Beim Stadtfest hatten sie am Gewinnspiel der Sparkasse am Niederrhein teilgenommen, nun erhielten die Sieger ihre Preise. Vorne von links: Maria Tomberg, Renate Sturm und Heiko Neumann. Hinten von links: Frank Tatzel, Manfred Kempkes und Walter Wollefs.
RHEINBERG. Über 150 geprägte Münzen und 200 Einsendungen zu einem Gewinnspiel sind das Fazit eines Aktionsstandes der Sparkasse am Niederrhein. Viele Besucher des Rheinberger Stadtfestes zum 775-jährigen Bestehen hatten im Foyer des Stadthauses die mittelalterliche Presse bedient und ihren Münzen den Schriftzug „Berck am Rhein“ und das Stadtbild von damals eingeprägt. Den Siegern des Gewinnspiels überreichten Geschäftsstellenleiter Walter Wollefs und Marketingmitarbeiter Frank Tatzel nun die Preise.
Heiko Neumann erhielt als ersten Preis eine Gasballonfahrt. Manfred Kempkes gewann ein PKW-Fahrsicherheitstraining. Und Renate Sturm freute sich angesichts der aktuell hohen Benzinpreise über einen Tankgutschein. Maria Tomberg und Julia Stübner gewannen je eine der Silbermünzen, die eigens für die 775-Jahr-Feier geprägt worden waren.
4.7.2008
Hans Hermann Balters, Geschäftsstellenleiter Knuth Angenendt, Anne Brüggestraß und Bernhard Uppenkamp werfen einen ersten Blick auf das Inhaltsverzeichnis des vor 44 Jahren bei der Sparkasse eingelagerten Kartons.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Kostenlos und für zwei Jahre sollte der verschnürte und mit einem Wachssiegel versehene Karton der Beerdigungsgemeinschaft Neukirchen-Vluyn bei der Sparkasse bleiben. 44 Jahre später stand er noch immer im Tresor an der Poststraße. Die Geschichtsforscherin Anne Brüggestraß erfuhr von Sparkassenvorstand Bernhard Uppenkamp davon. Und als sie etwas später im Archiv der evangelischen Kirche einen Vermerk aus dem Jahr 1895 fand, dass jahrhundertealte Urkunden aus dem Kirchenarchiv ausgelagert worden seien, konnten es die Heimatforscherin und ihr Kollege Hans Hermann Balters kaum erwarten, den Inhalt des Kartons zu sichten.
„Es wäre möglich, dass wir eine Urkunde aus dem Jahr 995, unterzeichnet von Kaiser Otto III. finden“, verriet Anne Brüggestraß den Zuschauern der Kartonöffnung. Seit vier Jahren arbeitet die ehemalige Lehrerin zusammen mit dem pensionierten Baumeister Balters das Archiv der evangelischen Kirche Neukirchen auf. Sie lesen, ordnen, transkribieren und katalogisieren alte Bücher und Urkunden, um sie der Nachwelt zu erhalten. Im Zuge dieser Arbeit waren Sie auf Hinweise gestoßen, dass wichtige Dokumente und Urkunden der Ortsgeschichte, wie etwa die kaiserliche Schenkung von Land, ehemals ausgelagert worden waren.
Der erste schnelle Blick auf das Inhaltsverzeichnis des Kartons und die darin enthaltenen Mitgliederlisten, Kontoauszüge und Protokolle zeigte den Experten, dass die ganz große Entdeckung noch aussteht. Anne Brüggestraß: „Es sind dies die Vereinsunterlagen der Beerdigungsgemeinschaft, die sich 1962 aufgelöst hat.“ Aus dem aufgefundenen Protokoll der letzten Mitgliederversammlung geht hervor, dass die bis dato geübte Praxis eines Zuschusses zu den Beerdigungskosten der Mitglieder nicht mehr finanzierbar sei. Der Verein wickelte sich ab und mottete die Unterlagen ein.
Enttäuscht war Anne Brüggestraß gleichwohl nicht von dem weitgehend unspektakulären Fund. „In meinem ersten Buch der Reihe ‚Damals’ habe ich schon einiges zur Totensärge-Ladegesellschaft geschrieben, die bei der Beerdigung von Bedürftigen half. Mit diesen Dokumenten haben wir nun eine gute Informationsquelle zur Geschichte der Beerdigungsgemeinschaft von 1923.“ Bei nächster Gelegenheit wollen die beiden Heimatforscher die Dokumente nun für das Kirchenarchiv katalogisieren.
3.7.2008
Sparkassendirektor Franz-Josef Stiel (Mitte) und Organisator Michael Zurhausen (ganz links) stellten gemeinsam mit weiteren Sponsoren des Sparkassen-Giros das Programm der Radsportveranstaltung am Montag, 14. Juli 2008, in Rheinberg vor.
