen und volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen, um danach den Fokus auf die Lage der mittelständischen Unternehmen zu richten.
„Die Sparmaßnahmen und strukturellen Reformen in den Krisenländern zeigen erste Ergebnisse. Auch beim Wirtschaftswachstum zeichnet sich insgesamt ein verhalten positiver Trend ab“, so Frank-Rainer Laake. Im Kern habe die Realwirtschaft gute Perspektiven – insbesondere in Deutschland. Dabei erweise sich der Mittelstand geradezu als Wachstumsmotor für Deutschland und Europa. Zu diesen Einschätzungen käme die ‚Diagnose Mittelstand 2013’. Frank-Rainer Laake: „Die bundesweite Studie attestiert der mittelständischen Wirtschaft eine gute Perspektive.“
„Für unser Geschäftsgebiet können wir die bundesweiten Ergebnisse und Trends durchweg bestätigen.“ Die Sparkasse am Niederrhein betreut rund 6200 Firmenkunden. Deren Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen sei geringfügig gestiegen und die Auftragsbücher moderat gefüllt. Viele Unternehmen hätten sich mit ihren Gewinnen beruhigende Eigenkapitalpolster gebildet. Sie hielten Liquidität, weil sie auf eine neue Aufschwungphase warteten. Frank-Rainer Laake: „Unsere Experten erwarten für 2013, dass diese Zurückhaltung nachlässt und die Unternehmen stärker investieren.“
Die „Diagnose Mittelstand 2013“ stützt sich auf die Daten aus insgesamt rund 267.000 Bilanzen mittelständischer Unternehmen. Dazu kommen die Ergebnisse einer flächendeckenden Befragung von Firmenkundenberatern. Die komplette 60-seitige Broschüre enthält umfangreiche Informationen, Hintergründe und Einschätzungen. Sie kann unter www.sparkasse-am-niederrhein.de als PDF heruntergeladen werden.
13.3.2013
Giovanni Malaponti: „Wie es um die mittelständischen Unternehmen in Deutschland steht, zeigt sehr anschaulich die Diagnose Mittelstand 2013.“ Die 60-seitige Studie kann auf der Homepage der Sparkasse am Niederrhein als PDF heruntergeladen werden.
NIEDERRHEIN. Die mittelständischen Unternehmen in Deutschland befinden sich in einer robusten Verfassung. Auftragslage, Umsatz und Beschäftigungsperspektiven sind gut. „Nach wie vor ist der Mittelstand ein stabilisierender Faktor für die Gesamtwirtschaft“, sagt Giovanni Malaponti mit Blick auf die soeben veröffentlichte „Diagnose Mittelstand 2013“. Die zentralen Ergebnisse der bundesweiten Studie ließen sich grundsätzlich auf das Geschäftsgebiet der Sparkasse am Niederrhein übertragen, so der Vorstandsvorsitzende.
Die Analyse stützt sich auf die Daten aus insgesamt rund 267.000 Bilanzen mittelständischer Unternehmen. Dazu kommen die Ergebnisse einer flächendeckenden Befragung von Firmenkundenberatern. Die Studie zeige, so Giovanni Malaponti, dass trotz Schuldenkrise und eines verlangsamten Wirtschaftswachstums die Ertragslage ungebrochen gut sei. „Diesen Trend beobachten wir auch bei unseren rund 6200 Firmenkunden.“Die „Diagnose Mittelstand 2013“ zeigt zudem: Die Eigenkapitalreserven der Unternehmen sind so hoch wie nie zuvor. Zum einen die Folge gestiegener regulatorischer Anforderungen wie Basel II, zum anderen spiegelten die gestiegenen Quoten aber auch eine Tendenz gerade bei sehr erfolgreichen Firmen wider. Malaponti: „Aus einbehaltenen Gewinnen werden dort beruhigende Eigenkapitalpolster gebildet.“
Insgesamt attestiert die Studie der mittelständischen Wirtschaft eine gute Perspektive. Die komplette 60-seitige Broschüre „Diagnose Mittelstand 2013“ enthält weitere Informationen, Hintergründe und Einschätzungen. Sie kann ab sofort unter www.sparkasse-am-niederrhein.de als PDF heruntergeladen werden.
20.2.2013
Die Malerin Erika Wagner, hier mit Sparkassenvorstand Giovanni Malaponti, stellt noch bis zum 2. April in der Kundenhalle der Sparkasse am Ostring aus.
MOERS. Zu einer farbenfrohen Reise nach Oberitalien lädt die Ausstellung „Darf’s ein bisschen heiter sein“ in die Kundenhalle der Sparkasse am Ostring ein. Die Malerin Erika Wagner zeigt dort 36 ihrer aktuellen Bilder. „Einen besseren Zeitpunkt hätten wir für ihre Ausstellung nicht finden können. Nach dem dunkelsten Winter seit Jahren ist die milde und mediterrane Leichtigkeit dieser Bilder jetzt genau das Richtige“, sagte Giovanni Malaponti, der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse am Niederrhein, anlässlich der Eröffnung vor rund 180 Gästen.
Erika Wagner ist in Duisburg aufgewachsen und hat in Krefeld und an der Europäischen Kunstakademie in Trier studiert. Seit 1995 lebt sie als Malerin in Cannero, einem italienischen Dorf am Lago Maggiore, wo sie 500 m über dem See ein Atelier hat. „Der traumhaft schöne Blick“, so Dr. Gerhard Kauder, ein Freund der Künstlerin, „motiviert sie jeden Tag zum Malen. Bei ihren Arbeiten bevorzugt sie quadratische Leinwände, was dem Bildaufbau eine große Harmonie verleiht.“ Erika Wagner setzt Komplementärfarben und Hell-Dunkel-Kontraste ein, die Farben werden üppig, manchmal in mehreren Schichten mit dem Spachtel auf der Leinwand verteilt.
In ihren Bildern finden sich überwiegend heitere, italienische Lebensart, die Begeisterung für die Landschaft und die Lebensfreude der Menschen. Ihre unverschnörkelten, gegenständlichen Darstellungen sprechen den Betrachter unmittelbar an und laden zum Verweilen ein. Erika Wagners Motto „La vita e bella!“ (Das Leben ist schön), das sie dem Publikum der Vernissage zurief, findet sich auch in ihren Bildern. Schon sind die ersten Exponate verkauft. Die Bilder sind noch bis zum 2. April während der Öffnungszeiten der Sparkasse zu sehen. Die Preise liegen zwischen 300 und 1000 Euro.
10. März 2013