„Willkommen in Moers!“ lautet das Motto eines Entwurfes zur Neugestaltung der Stromkästen. Sparkassenvorstand Giovanni Malaponti (links) ließ sich von Theaterpädagoge Holger Runge und Stabsstellenleiter Stefan Oppermann sämtliche Vorschläge aller Schulklassen erläutern. Die Bilder sind bis zum 9. Juni 2008 in der Kundenhalle der Sparkassen-Hauptstelle am Ostring während der Geschäftszeiten zu sehen.
MOERS. Noch sind sie grau und nur von ein paar Graffitis geschmückt: vier Stromkästen an der Ecke Repelener Straße / Unterwallstraße. Das wird sich bald ändern, denn fünf Moerser Schulklassen haben Entwürfe zur Gestaltung dieser Stromkästen entwickelt. Die Entwürfe setzten sich mit der Frage auseinander: „Wie seht ihr Moers und wie wollt ihr Besucher willkommen heißen?“. Die Sparkasse am Niederrhein unterstützt dieses Projekt und gibt den Jugendlichen die Gelegenheit, ihre Entwürfe in einem gebührenden Rahmen der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Bilder sind bis zum 9. Juni 2008 in der Kundenhalle der Sparkassen-Hauptstelle am Ostring während der Geschäftszeiten zu sehen.
Das technische Dezernat der Stadt Moers hatte die Idee, Jugendliche an der Gestaltung dieses Ortes zu beteiligen. Zusammen mit dem Schlosstheater wurden Klassen aus der Anne-Frank-Gesamtschule, dem Gymnasium Adolfinum, dem Gymnasium in den Filder Benden und der Heinrich-Pattberg-Realschule zur Beteiligung an dem Projekt gewonnen. Im Kunstunterricht entwickelten die Jugendlichen zuerst eigene Gestaltungsvorschläge, die dann in Gruppenentwürfe einflossen. „Nicht die Qualität, sondern die Vielfalt der Entwürfe haben mich positiv überrascht“, so Sparkassenvorstand Giovanni Malaponti anlässlich eines Ausstellungsrundgangs.
Jury gibt am 9. Juni besten Entwurf bekannt
Eine Jury wird entscheiden, welcher Entwurf noch vor den Sommerferien umgesetzt wird. Zur Jury gehören Bürgermeister Norbert Ballhaus, Sparkassendirektor Giovanni Malaponti, Stefan Oppermann vom technischen Dezernat und Erpho Bell, leitender Dramaturg des Schlosstheaters Moers. Da das Projekt auch ein Beteiligungsprojekt für Jugendliche ist, bilden sie in der Jury die Mehrheit: jede Klasse entsendet zwei Schüler.
Bei der Abschlussveranstaltung am Montag, 9. Juni 2008, um 17 Uhr wird bekannt gegeben, welches Bild die Moers-Besucher zukünftig an der Kreuzung Repelener Straße / Unterwallstraße begrüßen wird. Das musikalische sowie literarische Rahmenprogramm bestreiten Angelika Niescier (Improviser in Residence) und Holger Stolz (Schlosstheater Moers).
29.5.2008
Der Labbecker Brunnen auf dem neu gestalteten Dorfplatz wird am Sonntag im Rahmen eines Dorffestes eingeweiht. Steinbildhauer Reiner Weber (vorne) zeigte vorab einen der drei bronzenen Sandhasen und stellte die Brunnenanlage vor. Über das neue Wahrzeichen freuen sich (von links): Wilhelm van gen Hassend (Geschäftsführer der Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein), Mathias van Mierlo, (Vorsitzender des Heimat- und Verkehrsvereins), Bürgermeister Leo Giesbers, Wolfgang Willeken (Schriftführer der Bruderschaft), Ortsvorsteherin Hildegard Pieper und Paul van de Weyer (Brudermeister der St. Hubertus-Schützenbruderschaft.