RHEINBERG. Am Montag, 14. Juli 2008, startet mit dem Sparkassen-Giro um 19 Uhr das größte Sportereignis des Jahres in Rheinberg. Am Start ist mit Bruno Risi, Alexander Aeschbach und Guiseppe Azeni die internationale Radsportelite. „Unser Motto lautet ‘Pedale, Party und Power’”, sagte Organisator Michael Zurhausen jetzt beim Pressegespräch.
Auf der 800 Meter langen Rundstrecke mit Start und Ziel auf der Orsoyer Strasse werden ab 19 Uhr verschiedene Rennen gefahren. Die Strecke führt über Kattenwall, Kirchplatz, Gold- und Rheinstraße sowie Fischmarkt zum Ziel. „Ich denke, es werden dort Geschwindigkeiten von 45 bis 48 Stundenkilometern gefahren werden“, so Zurhausen.
40 Fahrer aus neun Nationen
Die Sparkasse am Niederrhein, das Autohaus Terhorst, das Bike Zentrum van Holt, die DEKA, die Akademie Klausenhof und die Verbundpartner der Sparkasse statten das internationale Fahrerfeld erneut mit Trikots aus. 40 Fahrer aus neun Nationen (Australien, Schweiz, Italien, USA, Ukraine, England, Tschechien, Holland und Deutschland) werden in Rheinberg am Start sein. Titelverteidiger ist Andi Beikirch vom Team Sparkasse, der im vergangenen Jahr in einem dramatischen Finale vor Bruno Risi aus der Schweiz gewinnen konnte.
Für Bruno Risi, Weltmeister im 6-Tage-Rennen, ist der Sparkassen-Giro der letzte Wettkampf vor seinem Abflug zu den Olympischen Spielen nach Peking, wo er als Favorit für eine der Medaillen gilt. Zu den Topfavoriten in Rheinberg gehört unter anderen der Deutsche Crossmeister Malte Urban aus Bielefeld sowie der Deutsche Bergmeister Andreas Schilling vom Team Sparkasse, der Welt Cup Sieger Alexander Aeschbach aus der Schweiz und natürlich Europameister Guiseppe Azeni aus Italien. Bereits beim Einzelzeitfahren um den „ Preis des Autohauses Renault Terhorst“ erleben die Zuschauer eine erste Standortbestimmung. Hier heißt der große Favorit Vladi Riha, der im Trikot des örtlichen E-Plus Centers fahren wird. Riha gewann vor wenigen Wochen überlegen das Zeitfahren in Kirchhellen. Erstmals im Trikot der Stadt Rheinberg startet hier der italienische Europameister Guiseppe Azeni
Direkt im Anschluss dann der erste Höhepunkt des Abends. In einem Rennen über 400 Meter auf der abgesperrten Zielgeraden starten Kinder im Alter von drei bis fünf Jahren um den Junior Cup des Bike Centrums Van Holt. Anmeldungen sind unter der Telefonnummer 02844 / 1373 noch bis zum 12. Juli 2008 möglich.
Um 19.30 Uhr folgt für die Profis die Zweite Prüfung der Wahrheit. 20 Fahrer starten in einem Ausscheidungsfahren um den Preis der Deka. Hier scheidet in jeder Runde der letzte Fahrer am Zielstrich aus. Top Favorit ist hier der 6-Tage-Spezialist Alexander Aeschbach aus der Schweiz. Gegen 19.50 Uhr ist dann der Start zum Gästerennen über zwei Runden mit Teilnehmern aus Politik, Wirtschaft und Sport.
Danach werden die Teilnehmer des Sparkassen-Giros 2008 noch einmal im Einzelnen vorgestellt, bevor es dann zur Jagd über 64 Kilometer auf 80 Runden geht. Der Sieger dieses Rennens erhält den großen Preis der Sparkasse am Niederrhein. Um 21.30 Uhr können die Radsportfans den Sieger feiern, der dann das Gelbe Sparkassen Führungstrikot bekommt und damit am nächsten Tag in Emmerich an den Start geht.
Radsportevent mit rasanten Rennen und kullinarischen Genüssen
Die Sparkasse am Niederrhein möchte den Bürgern von Rheinberg auch in diesem Jahr wieder ein Radsportevent mit rasanten Rennen, toller Stimmung und kulinarischen Genüssen präsentieren. Dazu gehören gastronomische Stände rund um die Strecke, Infostände, eine Autoshow des Autohauses Renault Terhorst, Verlosungen und noch einige Überraschungen für die Zuschauer und die jungen Radsportfans. Wie auch in den vergangenen Jahren wird der Sponsor Bad Meinberger alle Teilnehmer kostenlos mit Mineralwasser versorgen.
