David Jakobs (l.) und Lena Meiering (r.) gratulierten den Siegerinnen Heidi Schmidt, Ingrid Kursawe und Stefanie Heimannsberg (v.l.n.r.) und überreichten Baumarktgutscheine.
MOERS. Heidi Schmidt, Ingrid Kursawe und Stefanie Heimannsberg sind die Gewinnerinnen des Schätzspiels, zu dem die Sparkasse in Scherpenberg eingeladen hatte. „Eine Woche lang konnten Kundinnen und Kunden rätseln, aus wie vielen Legosteinen das Haus bestand, das wir in einer Glasbox ausgestellt hatten“, so der stellvertretende Geschäftsstellenleiter David Jakobs. Rund 60 Tipper füllten eine Karte aus. Drei Frauen lagen mit ihren Tipps ganz nah an der richtigen Anzahl: Genau 181 Spielsteine waren verbaut.
Alle Gewinnerinnen bedienten sich der gleichen Erfolgsstrategie, das erfuhren David Jakobs und seine Kollegin Lena Meiering jetzt anlässlich der Siegerehrung. „Ich habe die unteren Steinreihen des Legohauses gezählt und dann Pi mal Daumen hochgerechnet“, lachte Heidi Schmidt und verriet, dass sie eine innige Beziehung zu den bunten Kunststoff-Klötzchen habe: „Meine Kinder und ich haben damit viele, schöne Stunden verbracht.“ Heidi Schmidt freut sich über einen Baumarktgutschein im Wert von 100 Euro. Ingrid Kursawe darf für 50 Euro und Stefanie Heimannsberg für 25 Euro im Baumarkt einkaufen.
27.6.2013
Der Zweckverband der Sparkasse am Niederrhein stimmte der Wahl von Bernd Zibell (Mitte) als neuem Vorstand der Sparkasse am Niederrhein zu. Zu den ersten Gratulanten gehörten (v.l.n.r.): Verbandsvorsteher Hans-Theo Menniken, Vorstandsmitglied Frank-Rainer Laake, Peter Maaß, Vorsitzender der Verbandsversammlung, und rechts neben Bernd Zibell: Verwaltungsratsvorsitzender Karl-Heinz Reimann und Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti.
KREIS WESEL. Die 3,3 Millionen Euro, die die Sparkasse am Niederrhein für das Geschäftsjahr 2012 als Gewinn verbuchen konnte, fließen komplett in die Sicherheitsrücklage des größten Kreditinstitutes im Kreis Wesel. Das entschied der Sparkassen-Zweckverband, der heute im Casino der Sparkassen-Hauptstelle tagte. Zudem stimmten die 50 Vertreter des Kreises sowie der Städte Moers, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg mehrheitlich der Bestellung des neuen Vorstandsmitgliedes Bernd Zibell zu.
Bernd Zibell wird zum nächstmöglichen Zeitpunkt, spätestens zum 1. Januar 2014 Vorstand der Sparkasse am Niederrhein. Er hat seine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der ehemaligen Stadtsparkasse Köln absolviert. Seit 2008 verantwortet er als Bereichsleiter fünf Abteilungen mit rund 100 Mitarbeitern, die auf die ganzheitliche Beratung von Firmen- und institutionellen Kunden spezialisiert sind. Überdies leitet er dort das Stiftungsmanagement für Sparkassen- und Kundenstiftungen. Er lebt im Bergischen Land, wird aber mit seinem Dienstbeginn seinen Wohnsitz an den Niederrhein verlegen. Bernd Zibell ist verheiratet und hat zwei Kinder.
27. Juni 2013
Hintergrundinformationen: Zweckverbände sind die bekannteste und häufigste Form interkommunaler Kooperationen, um öffentlich-rechtliche Aufgaben gemeinsam zu erledigen. Träger der Sparkasse am Niederrhein ist der Sparkassenzweckverband des Kreises Wesel und der Städte Moers, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg. Anteile am Zweckverband halten mit jeweils 30 Prozent der Kreis Wesel und die Stadt Moers; die Städte Rheinberg und Neukirchen-Vluyn sind mit jeweils 20 Prozent beteiligt. Vorsitzender des Sparkassenzweckverbandes ist Peter Maaß.
Ein Foto aller Sieger und Platzierten. Vorn: die Bruttosieger Yvonne Meijer und Dr. Wolfgang Habel.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Das Wetter am Turniertag richtete sich ganz nach dem Motto „Ostsee“: Steife Brise und ein Gemisch aus Sonne und Wolken. Ein paar Regentropfen fehlten nicht. Auf der Anlage des Golfclubs Op de Niep fand zum 16. Mal das Golfturnier der Sparkasse am Niederrhein statt, diesmal mit 80 Teilnehmern. Erneut ging es um den Gewinn des Deka-Golf-Cups, der beim Finale im Ostsee-Golfclub Wittenbeck im Mittelpunkt stehen wird.
Die sportlichen Ergebnisse konnten sich sehen lassen, wie der neue Nieper Präsident Dr. Peter Fünders unterstrich. Er hob den Stellenwert des Turniers hervor, für das die Teilnehmerliste nach Auslage im Vereinsheim stets sofort „voll“ sei.
