Karneval in der Sparkasse heißt, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich unter bestimmten Mottos kostümieren und ihre Geschäftsstelle schmücken.
NIEDERRHEIN. Anlässlich der tollen Tage ändern sich die Öffnungszeiten der Sparkasse am Niederrhein im gesamten Geschäftsgebiet (Alpen, Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten). Am Rosenmontag, 15. Februar, bleiben die Schalter der Sparkasse geschlossen.
12.2.2010
NIEDERRHEIN. In den vergangenen Jahren erlebten Anleger turbulente Zeiten an den Kapitalmärkten. So konnten je nach Marktphase, Anlagezeitpunkt oder -klasse zeitweise hohe Renditen erzielt werden. Allerdings gab es auch Abschnitte, in denen sich der Markt nachteilig entwickelte, was zu Verlusten führte.
Die starken Schwankungen an den Kapitalmärkten machen die Wahl der besten Anlageklasse und des geeigneten Einstiegzeitpunktes für Anleger immer schwieriger. Gefragt sind Konzepte, die ihre Investitionen aktiv aus einem breiten Mix an Anlagen auswählen und zudem Verluste konsequent beschränken.
Der Fonds „Deka-Treasury Total Return“ zielt darauf ab, kontinuierlich Erträge zu erwirtschaften. Das eingesetzte Kapital soll mithilfe der Kurschancen von Investmentfonds, verzinslichen Wertpapieren, Aktien und Derivaten an Wert wachsen. Dabei sollen mittelfristige Trends verschiedener Anlageklassen aktiv genutzt werden.
Um nach Möglichkeit absolute Verluste zu vermeiden, setzen die Fondsmanager auf konsequentes Risikomanagement, das auf drei Säulen basiert: Weltweite Geldanlage, Stop-Loss-Systematik (Verkauf von Papieren, sobald diese eine zuvor festgelegte Marke erreichen) und die sogenannte Value at Risk-Steuerung. Das ist eine Begrenzung von Verlusten durch Definition eines Maximalverlustes von fünf Prozent bezogen auf einen einmal erreichten Höchstkurs.
„Deka-Treasury Total Return“ ist als Beimischung zur Vermögensoptimierung vorgesehen. Der Fonds eignet sich besonders für Anleger mit mittlerer bis hoher Wertpapier-Erfahrung und entsprechender Risikobereitschaft und ist eine Lösung für den mittel- bis langfristigen Bereich.
(Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
10.2.2010
Für die BU: Die Moerser Grundschüler genossen sichtlich den Zeitungs-Workshop bei Redakteurin Helga Bittner (Mitte).
MOERS. 14 Knirpse sitzen erwartungsvoll mit Notizblock und Stift auf ihren Stühlen. Vorne steht die Journalistin Helga Bittner, bei der die Nachwuchsredakteure ihren ersten Profi-Workshop erleben. Mit ihren Schülerzeitungen belegten die Grundschüler beim Wettbewerb des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes (RSGV) in Kooperation mit zehn Tageszeitungen zuletzt vordere Plätze. Das eintägige Seminar für Schülerzeitungsredakteure findet dieses Mal nicht wie üblich beim RSGV in Düsseldorf statt, sondern erstmals vor Ort bei der Sparkasse am Niederrhein.
Ziemlich auf Zack
Die Grundschüler kennen sich aus mit Interview und Meldung, sie kennen die fünf „W-Fragen“ und wissen um die Bedeutung eines guten Fotos zum Artikel. Das stellt auch Helga Bittner schnell fest Sie ist Kulturredakteurin der Neuss-Grevenbroicher-Zeitung. Zwischen acht und zehn Jahre alt sind die Schüler der St. Marien-, der Adolf-Reichwein und der Gebrüder-Grimm-Schule; und ziemlich auf Zack.