Alle Bürger, Firmen oder Vereine, die sich mit Spurtprämien für die Fahrer im Hauptrennen noch beteiligen möchten, können sich bis zum 12. Juli 2008 unter der Hotline 0174.9132050 beim Organisationsbüro Zurhausen melden und erhalten dort die aktuellen Informationen. Die weiteren Etappen des Sparkassen-Giros 2008 sind am 15.7.2008, 2. Etappe in Emmerich; 16.7.2008, 3. Etappe in Wesel; 17.7.2008, 4. Etappe in Schermbeck und am 18.7.2008, 5. Etappe in Geldern.
3.7.2008
NIEDERRHEIN. Nach Einschätzung von Händlern deuten enttäuschende Quartalsberichte und zurückhaltende Ausblicke aus den USA auf eine schwache Berichtssaison hin. Ein Ende der Ölpreishausse ist nicht in Sicht. Massive Kursverluste im Bankensektor und bei General Motors belasten nicht nur den amerikanischen Markt.
Zudem erwächst den Aktienmärkten mit der kräftig anziehenden Inflation eine neue Herausforderung. Weltweit haben die enormen Preissteigerungen für Energie und Nahrungsmittel die Teuerungsraten auf Höchststände getrieben. Nachdem das Thema an den Börsen lange Zeit ignoriert wurde, warnen nun Volkswirte und Aktienstrategen vor deutlichen Rückschlägen. Sorge bereitet Experten insbesondere die drohende Mischung aus steigenden Inflationsraten und nachlassendem Wirtschaftswachstum. Ein solches als Stagflation bezeichnetes Umfeld wäre eine Art größter anzunehmender Unfall für die Aktienmärkte.
Kräftige Korrekturbewegungen
In vergangenen Stagflationsphasen, allen voran den 1970er-Jahren, haben Aktien kräftige Korrekturbewegungen gezeigt. Vergleiche mit den Preisexzessen der 70er weisen Experten bisher zwar zurück. Allerdings ist die Inflation zuletzt, angetrieben vom rekordhohen Ölpreis und teuren Nahrungsmitteln, weltweit sprunghaft angestiegen. In den USA liegt die Teuerungsrate inzwischen über vier Prozent, in der Euro-Zone stieg sie im Mai mit 3,7 Prozent auf den höchsten Stand seit 16 Jahren. Einige Schwellenländer kämpfen bereits mit zweistelligen Inflationsraten.
An den Börsen wurde das lange Zeit ausgeblendet. Erst als vor drei Wochen EZB-Präsident Jean-Claude Trichet und US-Notenbankchef Ben Bernanke fast gleichzeitig vor den Gefahren der Inflation warnten, fand das Thema Beachtung. Seither hat der Dax knapp 900 Punkte eingebüßt.
Die Kursverluste spiegeln vor allem die Angst vor steigenden Leitzinsen wider: Die Gefahr besteht, dass die Zentralbanken durch die Inflation zu deutlichen Zinserhöhungen gezwungen werden könnten und so die Konjunktur abwürgen. Die Folge wären deutlich sinkende Gewinnerwartungen der Unternehmen, die eine Korrektur der Aktienkurse nach sich ziehen würden. Verschärft wird die Situation dadurch, dass die Gewinnerwartungen angesichts nachlassender Konjunktur-perspektiven bereits deutlich gesunken sind.
Günstige Bewertung von Aktien
Mit Verweis auf die günstige Bewertung von Aktien – aktuell liegt das KGV im Dax bei 12,4 - halten auch die meisten anderen Banken bisher an ihren Prognosen fest, die den Dax am Jahresende überwiegend bei mindestens 7 000 Punkten sehen. Allerdings sind die günstigen Kennziffern mit Vorsicht zu genießen, da Investoren Aktien in Zeiten steigender Inflation generell geringere Bewertungen zugestehen. Momentan steuern viele Anleger bei Ihren Geldanlagen sichere Häfen an.
Damit spitzt sich für die Börsen alles auf die Frage zu, wie weit die Inflation noch steigt und ob der Anstieg der Öl- und Nahrungsmittelpreise Zweitrundeneffekte wie höhere Lohnabschlüsse nach sich zieht. Sollte dieser Fall eintreten, sind weitere Zinsschritte wahrscheinlich, die sich negativ auf die Konjunktur auswirken und die Kosten für Firmen deutlich steigern würden. Ein anderes Szenario wäre, dass im Zuge einer Konjunkturverlangsamung auch die Nachfrage nach Öl sinkt und über rückläufige Preise der Inflationsdruck gedämpft wird. Ob in einem Umfeld schwächeren Wachstums die Aktienmärkte davon profitieren würden, ist jedoch eine andere Frage.
