Der „Day Of Song“ wird von der Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein gefördert. Aus diesem Grund stellten Sparkassenvorstand Giovanni Malaponti, Kulturdezernent Hans-Gerhard Rötters, Beatrix Wirbelauer (Kulturbüro), Anna Maria Sieber und Dr. Raphael Thöne von der Musikalischen Gesellschaft Moers sowie Chorleiterin Ute Dresler (v.l.n.r.) das Programm in der Hauptstelle am Ostring vor.
MOERS. Zwei Jahre nach seiner Premiere im Rahmen der Kulturhauptstadt Ruhr:2010 verwandelt der „Day Of Song“ am Samstag, 2. Juni, die Moerser Innenstadt erneut in eine große Freilichtbühne. Ab 12 Uhr laden Chöre auf neun Klanginseln alle Bürger herzlich zum Zuhören und Mitsingen ein. Dabei können die Zuschauer an ihrem Lieblingsplatz verweilen und so jeden Chor einmal live erleben. Oder sie spazieren durch die Altstadt und lassen sich von den verschiedenen Klängen nach Lust und Laune überraschen.
„Insgesamt beteiligen sich 18 Moerser Chöre am Day Of Song - das sind immerhin rund 400 Sängerinnen und Sänger“, sagt Anna Maria Sieber von der Musikalischen Gesellschaft, die das Gesangsfest gemeinsam mit dem städtischen Kulturbüro organisiert. Dessen Leiterin, Beatrix Wirbelauer, berichtet von weiteren musikalischen Höhepunkten: “Beim Circlesinging auf dem Hanns-Dieter-Hüsch-Platz können alle Besucher ganz ohne Text und Noten spontan mit einstimmen. Und beim musikalischen Picknick im Moerser Schlosspark hören wir deutsches Liedgut im lateinamerikanischen Gewand.“
Musikstadt Moers
Der „Day Of Song“ bietet zudem die Premiere des Musiktheaterprojekts „Hands on Brecht“ des Jugendchors „Swingtonics“ sowie ein Sonderkonzert der Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein. Für den Ersten Beigeordneten und Kulturdezernenten Hans-Gerhard Rötters steht fest: „Der Gesangstag festigt den guten Ruf von Moers als Musikstadt.“ Anlässlich der Programmvorstellung dankte Rötters der Sparkasse am Niederrhein und ihrer Kulturstiftung: „Das sind die großen Förderer von Kultur in unserer Grafenstadt.“ Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, erwartet ein schönes Musikfest im Herzen der Stadt und freut sich über eines besonders: „Die Treppe unserer Hauptstelle am Ostring gehört zu einer der neun Klanginseln.“
Initiiert wird der „Day Of Song“ von der Ruhr Tourismus GmbH. In 53 Städten des Ruhrgebiets wird gesungen und musiziert. Schon jetzt haben sich über 40.000 Sängerinnen und Sänger angemeldet. Der Gesangstag beginnt überall um 12 Uhr mit dem Steigerlied. Das weitere Programm bestimmen dann die einzelnen Chöre selbst – ein Unterschied zum festgelegten Repertoire im Kulturhauptstadtjahr, so Dr. Raphael Thöne von der Musikalischen Gesellschaft Moers. Nähere Informationen finden sich in einem Programmfaltblatt und auf www.moers.de.
20.4.2012
NIEDERRHEIN. Bei sogenannten Dividendenaktien handelt es sich um Wertpapiere, bei denen die ausgebenden Unternehmen in besonderem Maße darauf achten, ihren Aktionären regelmäßig gute Dividenden zu zahlen. Häufig handelt es sich dabei um große, global gut aufgestellte Firmen, die seit der Finanzkrise 2008 ihr Eigenkapital beständig erhöht haben. Manche dieser Unternehmen schütten überdies von Jahr zu Jahr höhere Beträge an die Anteilseigner aus.
Institutionelle Investoren legen ihr Kapital zunehmend in solchen Dividendenaktien an, denn auch wenn Aktien im Vergleich zu festverzinslichen Wertpapieren deutlich höheren Schwankungen unterliegen: alleine durch die Dividendenzahlungen liegen die Renditen höher als beispielsweise die von aktuellen Bundeswertpapieren.
