Melanie Marolt und Lothar Steinberger (hinten) zeigen den Kindergartenkindern des Evangelischen Familienzentrums Neukirchen die mächtige Stahltür des Tresorraums. Erzieherin Kathrin Maas und Integrationshilfe Elke Göppert (von rechts) freuen sich über den Rundgang durch die Sparkassen-Geschäftsstelle an der Poststraße.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Mit großen Augen stehen die kleinen Gäste vor der mächtigen Stahltür des Tresorraums. „Warum ist die Tür so dick?“ fragt Lothar Steinberger, Kassierer der Sparkassengeschäftsstelle an der Poststraße. Die Antwort kommt mehrstimmig: „Damit kein Dieb reinkommt!“
18 sogenannte Maxi-Kids des Evangelischen Familienzentrums Neukirchen blicken hinter die Kulissen der Sparkasse am Niederrhein. „Maxi-Kids sind Kindergartenkinder, die nach den Sommerferien eingeschult werden“, sagt Erzieherin Kathrin Maas. Dass sie mit dem Thema Geld vertraut sind, beweisen die Kinder auf gleich mehreren Stationen des Rundgangs.
Rechnen, lachen, staunen
Melanie Marolt und Sina-Marie Rentzsch führen die neugierige Delegation zum Bankschalter. Dort sehen die Kids, wie eine Barauszahlung funktioniert. Den herausgegebenen Fünf-Euro-Schein in der Hand fragt Melanie Marolt: „In wie viele Euro-Stücke kann der gewechselt werden?“ Die Mehrheit der jungen Besucher einigt sich auf Fünf.
Als besonders spektakulär erweist sich die Geldzählmaschine in der Kasse. Die Kinder lachen, als ein Bündel Scheine blitzschnell durch die Maschine saust. Beim Anheben kleiner Leinensäckchen mit Münzgeld blasen sie erstaunt die Backen auf: „Puh, ist das schwer!“
Hinter den Kulissen
Die Gruppe darf auch die Büros in der ersten Etage besuchen. Hier arbeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die Sparkassenkunden normalerweise nicht zu sehen bekommen. Die Kinder registrieren Schränke voller Ordner und viele Computer. Hier dürfen sie sogar einen Brief am PC schreiben.
Als Dankeschön für so viel Aufmerksamkeit bekommt jedes Kind ein Knax-Heft, Spielgeld und einen Schlüsselanhänger. Beim abschließenden Picknick mit Geschäftsstellenleiter Knuth Angenendt sind sich die Maxi-Kids einig: das war ein schöner Ausflug.
21.4.2010
50.000 Euro und 5.000 Euro haben Kunden beim PS-Sparen gewonnen.
NIEDERRHEIN. 50.000 Euro und 5000 Euro gewannen zwei Kunden der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat April 2010. Die Kunden hatten ihre Daueraufträge in der Geschäftsstelle Alpen und in der Hauptstelle am Ostring erteilt. Herzlichen Glückwunsch!
Kleiner Einsatz - große Gewinnchancen und dabei noch regelmäßig gespart. Schon für fünf Euro gibt es ein PS-Los, davon spart der Teilnehmer vier Euro. Jeder Losinhaber hat die Chance auf einen Gewinn über 250.000 Euro. Wer seine Losnummern auf der Internetseite der Sparkasse eingegeben hat, wird vom PS-Gewinnzahlen-Checker über seine persönlichen Ziehungsergebnisse per E-Mail benachrichtigt.
21.4.2010
Der Sparkassen-Giro gastiert am 14. Juli zum vierten Mal in Rheinberg. Freuen sich auf ein lebendiges Radrennspektakel: Frank Tatzel (Werbegemeinschaft), Carmen Müller von der Marketingabteilung der Sparkasse, Bernd Terhorst, Sparkassenvorstand Franz-Josef Stiel, Veranstalter Michael Zurhausen und Bürgermeister Hans-Theo Mennicken (v.l.n.r.).