Autor Holger Queller ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
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Vertreter von 46 örtlichen Vereinen, Verbänden und Institutionen nahmen beim ersten Ehrenamtsforum der Sparkasse am Niederrhein in Sonsbeck Spenden in einer Gesamthöhe von 31.250 Euro entgegen.
SONSBECK. Noch ganz unter dem Eindruck des EM-Finales bescheinigte Bürgermeister Leo Giesbers der Sparkasse am Niederrhein jetzt: „Sie haben gut gespielt und gekämpft“. Das Kreditinstitut hatte rund 180 Gäste zum ersten Ehrenamtsforum ins Kastell am Rathaus eingeladen. Dort erhielten die Vertreter von 46 örtlichen Vereinen, Verbänden und Institutionen nicht nur Spenden von insgesamt 31.250 Euro, sondern zudem wichtige juristische Tipps für ihre ehrenamtliche Arbeit.
Dr. Nicole Grigat sprach in einem Kurzreferat wichtige Punkte des Vereinsrechtes an. „Es sind möglicherweise Fragen, mit denen Sie im Rahmen ihrer ehrenamtlichen Arbeit einmal konfrontiert werden“, so die Krefelder Fachanwältin. So machte sie beispielsweise deutlich, unter welchen Bedingungen ein Verein seine Gemeinnützigkeit verlieren oder Vorstandsmitglieder mit ihrem privaten Vermögen haften könnten. Der komplette Vortrag von Frau Dr. Grigat ist hier als PDF hinterlegt (siehe Link unter dem Foto von Frau Dr. Grigat).
Dr. Hans-Georg Schmitz, der Vorsitzende des Verwaltungs- und Beirates der Sparkasse, informierte die Sonsbecker Vereinsvertreter über Einzelheiten der diesjährigen Spenden. „Natürlich erhält der SV Sonsbeck eine nennenswerte finanzielle Unterstützung seiner Arbeit, aber auch kleine Projekte wie eines im St. Marien-Kindergarten in Hamb haben wir berücksichtigt“, so Dr. Schmitz.
Sparkassendirektor Bernhard Uppenkamp legte allen Gästen zuletzt die neue Bürgerstiftung der Sparkasse am Niederrhein ans Herz. „Sie bietet Ihnen die Chance, Ihrem Engagement für eine lebenswerte Region Langfristigkeit zu verleihen“, so der Vorstand. Die Tanzgruppe Mon Cheries aus Labbeck bedankte sich mit einer Darbietung unter dem Titel „Singing in the Rain“. Für leckere Brötchen und kühle Getränke sorgten die Sonsbecker Landfrauen.Den kompletten Vortrag haben wir hier als PDF für Sie hinterlegt.
Alte Postkarten erzählen Familien-, Dorf- und Zeitgeschichte. Die Sparkasse am Niederrhein ermöglichte dem Verein für Geschichte und Brauchtum Menzelen e.V. den Ankauf von insgesamt 15 Ansichtskarten aus den Jahren 1904 bis 1921. Von links: Die Vereinsvorstände Fritz Nühlen, Leo Raskopp, Dr. Robert Moog, Irmgard Gräven und Geschäftsstellenleiter Volker Oppers.
ALPEN. „So sah der Bahnhof Menzelen-West damals aus“, sagt Dr. Robert Moog. Der 1. Vorsitzende des Vereins für Geschichte und Brauchtum Menzelen e.V. deutet auf eine Postkarte aus dem Jahr 1921. „Das Bild zeigt deutlich, dass es sich um einen sogenannten Turmbahnhof handelte, in dem sich auf zwei Etagen die Bahnstrecken Kleve-Duisburg und Hamburg-Venlo kreuzten.“ Die Sparkasse am Niederrhein ermöglichte dem Verein jetzt den Ankauf von insgesamt 15 Original-Ansichtskarten mit verschiedenen Heimat-Motiven. Die älteste Karte stammt aus dem Jahr 1904.
„Vor rund 100 Jahren ließen die Bürger oftmals Fotos von Gebäuden, Personen und Festlichkeiten zu Postkarten gestalten“, so Dr. Moog. „So wurden Angehörige und Freunde mit Kurznachrichten aus der Heimat versorgt.“ Heute seien diese Dokumente eine bedeutsame Quelle bei der Erforschung der Heimatgeschichte. Fritz Nühlen: „Unser Verein wird Vergrößerungen der Karten zu bestimmten Anlässen, beispielsweise dem Pfarrfest, ausstellen.“ Wer im Keller oder auf dem Speicher historische Dokumente findet, kann den Verein telefonisch unter 02802 / 2499 erreichen.
Am 21. September, dem „Tag der Regionen“, veröffentlicht der Verein seine zweite Broschüre mit dem Arbeitstitel: „Haus und Hof“. Heft Nummer 1 - „Erinnerungen an Hochwasserereignisse in Menzelen" - ist fast vergriffen.
27.6.2008