Erfahrene Anleger können sich selbst dividendenstarke Titel aussuchen. Dabei sollten sie in jedem Fall ihre Investitionen breit streuen. Denn unabhängig davon, ob man die wirtschaftliche Gesamtentwicklung eher zurückhaltend oder eher optimistisch einschätzt: Kursschwankungen sind immer zu erwarten.
Wer bei seiner Geldanlage lieber Experten vertraut, kann aus verschiedenen Aktienfonds mit unterschiedlichen Anlageschwerpunkten auswählen. Gerne informieren die Beraterinnen und Berater der Sparkasse am Niederrhein über die Details einer Investition in Fonds, die sich auf Dividendenaktien spezialisiert haben.
(Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
18.4.2012
NIEDERRHEIN. Kontinuierlich nach oben weisen die Bilanzzahlen der Sparkasse am Niederrhein: mehr Kredite an Privat- und Geschäftsleute und mehr Kunden, die dem größten Kreditinstitut im Kreis Wesel ihr Erspartes anvertrauen. „Wir sind mit dem Geschäftsjahr 2011 sehr zufrieden, weil es uns in die Lage versetzt, unsere Sparkasse für kommende Aufgaben zu stärken“, sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti. Zugleich weist die Sparkasse einen Jahresüberschuss von 3,1 Millionen Euro und damit etwas mehr als im Vorjahr aus.
Wohnungsbaufinanzierung stieg
Die um rund 80 Millionen Euro höhere Bilanzsumme von 2.993 Millionen Euro geht zum guten Teil auf das Konto eines lebhaften Kreditgeschäftes. „Insbesondere im Bereich der gewerblichen Kredite und unserer Baufinanzierung konnten wir erneut zulegen“, sagt Bernhard Uppenkamp. Kleine und mittelständische Betriebe erhielten 144 Millionen Euro an neuen Krediten und die Wohnungsbaufinanzierung stieg im Vergleich zum Vorjahr um 10 Millionen auf 143 Millionen Euro. Das Kundenkreditvolumen kletterte damit insgesamt auf 2.132 Millionen Euro. Bernhard Uppenkamp: „Wir beraten rund 12.000 gewerbliche Kunden, viele von ihnen investieren. Das ist ein sicheres Indiz für eine stabile Wirtschaft am Niederrhein.“
Nähe zu unseren Kunden stärken
Kontinuierlich in die Höhe geht es zudem auf der Einlagenseite. Die Kunden vertrauten der Sparkasse rund 73 Millionen Euro mehr als im Vorjahreszeitraum an. Die Einlagen wuchsen auf 2.146 Millionen Euro an. Außerdem erhöhte sich die Anzahl der bei der Sparkasse am Niederrhein geführten Girokonten um rund 2.000 auf 110.000. Giovanni Malaponti: „Das zeigt: Wir konnten die Nähe zu unseren Kunden stärken, sowohl in unseren 28 Geschäftsstellen als auch in unserer sehr gut besuchten Internetfiliale.“ Innovationen wie die Schulverpflegung per Kontokarte, der Bargeldservice für ältere oder erkrankte Kunden sowie die erfolgreiche Kreditkarte für Vereine hätten dazu beigetragen.
