NIEDERRHEIN. Deutschland zählt aktuell zu den wirtschaftlich stabilsten Ländern Europas. Das kommt insbesondere den deutschen Anlegern entgegen, die Umfragen zufolge am liebsten auf heimische Wertpapiere setzen. Aber auch hier gilt: Investoren sollten ihr Geld klug über verschiedene Anlageklassen streuen, um sich möglichst gut vor Risiken zu schützen. Dieses Konzept verfolgen die ausbalancierten Fonds der Deka, die zwei Anlageklassen flexibel vereinen.
Dem jeweiligen Marktumfeld entsprechend werden die Anteile der Fonds auf deutsche Staatsanleihen sowie deutsche Aktien verteilt. Auf Basis eines mathematischen Modells, das seit 2003 und quer durch die Finanzkrise gute Dienste geleistet hat, werden die Anteile wöchentlich umgeschichtet. Dabei werden in Phasen unruhiger Börsen durch Zukauf von Anleihen aber auch Geldmarktpapieren die Investitionen gesichert. Sind die Märkte stark, erhöhen sich die Anteile chancenreicher Wertpapiere deutscher Unternehmen.
Den Umschichtungen sind jedoch Grenzen gesetzt: Der Anteil der Aktien darf dabei höchstens 30 Prozent betragen, der Anleiheanteil liegt immer zwischen 50 und 100 Prozent, der Geldmarkt darf maximal 50 Prozent des Portfolios ausmachen. Wie bei allen Kapitalmarktprodukten kann die Wertentwicklung Marktschwankungen unterliegen. Beispielsweise könnte die Streuung der Fonds in solchen Phasen eingeschränkt sein, wenn sie mehr als 35 Prozent in Wertpapiere investieren, die von der Bundesrepublik Deutschland herausgegeben werden.
Die Beraterinnen und Berater der Sparkasse am Niederrhein freuen sich darauf, Sie näher über Mischfonds sowie ihre Chancen und Risiken zu informieren.
(Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt. )
8.2.2012
MOERS. Die Sieger des Planspiels Börse holten sich jetzt ihre Preisgelder ab. Das Team Guesswork&Winning belegte im beliebten Schülerwettbewerb der Sparkasse am Niederrhein den ersten Platz. Die Elftklässler des Mercator Berufskollegs setzten mit strategischem Gespür „auf saisonabhängige Werte“, berichteten Sebastian Krissel (19), Jan Jänsch (19) und Philipp Söhlke (17) am Rande der Siegerehrung. Sebastian Krissel: „Wir haben mit der beginnenden Wintersaison beispielsweise Aktien des Reifenherstellers Continental und des Streusalzherstellers K&S gekauft.“
Mit einem fiktiven Startguthaben von 50.000 steigerten die Berufsschüler ihren Depotwert zuletzt auf rund 57.746 Euro. „Knapp 8000 Euro in wenigen Wochen, das ist wirklich professionelle Arbeit“, lobt Spielleiterin Monika Pogacic von der Sparkasse. Für ihren ersten Platz am Niederrhein erhielten die Jungbörsianer ein Preisgeld von 500 Euro. Im gesamten Rheinland landete das Team auf Platz 7. Allein aus dem Geschäftsgebiet der Sparkasse am Niederrhein nahmen diesmal insgesamt 72 Gruppen teil.
„Die guten Erfahrungen sind für uns Anreiz zu mehr. Wir machen wieder mit“, verrieten die Berufskollegschüler. Lob gab es auch von ihrem betreuenden Lehrer Sven Bakker. „Ihren Mitschülern haben sie richtig Appetit auf den Aktienmarkt gemacht und in Referaten kompetent über den Börsenhandel informiert.“ Das Team „Puma“ vom Gymnasium Adolfinum belegte Platz zwei. Die Adolfiner hatten ihren Depotwert um 6287 Euro verbessert. Platz 3 belegte die Gruppe „Bibers“, ebenfalls vom Gymnasium Adolfinum. Ihr Depotwert stieg auf 53.762 Euro.
