Die Referenten des „Forum 60+“ informierten die Teilnehmer über die Vorteile, aber auch die Risiken der Internet-Nutzung. Das Bild zeigt André Cronenberg (r.) von der Sparkasse am Niederrhein, der im Anschluss an seinen Vortrag über das Online-Banking angeregt mit den Seminarbesuchern diskutierte.
MOERS. Erste Erfahrungen im Internet machten jetzt rund 30 Senioren im Hanns Dieter Hüsch Bildungszentrum. Die Teilnehmer des Informationstages „Forum 60plus“ erfuhren beispielsweise, wie man online Reisen bucht, Rezepte oder Fotos der Enkel per E-Mail verschickt, sich lästige Behördengänge erspart und seine Geldgeschäfte von zu Hause erledigt. Zudem lernten sie sogenannte eBook-Reader kennen, also Lesegeräte für elektronische Bücher. „Alle Referenten haben anschaulich gemacht, wie die Technik funktioniert, worauf es in der Praxis ankommt und auch unsere Sicherheitsbedenken ernst genommen“, so Jochen Vagt vom Seniorenbeirat.
Der städtische Beirat für Senioren hatte die Idee für den Seminartag, den die Volkshochschule in ihr Programm aufnahm. Das „Forum 60plus“ wurde zudem von der Stadt Moers, der Verbraucherzentrale NRW, der Bibliothek, der Thalia-Buchhandlung und der Sparkasse am Niederrhein unterstützt. Gisela Daniels, Leiterin der Verbraucherberatung Moers, lud zu einem Einkaufsbummel im Internet ein und wies auf Chancen und Risiken hin. Claus Arndt, Internetbeauftragter der Stadt Moers, gab den Teilnehmern einen Überblick über nützliche Internetseiten.
Computer-Check deckt Sicherheitslücken auf
Nach dem Mittagsimbiss, zu dem die Sparkasse eingeladen hatte, verblüffte Buchhändler Klaus Merz die Gäste mit zwei Kennzahlen: „Ein elektronisches Lesegerät wiegt nur etwa 170 Gramm, doch können darauf mehr als 1.000 Bücher gespeichert werden ". André Cronenberg von der Sparkasse veranschaulichte die Vorzüge des Online-Bankings und stellte einen Computercheck vor, der in weniger als einer Minute anzeigt, wo es auf dem Computer Sicherheitslücken gibt - und wie man sie beheben kann. Die Sparkasse bietet den Test jedem interessierten Bürger kostenlos auf der Homepage an.
In allen Pausen sowie im Anschluss an den letzten Vortrag stand EDV-Fachbereichsleiterin Beate Schieren-Ohl allen Teilnehmern im PC-Raum zur Seite. Und wer sich zu einzelnen Themen näher informieren wollte, fand am Büchertisch der Bibliothek, betreut von Leiterin Sabine Roeske und Mitarbeiter Bernd Richters, reichlich Lesestoff.
22.2.2012
NIEDERRHEIN. NIEDERRHEIN. Am Rosenmontag, 20. Februar, bleiben alle Geschäftsstellen der Sparkasse am NIederrhein geschlossen.
17.2.2012
NIEDERRHEIN. Die Kundenhalle der Sparkassenhauptstelle in Moers verwandelt sich am Samstag, 25. Februar, ab 19 Uhr bereits zum dritten Mal in ein Fernsehstudio. Beim ‚Niederrhein Talk’ sind diesmal zu Gast die junge Florettfechterin Hannah Fenger, der Musiker und Schriftsteller Markus Grimm sowie Dr. Georg Berns, der Geschäftsführer des gleichnamigen Laboratoriums. Für die musikalische Unterhaltung sorgt die Sängerin und Pianistin Anke Johannsen, die ihr aktuelles Album vorstellt.
Das Moderatorenduo Steffen Penzel und Mario Mais präsentieren ganz unterschiedliche Menschen vom Niederrhein, die viele interessante Geschichten erzählen können. Welche Eigenschaften sind beim Duell auf der Planche besonders gefragt? Ist eine Karriere im Showgeschäft erstrebenswert? Und worauf muss man bei der Kontrolle von Lebensmitteln oder der Wasseranalyse achten? Der ‚Niederrhein Talk’ vermittelt informativ und unterhaltsam Einblicke in das Leben prominenter Könner aus unserer Region.
Nur wenige Tage nach der Aufzeichnung wird die Sendung auf „Studio 47“ ausgestrahlt. Empfangen kann man den Fernsehsender über das analoge und digitale Kabelnetz. Im Internet ist der ‚Niederrhein Talk’ außerdem als Videodatei unter www.sparkasse-am-niederrhein.de zu sehen.
15.2.2012
NIEDERRHEIN. Zweieinhalb Jahre hatten sie auf diesen Moment hingearbeitet. 17 Auszubildende der Sparkasse am Niederrhein erhielten anlässlich der feierlichen Lossprechung jetzt ihre Zeugnisse und Arbeitsverträge. „Sie haben nun eine grundsolide Ausbildung und mit ihr das Handwerkszeug, um unsere Kunden umfassend zu beraten“, so Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti. Zugleich ermunterte der Chef von aktuell 770 Sparkassenmitarbeitern die jungen Bankkaufleute, sich kontinuierlich fortzubilden.
