Annegret Hayn, André Coopmann und Claudia Renkens v.l.n.r.) sind die Sieger des Gewinnspiels der Sparkasse am NIederrhein. Es gratulierten herzlich: Ralf Ritter, Andrea Kabs-Schlusen und Frank Tatzel.
RHEINBERG. „Meine Frau lässt herzlich grüßen, sie freut sich sehr auf eine Fahrt mit dem Gasballon“, sagte André Coopmann anlässlich der Siegerehrung, zu der die Sparkasse am Niederrhein die Gewinner des LBS-Wohnriester-Schätzspiels eingeladen hatte. Die Zweitplatzierte Annegret Hayn freute sich über ein schwungvolles Wochenende mit dem Sparkassen-Mini, Claudia Renkens nahm einen Kugelgrill entgegen. Ralf Ritter (Abteilungsdirektor Immobilien und Verbund), Andrea Kabs-Schlusen (Geschäftsstellenleiterin Bahnhofstraße) und Frank Tatzel (Vertriebssteuerung) gratulierten herzlich. Insgesamt hatten 290 Besucher am Aktionsstand der Sparkasse eine Spielkarte ausgefüllt. Es galt die Frage zu beantworten: „Wie viel Geld können Finanzierer mit Hilfe von LBS-Wohnriester sparen?“ Die richtige Antwort: „50.000 Euro.“
1.10.2013
Verwaltungsratsvorsitzender Karl-Heinz Reimann (2.v.r.) begrüßte Bernd Zibell (2.v.l.) als neuen Vorstand der Sparkasse am Niederrhein, ganz rechts: Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti und ganz links: Vorstand Frank-Rainer Laake.
NIEDERRHEIN. Rechtzeitig vor seinem ersten Arbeitstag bei der Sparkasse am Niederrhein packte Bernd Zibell am Wochenende in Neukirchen-Vluyn die letzten Umzugskartons aus. Mit dem 47-jährigen gebürtigen Kölner ist der Vorstand der Sparkasse am Niederrhein nach dem Weggang von Bernhard Uppenkamp nun wieder komplett. „Ich freue mich sehr, den Niederrhein jetzt intensiv kennenzulernen“, so Bernd Zibell bei seiner Begrüßung durch den Verwaltungsratsvorsitzenden Karl-Heinz Reimannn.
Im Juni hatte sich der Verwaltungsrat der Sparkasse am Niederrhein für Bernd Zibell als neuen Vorstand entschieden. Die Zweckverbandsversammlung der Sparkasse, in der Vertreter aus Moers, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg sowie dem Kreis Wesel sitzen, hatte dieser Wahl zugestimmt. Karl-Heinz Reimann: „Bernd Zibell hat exzellente Fähigkeiten und Erfahrungen im Kredit- und Firmenkundengeschäft.“ Der Diplom-Sparkassenbetriebswirt war zuletzt Bereichsleiter der Sparkasse KölnBonn für gewerbliche Finanzierung und die Betreuung unternehmerischer und privater Vermögen.
Aktuelle Kreditbeschlüsse aus dem Firmenkundenbereich gehörten in Moers zu den ersten Dienstgeschäften von Bernd Zibell. Neben dem Kreditbereich verantwortet er im dreiköpfigen Vorstand mit Giovanni Malaponti und Frank-Rainer Laake das Private Banking, das Immobilien- und Verbundgeschäft sowie Bau, Verwaltung und Organisation. Als erste Geschäftsstelle wird er in der nächsten Woche Xanten besuchen. Bernd Zibell: „Von der Halde Norddeutschland aus hatte ich am Sonntag schon einen traumhaften Rundumblick in unser Geschäftsgebiet.“
1. Oktober 2013
Siegerehrung beim Schätzspiel der Sparkasse in Kapellen (v.l.n.r.): Christoph Weber überreicht Erika Petzel einen Gutschein für eine Gasballonfahrt. Die Zweitplatzierte Karin Zeidler freut sich über einen Schuhhausgutschein über 50 Euro. Michael Züscher gratulierte herzlich.
MOERS. Genau 38 Äpfel lagen im Korb, den die Sparkasse zum Apfelfest in Kapellen ausgestellt hatte und deren Anzahl es zu schätzen galt. „Knapp 600 Besucher gaben einen Tipp ab, davon lagen 18 goldrichtig. Das Los entschied letztlich für vier Damen“, so der stellvertretende Geschäftsstellenleiter Christoph Weber. Zusammen mit Kundenberater Michael Züscher ehrte er jetzt die Siegerinnen. Erika Petzel gewann den Hauptpreis, eine Fahrt mit dem Gasballon der Sparkasse am Niederrhein.
