MOERS. Über 100 Florett-Fechterinnen aus sechs Nationen kamen zum 13. Sparkassen-Cup nach Moers. In diesem A-Jugend-Turnier der Damen fochten die 12- bis 17-jährigen Mädchen erneut um wertvolle Punkte; für die Deutsche Rangliste, aber auch für die Teilnahme an Europa- und Weltmeisterschaften. Das Finale in der Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein machten Neele Warsow und Kim Kirschen, beide vom SC Berlin, unter sich aus. Beste Moerserin wurde Melissa Zekorn auf Platz 24. Matthias Block, Trainer des gastgebenden Fechtclubs Moers: „Ein, zwei Mädchen mehr hätten gern noch im Rennen sein dürfen.“
Über die langjährige Förderung des Moerser Fechtclubs durch die Sparkasse schreibt Nils Jansen von der Rheinischen Post: „Die Kooperation mit der Sparkasse am Niederrhein funktionierte wieder vorzüglich. Fechtclub und Kreditinstitut verschmelzen zu einer organisatorischen Einheit, wenn das traditionsreiche Turnier in Moers stattfindet. Sparkassenvorstand Giovanni Malaponti und Bürgermeister Norbert Ballhaus nahmen die Siegerehrung vor. Vertreter aus Politik und Gesellschaft bildeten bei der Finalrunde in den Geschäftsräumen der Sparkasse einen würdigen Rahmen.“
26. Januar 2012
MOERS. Einen genauen Blick bewiesen die Sieger beim Schätzspiel der Sparkasse am Niederrhein. Hannah Kambartel, Vincenzo Sciortino und Klaus Träger errieten das Durchschnittsalter des Teams im neuen Privatkunden-Center am Ostring. Insgesamt hatten rund 220 Kunden einen Tipp abgegeben. „Wir sind durchschnittlich 36 Jahre alt“, sagte die Geschäftsstellenleiterin Iris Spitzer und überreichte jedem Gewinner einen Restaurantgutschein im Wert von 50 Euro.
Hannah Kambartel hatte zur Siegerehrung ihre Mutter mitgebracht. „Geschätzt habe ich ganz allein, aber die Antwortkarte abgeschickt hat meine Oma“, so die Neunjährige. Der gleichaltrige Till Träger begleitete seinen Vater Klaus, der ebenfalls richtig getippt hatte. Familie Träger wohnt zwar seit Jahren in Alpen, „aber seit meinem 17. Lebensjahr führe ich meine Konten in Moers – und das bleibt auch so“, sagt der 51-jährige Kaufmann. Auch Gewinner Vincenzo Sciortino ist seit Beginn seiner Ausbildung zum Telekommunikationskaufmann Sparkassenkunde. Der 21-jährige freut sich ebenfalls über ein stilvolles Essen.
27.1.2012
NIEDERRHEIN. Was erwarten die Menschen von ihrer Altersvorsorge? Sicher soll sie sein, flexibel und zugleich rentabel. Genau diese drei Eigenschaften sind gefragt, wenn ich mit meinen Kunden über eine private Rentenversicherung spreche. Die neue Rente „FlexGarant“ der Provinzial-Versicherung verbindet eine klassische Rentenversicherung - also garantierte Sicherheit - mit einer renditestarken Fondsanlage. Überdies passt sich „FlexGarant“ den Wünschen des Anlegers jederzeit an.
Die Silbe „Flex“ steht für hohe Flexibilität: Der Beitrag kann angepasst und ausgesetzt, Geld zugezahlt oder entnommen werden. So kann beispielsweise jeder Anleger seine Strategie den Änderungen am Kapitalmarkt anpassen. Die Silbe „Garant“ verdeutlicht, dass von Anfang an alle Einzahlungen abgesichert werden können. Dabei bestimmt jeder Anleger, welcher Anteil zum Rentenbeginn garantiert zur Verfügung stehen soll. Beitragsanteile, die für die Sicherung der Garantie nicht benötigt werden, legt die Provinzial-Versicherung in chancenreiche Fonds an. Jeder Kunde kann aber auch aus einem breiten Fondsspektrum der Deka und anderer Gesellschaften selber auswählen.
So verbindet „FlexGarant“ Sicherheit und Renditechancen beim Aufbau der Altersvorsorge. Zudem ist die Provinzial-Rente steuerlich interessant: In der Ansparphase sind laufende Erträge steuerfrei und der Sparerfreibetrag bleibt unberührt, abgeltungsteuerfreie Fondswechsel sind möglich, bei regelmäßiger Auszahlung erfolgt nur eine geringe Besteuerung der Ertragsanteile und bei Kapitalauszahlung sind 50 Prozent der Erträge steuerfrei, wenn die Rente frühestens mit 62 Jahren ausgezahlt wird und der Vertrag mindestens seit zwölf Jahren läuft.
Garantien in dieser Anlage wirken zur jeweils geplanten Endfälligkeit, je nach ausgewähltem Fonds kann es zu Schwankungen, insbesondere während der Vertragslaufzeit, kommen. Gerne informieren die Beraterinnen und Berater der Sparkasse am Niederrhein über die private Rentenversicherung „FlexGarant“.
(Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
25.1.2012
MOERS. Schulbücher erzählen Geschichten. Vor allem dann, wenn sie schon durch mehrere Hände gegangen sind. „Die Leihbücher müssen bis zu vier Jahre halten, ohne Schutzumschlag geht das bei der intensiven Beanspruchung kaum“, sagt Renate Dettke, die Schulleiterin der Uhrschule in Meerbeck. Um die Etats der Schule und der Eltern zu entlasten, sorgen der Service Civil International (SCI:Moers) und die Sparkasse am Niederrhein jetzt dafür, dass die Leihbücher von insgesamt sieben örtlichen Grundschulen professionell eingebunden werden. Rund 700 Bücher der Uhrschule sind bereits fertig, als nächstes ist die Regenbogenschule dran.
Die Materialkosten für dieses auf zunächst drei Jahre angelegte Projekt trägt die Sparkasse. Der SCI hat dafür eine eigene Mitarbeiterin eingestellt. SCI-Geschäftsführer Karl-Heinz Theußen: „Die Möglichkeit dazu bietet das mit Bundesmitteln geförderte Programm Bürgerarbeit.“ Inzwischen schafft Angelika Neumann mit der neuen Laminiermaschine bis zu 40 Bücher am Tag. In den Pausen schauen ihr die Kinder oft über die Schulter. Für den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse am Niederrhein, Giovanni Malaponti, war der Besuch in der Uhrschule und der Blick in die gestempelten Bücher doppelt interessant: „Ich bin hier eingeschult worden“, verriet er Direktorin Dettke.
24. Januar 2012
MOERS. Je 5000 Euro gewannen zwei Kunden der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat Januar 2012. Die Kunden hatten ihre Daueraufträge in der Hauptstelle am Ostring und in der Geschäftsstelle Rheinkamper Ring erteilt. Wer seine Losnummern auf der Internetseite der Sparkasse eingegeben hat, wird vom PS-Gewinnzahlen-Checker über seine persönlichen Ziehungsergebnisse per E-Mail benachrichtigt.
20.1.2012