Gemeinsam mit rund 80 Gästen, darunter Eltern, Lehrer und Freunde, blickten die ehemaligen Azubis und jetzigen Jungangestellten auf ihre Ausbildungszeit zurück. Sie erinnerten an das Theaterprojekt mit dem Schloßtheater, in dem acht von ihnen das Stück ‚Top Dogs’ geprobt und öffentlich aufgeführt hatten. Sie zeigten Bilder von der Klassenfahrt nach London und bedankten sich mit kleinen Geschenken bei ihren Ausbildern in der Sparkasse und den Lehrern vom Mercator-Berufskolleg.
Hier die Namen der ehemaligen Auszubildenden: Merve Akbaba, Silke Döpper, Alexander Eul, Kristina Hafemeister, Robin Hofmann, Jürgen Hüttner, Nino Janoschek, Eva Kemkes, Timo Kerstein, Tatjana Kremer, Christian Masurkewitsch, Fabian Pietruschinski, Sina-Marie Rentzsch, Ann-Christin Riedel, Kathrin Stiller, Julian Wieneke und Verena Wirtz. Ab Anfang März können sich Bewerber unter www.sparkasse-am-niederrhein.de online für einen Ausbildungsplatz im Jahr 2013 bewerben.
10. Februar 2012
NIEDERRHEIN. Deutschland zählt aktuell zu den wirtschaftlich stabilsten Ländern Europas. Das kommt insbesondere den deutschen Anlegern entgegen, die Umfragen zufolge am liebsten auf heimische Wertpapiere setzen. Aber auch hier gilt: Investoren sollten ihr Geld klug über verschiedene Anlageklassen streuen, um sich möglichst gut vor Risiken zu schützen. Dieses Konzept verfolgen die ausbalancierten Fonds der Deka, die zwei Anlageklassen flexibel vereinen.
Dem jeweiligen Marktumfeld entsprechend werden die Anteile der Fonds auf deutsche Staatsanleihen sowie deutsche Aktien verteilt. Auf Basis eines mathematischen Modells, das seit 2003 und quer durch die Finanzkrise gute Dienste geleistet hat, werden die Anteile wöchentlich umgeschichtet. Dabei werden in Phasen unruhiger Börsen durch Zukauf von Anleihen aber auch Geldmarktpapieren die Investitionen gesichert. Sind die Märkte stark, erhöhen sich die Anteile chancenreicher Wertpapiere deutscher Unternehmen.
Den Umschichtungen sind jedoch Grenzen gesetzt: Der Anteil der Aktien darf dabei höchstens 30 Prozent betragen, der Anleiheanteil liegt immer zwischen 50 und 100 Prozent, der Geldmarkt darf maximal 50 Prozent des Portfolios ausmachen. Wie bei allen Kapitalmarktprodukten kann die Wertentwicklung Marktschwankungen unterliegen. Beispielsweise könnte die Streuung der Fonds in solchen Phasen eingeschränkt sein, wenn sie mehr als 35 Prozent in Wertpapiere investieren, die von der Bundesrepublik Deutschland herausgegeben werden.
Die Beraterinnen und Berater der Sparkasse am Niederrhein freuen sich darauf, Sie näher über Mischfonds sowie ihre Chancen und Risiken zu informieren.
(Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt. )
8.2.2012
MOERS. Die Sieger des Planspiels Börse holten sich jetzt ihre Preisgelder ab. Das Team Guesswork&Winning belegte im beliebten Schülerwettbewerb der Sparkasse am Niederrhein den ersten Platz. Die Elftklässler des Mercator Berufskollegs setzten mit strategischem Gespür „auf saisonabhängige Werte“, berichteten Sebastian Krissel (19), Jan Jänsch (19) und Philipp Söhlke (17) am Rande der Siegerehrung. Sebastian Krissel: „Wir haben mit der beginnenden Wintersaison beispielsweise Aktien des Reifenherstellers Continental und des Streusalzherstellers K&S gekauft.“
Mit einem fiktiven Startguthaben von 50.000 steigerten die Berufsschüler ihren Depotwert zuletzt auf rund 57.746 Euro. „Knapp 8000 Euro in wenigen Wochen, das ist wirklich professionelle Arbeit“, lobt Spielleiterin Monika Pogacic von der Sparkasse. Für ihren ersten Platz am Niederrhein erhielten die Jungbörsianer ein Preisgeld von 500 Euro. Im gesamten Rheinland landete das Team auf Platz 7. Allein aus dem Geschäftsgebiet der Sparkasse am Niederrhein nahmen diesmal insgesamt 72 Gruppen teil.
„Die guten Erfahrungen sind für uns Anreiz zu mehr. Wir machen wieder mit“, verrieten die Berufskollegschüler. Lob gab es auch von ihrem betreuenden Lehrer Sven Bakker. „Ihren Mitschülern haben sie richtig Appetit auf den Aktienmarkt gemacht und in Referaten kompetent über den Börsenhandel informiert.“ Das Team „Puma“ vom Gymnasium Adolfinum belegte Platz zwei. Die Adolfiner hatten ihren Depotwert um 6287 Euro verbessert. Platz 3 belegte die Gruppe „Bibers“, ebenfalls vom Gymnasium Adolfinum. Ihr Depotwert stieg auf 53.762 Euro.
8. Februar 2012