Rund 180 Gäste des Ehrenamtsforums erlebten im Oberstufenforum der Rheinberger Europaschule unterhaltsame Gespräche mit engagierten Ehrenamtlern sowie die Ziehung von fünfmal 250-Euro-Extraspenden. V.l.n.r.: Sparkassenchef Giovanni Malaponti, Andreas Spengler (Schwarzer Adler), Alexandra Kuchta, Bernhard Peerenboom (Bürgerschützen Millingen), Benjamin Waldmann, Ulrich Behrens (Musikalische Gesellschaft), Nils Schwenner, Richard Pleines (Ossenberger Schützen), Timm Ernicke, Melanie Frings (Ossenberger Schützen), Julian de Vries, Karina Faasen (Förderverein Schule am Deich), Landrat Ingo Brohl, Verwaltungsratsvorsitzende Claudia van Dyck, Monika Breitbach (Förderverein Schule am Deich) und Bürgermeister Dietmar Heyde.
RHEINBERG. Interessante Talk-Gäste, unterhaltsame und informative Geschichten und eine spannende Ziehung von Extra-Spenden erlebten jetzt rund 180 Vereinsvertreter beim Ehrenamtsforum der Sparkasse am Niederrhein. Die Europaschule hatte dafür ihr neues Oberstufenforum festlich herausgeputzt. Die Schulband stimmte die Gäste auf einen kurzweiligen Abend ein, zu dem auch die gute Nachricht der Verwaltungsratsvorsitzenden Claudia van Dyck beitrug: „In diesem Jahr unterstützt die Sparkasse die ehrenamtliche Arbeit in Rheinberg mit 217.000 Euro.“
Rund 600 Euro ist die kleine Goldmünze wert, die Sophie van Bebber zeigt. Die Xantenerin freut sich über den von der Sparkasse am Niederrhein gestifteten Gewinn bei der Glücksei-Lotterie des lokalen Rotary-Clubs. Roland Timmermans (v.l.n.r.), Diana Bours und Geschäftsstellenleiter Ludger Wehren gratulieren herzlich.
XANTEN. Sophie van Bebber ist die Gewinnerin einer von der Sparkasse am Niederrhein gestifteten Goldmünze. Bei der Glücksei-Lotterie des lokalen Rotary-Clubs hatte die Xantenerin nicht selbst mitgemacht, sondern bekam das Ei mit der richtigen Losnummer geschenkt. „Und zwar kurz vor der Hochzeit von meiner heutigen Schwiegermutter“, erinnert sich Sophie van Bebber und lacht. Die Rotarier Roland Timmermans und Diana Bours gratulieren herzlich und berichten, dass es in diesem Jahr 3.500 Glückseier gab. „Die Münze ist zwar nur gute sieben Gramm schwer, aber sie hat aktuell einen Wert von rund 600 Euro“, sagt Geschäftsstellenleiter Ludger Wehren und überreicht der jungen Frau den Gewinn. Den könne sie gut gebrauchen, sagt Sophie van Bebber und fügt hinzu: „Mein Mann Frederik und ich sanieren gerade ein Haus in Lüttingen und hoffen bis Ende des Jahres dort einziehen zu können.“
Die kleinen Tänzerinnen und Tänzer der KG Blau-Weiße Funken Neukirchen-Vluyn erhielten im Foyer der Sparkasse an der Niederrheinallee viel Applaus und Geschenke. Hinten in der Mitte Präsident Dirk Halfmann und Christopher Großheim.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Nach etlichen Auftritten in Kindergärten, Schulen und Altenheimen war bei den kleinen Tänzerinnen und Tänzern der KG Blau-Weiße Funken keine Müdigkeit zu spüren. Voller Elan und Freude zeigten sie im Foyer der Sparkasse an der Niederrheinallee noch einmal, was sie in den vergangenen Monaten von ihren Trainerinnen Aileen Emmerlich und Luna Becker gelernt hatten. Von Christopher Großheim, dem stellvertretenden Leiter der Geschäftsstelle, erhielten sie zusammen mit vielen Kunden und Mitarbeitern viel Applaus und zudem das Kuschelhuhn Elvira.