SONSBECK. Den Labbecker Dorfplatz schmückt ein neues Wahrzeichen. „Mit dem Labbecker Brunnen hat unser Ort eine prächtige und zudem geschichtsträchtige Brunnenanlage erhalten“, sagt Ortvorsteherin Hildegard Pieper. „Am Sonntag, 1. Juni, 10.30 Uhr, wird der Brunnen im Rahmen eines Dorffestes eingesegnet und den Bürgern übergeben.“ Anlässlich eines Pressegespräches stellte Steinbildhauermeister Reiner Weber jetzt sein Kunstwerk vor: „Die Brunnenanlage ist der römischen Wasserleitung nachempfunden, die vor rund 2000 Jahren die römische Stadt Colonia Ulpia Traiana aus den Quellen Am Hasenacker mit Trinkwasser versorgte.“
950 ehrenamtliche Arbeitsstunden
Vor allem dem tatkräftigen Einsatz der Mitglieder der St. Hubertus-Schützenbrüderschaft sowie der großzügigen finanziellen Unterstützung der Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein sei es zu verdanken, dass Labbeck nun über ein solch geschichtsträchtiges Schmuckstück verfüge, so Bürgermeister Leo Giesbers. Zudem sprach er dem Heimat- und Verkehrsverein Sonsbeck e.V. seinen Dank aus. Brudermeister Paul van de Weyer bilanziert stolz: „Im März begannen wir mit der Neugestaltung des Dorfplatzes. An zehn Wochenenden waren teilweise bis zu 16 Mann im Einsatz, das sind gut 950 Arbeitsstunden.“
Sparkasse gibt 25.000 Euro
Die Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein fördert den Bau des Brunnens mit insgesamt 25.000 Euro. „Die Summe wurde seit 2004 angespart und wird in Teilbeträgen ausgezahlt“, so Wilhelm van gen Hassend, Geschäftsführer der Stiftung. Der neue Brunnen ist etwa 7,50 Meter lang sein und bildet ein Oval. Im Quellstein, ein Block aus Naturbasalt, ist eine Karte eingearbeitet, die den Verlauf der Wasserleitung wiedergibt. Rund um den Stein tummeln sich drei „Labbeckse Sandhasen“. Das Wasser fließt im großen Bogen eine Rinne entlang, im letzten Stück unterirdisch. An fünf Stellen tritt es dann wieder sprudelnd hervor.
28.5.2008
MOERS. 5000 Euro gewannen gleich zwei Kunden der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat Mai 2007. Die Kunden hatten ihre Daueraufträge in der Geschäftsstelle Vinn erteilt. Herzlichen Glückwunsch!
Kleiner Einsatz - große Gewinnchancen und dabei noch regelmäßig gespart. Schon mit fünf Euro sind Interessenten dabei. Dafür gibt es ein PS-Los. Von den fünf Euro spart der Teilnehmer vier Euro, und mit einem Euro setzt er auf sein Glück und auf die große Chance bei der Verlosung vieler Geld-Gewinne. Die Sparkasse empfiehlt jedem Interessenten beim nächsten Besuch in seiner Geschäftsstelle die Einrichtung eines PS-Dauerauftrags.
Die Ausschüttungsquote liegt beim PS-Sparen höher als beim Lotto, Toto oder bei den Klassenlotterien, ermittelte die Stiftung Warentest. Die Sparkassen betreiben das Prämiensparen ohne eigenen Profit. Der größte Teil des Loseinsatzes wird als Gewinne ausgeschüttet. Jeder Losinhaber hat die Chance auf einen Gewinn über 250.000 Euro. Einen festgelegten Anteil stellt die Sparkasse gemeinnützigen Zwecken zur Verfügung.
Die Ziehungsergebnisse im Internet 23.5.2008
NIEDERRHEIN. Bereits zum 27. Mal wurden bundesweit die besten Schülerzeitungen ermittelt und prämiert. Den Wettbewerb für Schülerzeitungen richten die deutschen Sparkassen gemeinsam mit acht großen Zeitungen aus. Bewertet werden formale Kriterien wie Gesamteindruck, Umfang und Layout als auch inhaltliche Gesichtspunkte wie Verständlichkeit und Themenauswahl. Aus dem Geschäftsgebiet der Sparkasse am Niederrhein wurden jetzt sechs weiterführende Schulen, vier Grundschulen und drei Förderschulen ausgezeichnet.
Unter den Preisträgern gibt es bereits Kinder, deren Eltern selbst einmal erfolgreich an dem Wettbewerb teilgenommen hatten. Zur Preisverleihung im Casino der Sparkasse am Niederrhein waren rund 120 Schülerinnen und Schüler gekommen. Der Wettbewerb für Nachwuchsjournalisten ist in drei Kategorien unterteilt: Am Hauptwettbewerb beteiligen sich sechs weiterführende Schulen, sowie die Sonderwettbewerbe für Grundschulen mit vier und für Förderschulen mit drei beteiligten Schulen.