Bruttosieger wurden Yvonne Meijer und Dr. Wolfgang Habel. 1. Netto: Dieter Norda. 2. Netto: Jörn Eßmeyer. 3. Netto: Gertrud Neumann. Der Sonderpreis „Longest Drive“ ging an Yvonne Meijer bzw. Sven Sieler. Bei „Nearest-to-the-Pin“ gewannen Ellen Becker bzw. Yannic Jost. „Mitgespielt“ hat überdies Clubgastronom „Peti“ Leutfeld, dessen leckeren Essen - natürlich auch Ostseefisch - mit einem Sonderapplaus bedacht wurde.
25. Juni 2013
NIEDERRHEIN. Börsenguru André Kostolany unterteilte einst die Anleger in zwei Typen: Die Hartgesottenen und die Zittrigen. Seine These: Wenn die Mehrzahl der Wertpapiere in den Händen der Zittrigen liegt, dann geht man grundsätzlich von einem überkauften Markt aus. Der zeichnet sich beispielsweise dadurch aus, dass gute Nachrichten ignoriert werden und schlechte Konjunkturmeldungen umgehend zu Kursverlusten führen. Nach Kostolanys Theorie befinden wir uns derzeit in dieser riskanten Phase.
Der DAX verzeichnete in der vergangenen Handelswoche deutliche Verluste, die das Kursbarometer zeitweise sogar unter die Marke von 8.000 drückten. Und das, obwohl Europa mit dem dritten Anstieg der Industrieproduktion in Folge überraschte und die USA mit robusten Einzelhandelsumsätzen glänzte. Die guten Nachrichten wurden jedoch weitgehend ignoriert, was zumindest die Kursverluste am deutschen Rentenmarkt begrenzte. Weiterhin stark gefragt war der Euro, der gegenüber dem Dollar aufwertete – ungewöhnlich in Zeiten steigender Risikovermeidung.
Was sind die Ursachen für die aktuelle Situation? Trotz guter Perspektiven für die USA und Europa schauen die Anleger vermehrt auf die enttäuschenden Wachstumszahlen aus den Schwellenländern. Sollten sich die amerikanische Notenbank und die Europäische Zentralbank nun auch noch von ihrer Extrempolitik verabschieden, so könnte sich ein neuer Trend etablieren: Anleger ziehen ihre Gelder aus den Schwellenländern ab und investieren in den USA und im Euroraum.
Doch ob es so kommen wird, hängt maßgeblich davon ab, wie der Markt die fundamentalen Konjunkturdaten neu bewertet. Könnte die USA wieder ihre Rolle als globale Wachstumslokomotive übernehmen? Sollte die US-Konjunktur dafür nicht stark genug sein, drohen Risikokapitalanlagen – sprich Aktien – weitere Kursverluste. Das Zittern ist wohl noch nicht vorbei.
(Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt. )
19.6.2013
Giovanni Malaponti (2.v.r.) und Katrin Gossens übergaben im Freizeitbad die Wasserlaufbahn an den AS Neukirchen.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Zum 40. Geburtstag des Freizeitbades übergab die Sparkasse am Niederrhein jetzt ein neues Spielgerät: eine Laufbahn übers Wasser. Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti und Katrin Gossens, die Leiterin der Geschäftsstelle an der Poststraße, waren dabei, als der Ausdauer Sportverein Neukirchen das Spielgerät von den Kindern einweihen ließ.
14. Juni 2013
Blutspende in der Mittagspause: Auszubildender Benedikt Durben (links) mit Vorstand Frank-Rainer Laake und Annette Strehlau vom Team des DRK-Blutspendemobils.
MOERS. Genau 31,5 Liter Blut spendeten Mitarbeiter und Kunden der Sparkasse am Niederrhein jetzt dem DRK. „Sogar noch etwas mehr, wenn man die Proberöhrchen mit dazurechnet“, sagt Annette Strehlau vom Blutspendeteam des DRK. Gemeinsam mit ihren Kollegen und dem Blutspendemobil machte Annette Strehlau fünf Stunden lang Station an der Hauptstelle der Sparkasse am Ostring. „Mehr als die Hälfte der 63 Spender haben sich heute erstmals registrieren lassen, das ist ein tolles Ergebnis“, so Annette Strehlau.
Auch Vorstand Frank-Rainer Laake und der Auszubildende Benedikt Durben nutzten ihre Mittagspause, um für die gute Sache zu spenden. „Als ich gehört habe, dass die Krankenhäuser und Rettungsdienste für Notfälle dringend auf genügend Reserven angewiesen sind, habe ich mich gleich zu der Aktion angemeldet“, so Benedikt Durben, der eigens aus der Geschäftsstelle Eick-West in die Innenstadt gekommen war. Eine Kundin, die mit ihrem Sohn eigentlich nur schnell einkaufen wollte, entschied sich spontan zur Blutspende und ihr Sohn gleich mit.
13. Juni 2013