In das Interview mit Frauke Thies, Schulleiterin der Gebrüder-Grimm-Schule, baut die Redakteurin extra Fehler ein. Hinterher sollen die Schüler sagen, was daran schlecht war. Für Nora keine schwierige Frage: „Sie haben Ihrer Interviewpartnerin nicht in die Augen geschaut, sondern mit Ihrem Handy rumgespielt.“ Das geht natürlich gar nicht. Paul fand die Fragen „einfach blöd gestellt“, denn Frau Thies konnte nur ja oder nein antworten.
Todesanzeigen und Blondinenwitze
Solche und andere praktische Aufgaben machen das Seminar für die jungen Redakteure anschaulich. Sie üben Meldungen, Kritiken und spannende Einstiege in einen Bericht. Zugleich lernen die kleinen Zeitungsmacher damit bereits die wichtigsten journalistischen Ausdrucksformen kennen und auch, worauf dabei zu achten ist.
Auf die Frage, „was denn alles in der Zeitung vorkommt?“, fallen dem kleinen Lucs zunächst „Todesanzeigen“ ein. Basti nennt Sport und Lokales, Melda Kochrezepte, Laura schlägt Geschichten vor, Lisa Marie Kritiken von Büchern oder Filmen. Und so vielfältig sind tatsächlich auch ihre eigenen Zeitungen: Neben dem „Marienkäfer“ liegen die „Grimm-Kids“ und der „Geistesblitz für Reichwein-Kids“ auf den Tischen, dicke Hefte mit abwechslungsreichem und anspruchsvollem Inhalt, dazwischen Blondinenwitze, Zeichnungen, Ausmalseiten und Comics.
Lehrerin Birgit Glauner, die seit 14 Jahren mit ihrer AG den „Marienkäfer“ herausgibt, weiß, wie wichtig der direkte Kontakt der Kinder mit Fachleuten ist. „Für die Kinder ist es immer viel interessanter zu sehen, wie Profis arbeiten, ob beim Zeitungsmachen oder bei der Feuerwehr.“ Stefanie Prinz hat gerade erst die Zeitungs-AG der Adolf-Reichwein-Schule übernommen. Sie findet, dass den Kindern durch die eigenen Übungen erst richtig bewusst wird, wie man manche Dinge richtig anpackt.
Keine blöden Fragen stellen
Elke Melzers Schülerteam gibt seit sechs Jahren die „Grimm-Kids“ heraus und hat damit schon einige Wettbewerbe gewonnen. Sie hält die Interviewübung für besonders lehrreich: „Da erfahren die Kinder, wie man sich als Journalist benimmt.“ Genau, wie Paul schon gleich zu Anfang sagte: Man darf keine blöden Fragen stellen.“ Vom Pizzaservice der Sparkasse ließen sich die Nachwuchsjournalisten mittags gerne unterbrechen, weil auch das zum Redaktionsalltag gehört.
9. Februar 2010
NIEDERRHEIN. Lieber der Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. Dieses Sprichwort beherzigen die deutschen Privatanleger seit der Finanz- und Börsenkrise mehr denn je. Das Thema Sicherheit hat für sie einen zentralen Stellenwert. Oftmals wird eine Geldanlage bereits als riskant beurteilt, wenn grundsätzlich ein Verlust möglich ist. Aktienrisiken will partout keiner mehr eingehen. Viele Menschen parken große Teile ihres Kapitals fernab von Wertschwankungen auf niedrig verzinsten Tagesgeldkonten. - Ist das aber sinnvoll?
Allmähliche Erholung
Glaubt man der Einschätzung von EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark, so wird das Tempo der wirtschaftlichen Erholung innerhalb der Eurozone in den kommenden Monaten nicht aufrechterhalten werden können. Dabei dürfte es sich dann aber nicht um Anzeichen eines erneuten Abschwungs handeln, sondern eher um die Merkmale einer allmählichen, holprigen Erholung, so Stark. Zu dieser Einschätzung passt, dass EZB-Präsident Jean-Claude Trichet den Anlegern wenig Hoffnung auf ein Ende der aktuellen Niedrigzinspolitik der europäischen Zentralbank macht.