Beteiligung Projekt Ökoprofit
Überdies schlugen deutlich niedrigere Verwaltungskosten von 559.000 Euro im guten Jahresergebnis zu Buche. Vorstand Frank-Rainer Laake: „Eine effektivere Verwaltung und die konsequente Verbesserung unserer Kostenstruktur wirken sich zunehmend positiv auf unser Ergebnis aus.“ Für die nächsten Jahre sieht der Vorstand hier noch mehr Potential. Mit zehn weiteren Unternehmen aus der Region beteiligt sich die Sparkasse seit nunmehr drei Jahren am Projekt Ökoprofit. Frank-Rainer Laake: „Ein geringerer Verbrauch von Energie, Wasser und Betriebsmitteln sowie weniger Kosten für Abfall und Abwasser sind gut für die Umwelt und gut für uns.“
Unverändert hoch bleibt hingegen das Niveau der Spenden und Stiftungserträge. Für die Vereine, Verbände und Institutionen in Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg und Xanten sowie in den Gemeinden Alpen und Sonsbeck hat die Sparkasse erneut einen Gesamtbetrag von rund 1,2 Millionen Euro vorgesehen. Giovanni Malaponti: „Unser geschäftlicher Erfolg ist und bleibt für uns als öffentlich-rechtliche Sparkasse eng verbunden mit der Verantwortung für die Menschen am Niederrhein. Dazu notwendig ist genügend Kraft und Ausdauer, um die nächsten Stufen weiter bergauf zu gehen.“
29. März 2012
NIEDERRHEIN. Rund 100.000 Kunden erhalten in diesen Tagen Post von der Sparkasse am Niederrhein. Darin informiert das größte Kreditinstitut im Kreis Wesel über zwei wichtige Neuigkeiten. „Ab August geben wir die ersten 60.000 SparkassenCards aus, mit denen man kontaktlos bezahlen kann“, sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti. Außerdem ändert sich das bisher bekannte Verfahren für Lastschriften. Giovanni Malaponti: „Eine neue, europaweit einheitliche Lastschrift vereinfacht den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr.“Mit der neuen SparkassenCard lassen sich kleinere Beträge bis 20 Euro zukünftig in weniger als einer Sekunde bezahlen. Dazu hält man die Karte kurz vor einen Terminal im Geschäft. Dort können Kunden ihre elektronische Geldbörse auch wieder aufladen. „Die neue Technik ist dabei genauso sicher, wie alle bisherigen Funktionen der SparkassenCard“, betont Giovanni Malaponti. Weitere Informationen zu den Neuerungen liegen in allen 28 Geschäftsstellen aus und stehen zudem unter www.sparkasse-am-niederrhein.de zur Verfügung.
12. April 2012
Das Uni-Colleg startet am 18. April ins neue Semester. Ulrike Bohnsack und Professor Rolf Möller von der Universität Duisburg-Essen sowie Sparkassenvorstand Bernhard Uppenkamp stellten jetzt das Programm vor.
NIEDERRHEIN. „Das Uni-Colleg ist ein Dauerbrenner“, sagt Ulrike Bohnsack von der Universität Duisburg-Essen. Gemeinsam mit Professor Rolf Möller stellte sie jetzt das Programm der 56. Auflage der populärwissenschaftlichen Vortragsreihe vor. „Für die sieben Vorträge und eine Führung haben wir Dozenten gewinnen können, die aktuelle Themen aus Wissenschaft und Forschung allgemeinverständlich und spannend vermitteln können“, so Möller.
Gerne nutzen die Organisatoren die guten Kontakte zur Sparkasse am Niederrhein, um ihr Angebot einem größeren Publikum bekannt zu machen. „Der Niederrhein ist ein attraktives Schaufenster für die Universität Duisburg-Essen“, bestätigt Vorstand Bernhard Uppenkamp. „Viele der hier lebenden Menschen möchten mehr über das Neueste aus Technik, Sport, Medizin, Wirtschaft und Politik erfahren.“
Anlässlich der Fußball-EM startet das Uni-Colleg mit dem Vortrag „Von Rumpelfüßlern, Sambatänzern und Prachtnelken“. Wie Nationalstereotypen in der Fußballberichterstattung entstehen, erklärt Professor Rolf Parr am 18. April um 19.30 Uhr im Hörsaal MD 162. Dort finden auch die weiteren Vorlesungen statt - jeweils mittwochs zur selben Zeit. Der Weg zu den Veranstaltungen ist ausgeschildert, der Eintritt ist frei. Das komplette Programm des Uni-Collegs ist unter www.uni-due.de/uni-colleg abrufbar. Es kann auch telefonisch unter 0201 183-2064 angefordert werden.
Ergänzt werden die Vorträge durch eine Führung, die in diesem Semester insbesondere das Brandentdeckungslabor der Arbeitsgruppe von Professor Andreas Czylwik vorstellt. Am Donnerstag, 26. April, 16 Uhr, können interessierte Bürger spektakuläre Experimente und überdies miterleben, wie intelligente Antennen Handys sowie Sicherheitssysteme besser und schneller machen können. „Die Anzahl der Teilnehmer für die Führung ist begrenzt“, so Ulrike Bohnsack. Sie empfiehlt, sich rechtzeitig unter Telefon 0203 379-3364 oder per E-Mail (
11.4.2012