RHEINBERG. Kurz nach der Fußball-WM und pünktlich zum Ferienbeginn laden Stadt, Werbering und die Sparkasse alle Rheinberger Bürger zum Radrennspektakel in die Innenstadt ein. Zum vierten Mal wird dort die erste Etappe des Sparkassen-Giro gestartet. Am Mittwoch, 14. Juli 2010, treten rund 40 Rennfahrer im Hauptrennen um den Großen Preis der Sparkasse am Niederrhein gegeneinander an. 80 Mal umrunden sie dabei den engen Rundkurs durch die Altstadt. Der Großteil der Zuschauer wird am Großen Markt die Radprofis anfeuern.
Profis, aber auch Kinder im Sattel
Das Programm beginnt um 19 Uhr mit dem Rundenrekord-Fahren der Profis und endet gegen 22 Uhr mit der Siegerehrung. Start und Ziel liegen an der Orsoyer Straße. „Zusätzlich zum Zielrichterwagen bauen wir erstmals eine Bühne auf“, verspricht Organisator Michael Zurhausen. Neben einem kampfbetonten Ausscheidungsrennen erwartet die Zuschauer ein Junior Cup-Rennen für Kinder zwischen drei und fünf Jahren. Zusätzlich zum gelben Siegertrikot bekommt jedes Kind einen Sonderpreis. Anmeldungen sind im Internet unter www.rc-olympia-buer.de mit Adresse und Altersangabe ab sofort möglich.
Bürgermeister fährt mit
Bürgermeister Hans-Theo Mennicken war bisher beim Sparkassen-Giro immer in Urlaub. Diesmal ist der erste Bürger der Stadt beim Radsport-Spektakel dabei. „Ich möchte mit meinem Mercier-Rennrad, Baujahr 1965, am Gästerennen teilnehmen“, sagt Mennicken beim Pressegespräch und lächelt Franz-Josef Stiel herausfordernd an. Der Sparkassenvorstand zwinkert zurück: „Unter diesen Umständen erwäge auch ich einen Start.“
Die Favoriten
Neben Vorjahressieger Leif Lampater können sich die Radsport-Fans auf Vladi Riha freuen. Zurhausen: „Der gebürtige Tscheche ist eigentlich Mountainbike-Profi, aber durch seine waghalsige Kurventechnik auf dem Rheinberger Rundkurs durchaus ein Kandidat fürs Treppchen.“ Ebenfalls zu den Topfavoriten gehören der Holländer Danny Stam und Sven Kraus. Das deutsche Kraftpaket fährt für das Team Gerolsteiner und hat bereits vier Mal die Tour de France gefahren.
20.4.2010
Vielleicht unscheinbar, aber dafür beständig und beliebt: Die neue Tafel an der Fassade des St. Ulrich-Kindergartens in Alpen. Leiterin Roswitha Gessner-Meyer (r.) sowie Marion Eckholt (l.) und Wally Seilheimer vom Förderverein zeigen Geschäftsstellenleiterin Maria Deselaers (2. v.l.) das Spielgerät, das die Sparkasse am Niederrhein gestiftet hat.
ALPEN. Auch wenn die neue Maltafel versteckt an der seitlichen Fassade des St. Ulrich-Kindergartens hängt: Alle Kinder kennen den Weg dorthin. Die Kleinen schnappen sich bunte Kreidestücke und lassen ihrer Fantasie freien Lauf. „Die Tafel sieht vielleicht unscheinbar aus“, sagt Roswitha Gessner-Meyer, doch wichtig seien ihre Eigenschaften. „Die Tafel hält verlässlich jedes Wetter aus“, so die Leiterin des katholischen Kindergartens. Deshalb sei das Spielgerät auch besonders teuer gewesen.
Der Förderverein hatte die Tafel vom Spendengeld der Sparkasse am Niederrhein gekauft und dem Kindergarten geschenkt. „Die Malecke ist Teil des neuen Außenbereichs“, sagt Marion Eckholt. Die Vorsitzende des Fördervereins führte Geschäftsstellenleiterin Maria Deselaers über das kind- und naturgerecht gestaltete Gelände, das erst im Sommer offiziell eingeweiht wird.