8. Februar 2012
NIEDERRHEIN. Kreditkarteninhaber werden aktuell massiv mit so genannten Phishing E-Mails attackiert. In diesen E-Mails werden Karteninhaber dazu aufgefordert, geheime Kartendaten preiszugeben. „Unsere Kunden werden auf gar keinen Fall per E-Mail nach vertraulichen Daten gefragt. Sobald das geschieht, kann man von einer kriminellen Absicht ausgehen“, sagt Jörg Zimmer, Pressesprecher der Sparkasse. Weder sollte man einen in der E-Mail enthaltenen Link anklicken, noch irgendwelche Daten preisgeben, rät die Sparkasse am Niederrhein.
3. Februar 2012
MOERS. Rund 150 interessierte Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern informierten sich jetzt in der Hauptstelle der Sparkasse am Niederrhein über Sprachreisen, die das größte Kreditinstitut im Kreis Wesel in Zusammenarbeit mit der erfahrenen Agentur Europartner-Reisen anbietet. Die Fahrten finden vorwiegend in den Sommerferien, einige aber auch in den Oster- und Herbstferien statt. „Im Zeitalter der offenen Grenzen und der Globalisierung ist Mehrsprachigkeit ein Schlüssel zum Erfolg“, sagte Thomas Münker von der Marketingabteilung der Sparkasse. „Aus diesem Grund fördern wir die Teilnahme unserer jungen Kunden und gewähren Ihnen einen Preisnachlass von 100 Euro.“
Ilka Vieregge von Europartner berichtete kurzweilig über die Reiseziele und vermittelte Wissenswertes im Umgang mit Land und Leuten. „Bei den 11- bis 13-Jährigen sind die südenglischen Städte Christchurch oder Bexhill sehr beliebt“, so die Referentin: „Dort können die Kids ihre Fremdsprachkenntnisse verbessern und zugleich viel erleben.“ Denn für Spiel, Spaß und Sport sei genügend Zeit eingeplant. Den 14- bis 17-jährigen Teenagern legte Ilka Vieregge besonders Weymouth ans Herz: „Dort erwarten euch Strand, Stadt und Action.“ Sprachbegabten Jugendlichen wiederum empfahl sie die Apartments auf dem Campus der Universität Portsmouth: „Dort könnt ihr internationales Flair genießen.“
Die Teilnehmer fahren mit modernen Reisebussen zu den Urlaubszielen und werden selbstverständlich von der Abfahrt an betreut. Ilka Vieregge: „Hinreichend viele Teamer, das sind geschulte Jugendführer, begleiten die Kinder auch vor Ort.“ Die Referentin hatte neben nützlichen Tipps auch an ganz praktische Hilfen gedacht: Auf einem Tisch waren landestypische Lebensmittel aufgebaut. Die teils quietschbunten Speisen und Getränke wurden vom Publikum nach dem Vortrag neugierig probiert. Die Sparkasse am Niederrhein verschickt gerne Informationsmaterial: Einfach 02841 206-2415 anrufen oder eine E-Mail an
25.1.2012
MOERS. Schwungvoll stimmten die „Schnuckis“, die Mädchentanzgarde des Elfenrats Moers-Eick, insgesamt 450 ältere Bürgerinnen und Bürger auf einen närrischen Nachmittag ein. Der Auftritt der 9- bis 13-jährigen Mädchen sorgte bei den Gästen des Sparkassen-Seniorenkarnevals im Kulturzentrum Rheinkamp auf Anhieb für gut gelaunte Schunkelstimmung. Moderator Klaus Likar führte durch das Programm, eine kurzweilige Mischung aus Tänzen, Gesangsparodien, humoristischen Zwiegesprächen und einer Bauchredner-Show. Glanzvoller Höhepunkt war der Auftritt des Kinder-Prinzenpaares Fabian I. und Sophie I.
In den Pausen hatten die Gäste reichlich Gelegenheit, zu ebenso bekannten wie beliebten Melodien zu tanzen. Viele Senioren informierten sich zudem über einen neuen Service ihrer Sparkasse. „Wer unsicher auf den Beinen ist oder im Krankenhaus oder Pflegeheim sein muss, kann sich von uns sein Bargeld liefern lassen und bleibt damit finanziell unabhängig“, so Thomas Münker von der Sparkasse. Auch diesmal nutzten rund 180 Senioren das Angebot der Stadt Moers, sie mit Bussen von Heimen und Begegnungsstätten abzuholen und wieder dorthin zurückzubringen.
1.2.2012