„Gut gemacht!“
„Die meisten kennen sich mittlerweile schon gut, weil sie immer wieder dabei sind“, freute sich Sparkassenmitarbeiterin Monika Pogacic, nachdem sie die Namen der Gewinner verlesen hatte. Im Hauptwettbewerb landete auf Platz 6 „SKR8“ vom Amplonius-Gymnasium. Fünfter wurde „Pupille“, die Schülerzeitung der Walter-Bader-Realschule Xanten, vierter „Seitenriss“ vom Grafschafter Gymnasium, dritter „CUT“ vom Gymnasium Rheinkamp und zweiter „Marienkäfer“ von der Marienschule Xanten. Den ersten Preis errangen die „Blitz-Kids“ vom Gymnasium Adolfinum und wiederholten damit ihren Vorjahreserfolg. Voller Stolz nahmen Louis Kittelmann (11), Julia Geßler (12), Nuria Schmidt-Sarra (10) und Niclas Garms (11) ihre Auszeichnung entgegennahmen. Jungautor Niclas drückte seinen Glücksbringer, eine kleine Zeitungsente aus bedrucktem Stoff, fest an sich: „Gut gemacht, Erna!“
Bei den Grundschulen waren „Lese-Spaß“ von der Grundschule Annastraße (4. Platz), „Uhrzeiger“ von der Uhrschule Meerbeck (3. Platz), „EICKI“ von der Grundschule Eick-West (2. Platz) sowie die „Grimm-Kids“ von der Gebrüder-Grimm-Schule erfolgreich. „Hurra, wir sind Erster“, jubelte Grimm-Kid Quentin (10), „das ist voll cool!“ Bei den Förderschulen durften sich „Rainbow“ (Hilda-Heinemann-Schule) über den dritten, der „Bönninghardter Tintenfleck“ (Bönningshardt-Förderschule Alpen) über den zweiten und der „tintenklecks“ (Albert-Schweitzer-Förderschule Moers) über den ersten Preis freuen.
Einladung nach Düsseldorf
Die Blitz-Kids, die Grimm-Kids sowie das Eicki-Team nehmen zudem an der regionalen Siegerehrung beim Rheinischen Sparkassen- und Giroverband in Düsseldorf teil. Dort werden am 9. Juni die Gewinner aus insgesamt 212 teilnehmenden Redaktionen ausgezeichnet. „Ich hoffe, dass ihr alle im nächsten Jahr wieder dabei seid“, so Monika Pogacic, als sie die Preisgelder in Höhe von 50 bis 300 Euro überreichte. - Und dann stürmten die hoffnungsvollen Jungredakteure mit großem Jubel das Büfett mit Kuchen und Schokoküssen.
23.5.2008
Stellten das Programm des 32. Internationalen Comedy Arts Festivals vor (v.l.): Frank-Rainer Laake (Sparkassen-Vorstand), Holger Ehrich (künstlerischer Leiter), Dr. Ralf Worgul (Geschäftsführer Festival Moers Kultur GmbH), Bernhard Uppenkamp (Sparkassen-Vorstand), Wenke Seidel (Geschäftsführerin Die Volksschule) und Giovanni Malaponti (Vorsitzender der Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein).
MOERS. Deutschlands ältestes Festival der komischen Künste findet bereits im 32. Jahr statt. Zum zweiten Mal unter der künstlerischen Leitung von Holger Ehrich, der im vergangenen Jahr seinen Einstand gab – mit einem von Publikum und Kritik gefeierten Programm. Auch dieses Jahr gilt bei der Auswahl der Acts: für Moers ist das Beste gerade gut genug. Ergebnis ist eine Momentaufnahme der aktuellen internationalen Szene, ein Gipfeltreffen des globalen Humors in der einzigartigen Atmosphäre der Sparkassen-Arena auf dem Kastellplatz.
Das Programm für das komisch-unterhaltsame Wochenende vom 8. bis 10. August stellte Holger Ehrich jetzt zusammen mit Vertretern des Hauptsponsors Sparkasse am Niederrhein vor. „Das Moerser Festival steht seit jeher für Komik, die anspruchsvoll ist und zugleich begeistert und mitreißt“, so Holger Ehrich. „Wir präsentieren auch diesmal wieder Könner aller Genres der Bühnenkunst.“
Einige der Künstler treten zum ersten Mal in Deutschland auf, andere präsentieren eigens für Moers zusammengestellte Programme. Dazu kommen ausgesuchte einheimische Künstler, darunter gleich drei Träger des Deutschen Kleinkunstpreises. Über die Verpflichtung der Schweizer „Ursus und Nadeschkin“ freut sich der Programmmacher besonders: „Ganz sicher einer der Höhepunkte des Festivals.“
Giovanni Malaponti, Vorsitzender der Kulturstiftung der Sparkasse am Niederrhein, freut sich auf drei humorvolle Festivaltage. „Wir fördern das Festival bereits zum 32. Mal, es ist ein fester Bestandteil des kulturellen Lebens in unserer Stadt." Malaponti erinnerte zudem an das vorige Jahr, als Holger Ehrich erstmals die künstlerische Leitung übernahm: „Im Nachhinein können wir alle sagen: Es hat wunderbar geklappt.“
Vorverkauf hat begonnen
Der Vorverkauf für die drei Festivaltage hat jetzt begonnen. Festival- oder Tageskarten gibt’s bei der Stadtinformation, Buchhandlung Spaethe sowie allen CTS-Ticketshops. Überall in der Stadt werden Programm-Flyer verteilt. Detaillierte Informationen und viele Bilder finden sich im Internet unter www.comedyarts.de. Dank neuer Sponsoren, überwiegend Moerser Einzelhändler, kann der Straßentheatertag ausgebaut werden. Am Samstag, 2. August, wird die Moerser Innenstadt zur Bühne. Holger Ehrich verspricht „Akrobatik, Theater und Slapstick für die ganze Familie“.