Zuwachs-Sparvariante
Als eine mögliche Anlagealternative bietet die Sparkasse am Niederrhein aktuell ab einer Einmalanlagesumme von mindestens 5.000 Euro eine Zuwachsspar-Variante mit einer Laufzeit von fünf Jahren an. Nach einer Kündigungssperrfrist von 36 Monaten besteht die Möglichkeit, unter Einhaltung der dreimonatigen Kündigungsfrist, ein vorzeitiges Vertragsende herbeizuführen und hierdurch flexibel auf eine sich eventuell ändernde Zinssituation zu reagieren.
Die Zinssätze staffeln sich wie folgt: Im 1. Jahr gibt es 1,50 Prozent, im 2. Jahr 2,25 Prozent, im 3. Jahr 2,50 Prozent, im 4. Jahr 2,50 Prozent und im 5. Jahr gar 4 Prozent jährlich. Die Durchschnittsverzinsung beträgt demnach 2,55 Prozent. Bei dieser Anlageform entstehen dem Kunden keine Kosten. Teilverfügungen und Zuzahlungen sind nicht möglich und führen zur Auflösung des Vertrages mit rückwirkender Zinssatzänderung auf den Zins für Spareinlagen mit dreimonatiger Kündigungsfrist. Werden die Kündigungssperrfrist und die Kündigungsfrist nicht eingehalten, werden Vorschusszinsen berechnet. Sprechen Sie mit Ihrem Anlageberater.
(Autor Holger Queller ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
26.1.2010
Ein Kunde der Geschäftsstelle Schwafheim hatte Glück mit seinen PS-Losen.
MOERS. 5000 Euro gewann ein Kunde der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat März 2009. Der Kunde hatte seinen Dauerauftrag in der Geschäftsstelle Schwafheim erteilt.
Fünf Euro kostet ein PS-Los, davon spart der Teilnehmer vier Euro. Jeder Losinhaber hat die Chance auf einen Gewinn über 250.000 Euro. Wer seine Losnummern unter www.sparkasse-am-niederrhein.de eingibt, wird automatisch vom PS-Gewinnzahlen-Checker über seine persönlichen Ziehungsergebnisse per E-Mail benachrichtigt.
25.01.2010
In Folge einer fehlerhaften Programmierung in den Chip-Modulen von Giro- und Kreditkarten ist es mit dem Jahreswechsel zu Akzeptanzproblemen im Inland und Ausland gekommen. Die Sparkassen werden ihre ec- und Kreditkarten
durch ein Update wieder funktionsfähig machen.
NIEDERRHEIN. In Folge einer fehlerhaften Programmierung in den Chip-Modulen von ec- und Kreditkarten ist es mit dem Jahreswechsel zu Akzeptanzproblemen im Inland und Ausland gekommen. Betroffen sind ec-Karten und Kreditkarten fast aller deutschen Kreditinstitute. „Die Bargeldversorgung im Inland ist vollständig wieder hergestellt. Kunden, die derzeit im Ausland sind oder deren Reisebeginn kurz bevor steht, bieten wir schnelle Lösungen an“, sagt Frank-Rainer Laake, Vorstand der Sparkasse am Niederrhein.
Service-Nummer: 02841 / 206-2000
Kunden, die bald verreisen wollen, sollten möglichst umgehend in ihrer Sparkassen-Geschäftsstelle ermitteln lassen, ob ihre Karte betroffen ist. Wenn ja, müssen sie damit rechnen, dass sie insbesondere im westlichen Europa an rund 50 Prozent aller Geldautomaten kein Bargeld bekommen. Zudem können sie an einer Vielzahl von Händler- oder Hotelterminals nicht bargeldlos bezahlen. Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti: „Je nach Reiseziel und –termin finden wir schnell individuelle Lösungen für einen ungestörten Auslandsaufenthalt.“
Die Sparkasse am Niederrhein wird die fehlerhafte Programmierung auf dem Chip voraussichtlich im Laufe des Februars mit einem Update beheben. Die Servicenummer der Sparkasse für Akzeptanzprobleme mit der ec- oder Kreditkarte lautet 02841 / 206-2000.
22.1.2010