Insgesamt 92 Kinder zwischen zwei und sechs Jahren werden im Kindergarten St. Ulrich von neun Erzieherinnen und einem Praktikanten betreut. Der Flachbau ist bereits über 30 Jahre alt. Vor zwei Jahren begannen die Planungen des Fördervereins für ein neues Außengelände. Nun sind die Arbeiten nahezu abgeschlossen.
13.4.2010
NIEDERRHEIN. Die Luftfahrt bleibt trotz der aktuellen Krise eine Wachstumsbranche. Insbesondere der asiatisch-pazifische Raum gewinnt dabei überdurchschnittlich an Bedeutung. Im Gegensatz zu Europa entwickelt sich die Wirtschaft dort dynamisch. Die Bevölkerung nimmt schnell zu. Gleichzeitig steigen Bildung und Einkommen der jungen Leute. Die aufstrebenden Märkte erhöhen die Anzahl der Handelsbeziehungen untereinander. Große Entfernungen und die geografische Insellage machen das Flugzeug zu einem unverzichtbaren Beförderungsmittel.
Doric Assett Finance gehört zu den führenden Flugzeugmanagern weltweit. Das Unternehmen ermöglicht Anlegern mit dem „Doric Flugzeugfonds 8“, sich an einer Boeing 777-300 ER zu beteiligen. Das moderne Langstreckenflugzeug ist bei vielen renommierten Fluggesellschaften so beliebt, weil es nicht nur mehr Passagiere als vergleichbare Maschinen befördern kann, sondern darüber hinaus weniger Kerosin verbraucht und seltener gewartet werden muss.
Die Boeing 777 des Doric Flugzeugfonds 8 wurde bereits ausgeliefert und ist langfristig an Cathay Pacific verleast. Die Fluggesellschaft hat sich auf Langstreckenverbindungen mit höchster Servicequalität spezialisiert und verbindet China mit dem Rest der Welt. Mit über 12.000 Mitarbeitern in Hongkong ist Cathay Pacific die zweitgrößte asiatische Fluggesellschaft, noch vor Singapore Airlines.
Die Sicherheit steht beim Doric Flugzeugfonds 8 im Fokus. Der Leasingvertrag über zehn Jahre zuzüglich einer zweimaligen Verlängerungsoption sichert der Fondsgesellschaft langfristig ihre Einnahmen. Weil die Betriebskosten während der gesamten Leasingvertragslaufzeit vollständig vom Leasingnehmer getragen werden, prognostiziert das Emissionshaus bis 2023 eine jährliche Ausschüttung von 7,25 Prozent. Details zum Fonds erfahren Sie von Ihrem Anlageberater.
(Autor Holger Queller ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
7.4.2010
Die Sparkasse am Niederrhein zahlte das Guthaben plus Zinsen an den Erben des Kunden aus, der das Sparbuch 1941 in Moers-Repelen eröffnet hatte.
NIEDERRHEIN. 69 Jahre ist es her, seit ein Kunde bei der damaligen Sparkasse der Gemeinde Repelen-Baerl ein Sparbuch eröffnete. 25 Reichsmark zahlte er ein und erhielt daraufhin ein Büchlein mit der Nummer 7407. Kürzlich tauchte ein Nachfahre des Sparers mit dem seltenen Fund bei der Sparkasse am Niederrhein auf und wünschte die Auflösung des Buches.
Der letzte Eintrag war von 1953 und dokumentierte ein Vermögen von einer Mark und sechs Pfennigen. Das sind umgerechnet 54 Cent. Nachdem Sparkassenmitarbeiter die Zinsen (1,23 Euro) nachgerechnet hatten, wurden dem Kunden stolze 1 Euro und 77 Cent ausgezahlt.
Die Sparkasse am Niederrhein weiß von 55.370 Sparbüchern, die ein geringes Guthaben aufweisen und seit mindestes zehn Jahren von den Eigentümern nicht vorgelegt worden sind. Auf diesen sogenannten Mini-Sparkonten befinden sich insgesamt 1,47 Millionen Euro, also durchschnittlich 26 Euro und 55 Cent.
31.3.2010