Die Sparkassen-Auszubildende Emilia Koch ist begeistert von der App und unterstützt ihre Kunden oft bei der Einrichtung.
NIEDERRHEIN. Die Sparkassen-App hat nun noch mehr Funktionen und behält ihre Spitzenposition. Nach dem Testsieg bei der Stiftung Warentest erhielt die App vom Wirtschaftsmagazin „Capital“, vom Fachmagazin „Chip“ und vom Handelsblatt weitere Bestnoten. Mit dem Anfang Juli eingeführten Bezahldienst Wero können Nutzer, die nicht Sparkassenkunden sein müssen, zudem schon heute in Sekundenschnelle Geld an ihre Kontakte überweisen. Einige europäische Nachbarländer sind schon dabei. Schritt für Schritt soll Wero auf ganz Europa ausgedehnt werden und zur Bezahlmöglichkeit in Online-Shops und bei stationären Händlern werden.
Beim Wimpernschlag-Finale der zehnten Staffel des Videowettbewerbs der Sparkasse am Niederrhein kürte Laudator Markus Grimm (r.) den Beitrag des Gymnasiums Rheinkamp zum Sieger. Giovanni Malaponti (l.) gratulierte herzlich und überreichte 1.000 Euro. Der Sparkassenchef verteilte diesmal besonders viel Knete für die Fete, denn die zweiten und dritten Plätze wurden gleich zweimal vergeben: je 750 Euro fürs Amplonius-Gymnasiums und die Gesamtschule Niederberg sowie je 500 Euro für die Willi-Fährmann-Gesamtschule und die Europaschule Rheinberg.
NIEDERRHEIN. Spannung pur und gleich fünf Happy Ends bot der Gala-Abend zum Abschluss von ‚Knete für die Fete‘. Die zehnte Staffel des Videowettbewerbs der Sparkasse am Niederrhein für die Abschlussklassen von weiterführenden Schulen endete mit einem Wimpernschlag-Finale. Als die Laudatoren Manuel Kutz und Mark Bochnig-Mathieu verkündeten, dass wegen Punktgleichheit der 3. und der 2. Platz zweimal vergeben werden, war der Jubel bei den Schülerinnen und Schülern im Heinrich-Goldberg-Saal riesengroß. „Je 500 Euro gehen an die Willi-Fährmann-Gesamtschule in Xanten sowie die Europaschule Rheinberg“, sagte Sparkassenchef Giovanni Malaponti und überreichte auch zwei 750-Euro-Preise.
Giovanni Malaponti (rechts) war auf Einladung des NRW-Ministeriums für Landwirtschaft und Verbraucherschutz in Düsseldorf, hier mit dem Moderator der Veranstaltung, Professor Dr. Christian Thorun.
MOERS/DÜSSELDORF. Auf Einladung von Silke Gorißen, NRW-Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz, berichtete Giovanni Malaponti jetzt bei einer Veranstaltung des Ministeriums in Düsseldorf vom Rentendarlehen der Sparkasse am Niederrhein. Der Vorstandsvorsitzende konnte deutlich machen, was die seit 17 Jahren erfolgreiche Umkehrhypothek der Sparkasse vom wachsenden Markt für Immobilien-Teilverkäufe unterscheidet. Von einem Teilverkauf erhoffen sich Eigentümer, das in ihrer Immobilie steckende Vermögen zu nutzen und ihr monatliches Einkommen zu erhöhen. Rund 80 Gäste von Verbraucherschutzorganisationen und der Stiftung Warentest sowie aus der Immobilien- und Finanzbranche diskutierten unter der Fragestellung „Immobilien-Teilverkauf: Traum oder Alptraum für Verbraucher?“