Spenden und Comedy für Moerser Vereine
Die Sparkasse am Niederrhein lädt für Sonntag, 10. August, zum Vereinsfrühschoppen in die Sparkassenarena ein. In der Zeit von 11 bis 14 Uhr haben dabei Vertreter von rund 380 Vereinen, Verbänden und Institutionen in Moers die Gelegenheit, einen kleinen Ausschnitt des Comedy-Programms zu erleben. Anlass für den Vereinsfrühschoppen ist die jährliche Spendenvergabe an die Moerser Vereine, die diesmal insgesamt 343.500 Euro (Spenden und PS-Zweckertrag) erhalten.
Das Programm im Internet (Hier klicken)
21.5.2008
NIEDERRHEIN. In Zeiten schwankender Börsenkurse schauen sich Anleger gern nach sicheren Investments um. Die Turbulenzen an den Kapitalmärkten sowie der Zinsverfall haben die Vorzüge der Immobilienanlagen wieder höchst marktwirksam sichtbar gemacht; und diese werden ihrem Ruf als sichere Geldanlage einmal mehr gerecht.
Offene Immobilienfonds sind Investmentfonds, bei denen das Geld der Anleger in gewerbliche Immobilien investiert wird. So legen beispielsweise die Offenen Immobilienfonds der DekaBank das Kapital in Büro- und Geschäftshäuser, Einkaufszentren, Hotels und Logistikimmobilien an unterschiedlichen Standorten und hervorragenden Lagen an. Der Erfolg der Fonds setzt sich im Wesentlichen aus Zinsen, Mieteinnahmen sowie der Wertveränderung der Immobilien zusammen.
Die Investmentgesellschaften sorgen mit einer kontinuierlichen Portfoliooptimierung für ein attraktives Liegenschaftsvermögen. Zu- und Verkäufe sowie Objektbetreuung erwirtschaften so nachhaltige Renditen. Die Vorteile eines Offenen Immobilienfonds gegenüber einer Direktanlage in Immobilien liegen in der Streuung des Anlagerisikos und der täglichen Verfügbarkeit der Anteile. Zudem können Anleger schon mit kleinen Beträgen – ab 25 Euro – einsteigen.
Offene Immobilienfonds eignen sich für Anleger, die eine sichere und vor allem wertbeständige Kapitalanlage suchen. Sie sind sowohl für den langfristigen Vermögensaufbau als auch für die private Altersvorsorge besonders gut geeignet. Gerade in stürmischen Börsenzeiten bilden Wertstabilität und Sicherheit ein solides Fundament für jedes Depot.
Die Vorteile im Überblick: Abfedern und stabilisieren
Die weltweiten Immobilienmärkte entwickeln sich nicht einheitlich. Selbst innerhalb einzelner Länder durchlaufen sie je nach Standort und Marktsegment verschiedene Stadien. In zyklischen Marktschwankungen wechseln sich dabei stärkere und schwächere Phasen ab. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in den Mietpreisen wider. Für die Offenen Immobilienfonds sind die Marktschwächen durchaus spürbar. Sie bleiben aber ohne gravierende Auswirkungen, da sie nur abgefedert Einfluss auf die Performance nehmen.
So sichern die auf Jahre verteilten auslaufenden Mietverträge, dass sich die Abschwungphase der Immobilienmärkte nur geglättet in der Wertentwicklung niederschlägt. Außerdem wird das Anlagerisiko durch die Verteilung der Liegenschaften auf verschiedene nationale und internationale Standorte sowie unterschiedliche Objektgrößen und Nutzungsarten breit gestreut. Offene Immobilienfonds sollten deshalb als stabilisierendes Element Teil einer jeden gut strukturierten langfristigen Vermögensanlage sein.
(Unser Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
20.5.2008