„Ich werde demnächst 74 Jahre alt. Ein schöneres Geburtstagsgeschenk kann ich mir kaum vorstellen“, freute sich die Siegerin, die übrigens genau weiß, was sie erwartet: „Vor elf Jahren habe ich meine Ballontaufe erlebt und darf mich seither Gräfin Erika nennen.“ Karin Ziedler erhielt einen Gutschein für das Schuhhaus Wippler im Wert von 50 Euro. Die weiteren Preisträgerinnen, Helga Dubovan und Hildegard Mielke, waren bei der Siegerehrung verhindert. „Sie bekommen ihre Gutscheine später“, versprach Christoph Weber.
25.9.2013
Bürgermeister Harald Lenßen (hinten, 3.v.l.) und Franz Frings vom Stadtsportverband bedankten sich bei den Spendern und Sponsoren der neuen Bänke. Sitzend v.l.n.r.: Katrin Gossens, Privatspenderin Elfriede Motz und Eva Holfort vom Ausdauersportverein. Neben dem Bürgermeister stehen Corinna Zacharias und Marion Tenbücken.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Die neue Schulsportanlage an der Tersteegenstraße verfügt über eine hochwertige, beleuchtete Kunststofflaufbahn. Tagsüber tummeln sich hier die Kinder beim Sportunterricht, abends und am Wochenende steht sie Freizeitsportlern zur Verfügung. „Jeden Dienstag trainieren wir auf der schnellen Bahn“, sagt Eva Holfort vom Ausdauersportverein. Dessen Mitglieder vermissten bislang nur die Möglichkeit, sich zwischendurch einmal hinzusetzen, um zu verschnaufen. Doch ab sofort laden sechs neue Bänke zum Verweilen oder zum Abstellen der Trainingstaschen ein.
„Die Stadt konnte das finanziell nicht stemmen, umso mehr freue ich mich über das bürgerliche Engagement in Verbindung mit dem Sponsoring der Sparkasse am Niederrhein“, bedankte sich jetzt Bürgermeister Harald Lenßen bei Vereinsvertreterin Eva Holfort, Privatspenderin Elfriede Motz sowie den drei Geschäftsstellenleiterinnen Katrin Gossens, Corinna Zacharias und Marion Tenbücken. „Die Bänke sind solide und wetterbeständig“, so Franz Frings vom Stadtsportverband, der sich darum kümmerte, dass die Bänke von Mitarbeitern des Bauamts fest im Boden verankert wurden.
30.9.2013
Beim diesjährigen Ehrenamtsforum erhalten erneut drei Vereine, Verbände oder Institutionen aus Rheinberg eine zusätzliche Spende von jeweils 250 Euro. Im vergangenen Jahr konnte Bürgermeister Hans-Theo Mennicken Paul van Holt (1. OKK Orsoy), Elisabeth Drescher (Kreuzbund) und Dietmar Heyde (AIDS-Hilfe) gratulieren. Karl-Heinz Reimann und Frank-Rainer Laake übergaben das Geld (v.l.n.r.).
RHEINBERG. Im Forum des Amplonius-Gymnasiums kommen am Dienstag, 1. Oktober, um 18.30 Uhr auf Einladung der Sparkasse am Niederrhein mehr als 180 Gäste aus dem örtlichen Vereinsleben zum Ehrenamtsforum zusammen. Anlass ist die Spendenverteilung an Vereine, Verbände und Institutionen. Vorstand Frank-Rainer Laake und Karl-Heinz Reimann, der Vorsitzende des Verwaltungsrates, werden über die Vergabe von rund 242.000 Euro zur Förderung der ehrenamtlichen Arbeit in Rheinberg berichten. Die Gäste erhalten zudem wichtige Informationen zur Umstellung auf den europäischen Zahlungsverkehr SEPA. Musikalisch umrahmt wird der Abend vom Big Band Orchester Niederrhein.
27.9.2013
NIEDERRHEIN. Aktuell ist viel Geld auf Tages- oder Termingeldkonten geparkt, obwohl es dafür nur sehr wenig Zinsen gibt. Warum? Weil viele Anleger hoffen, dass die Niedrigzinsphase bald ein Ende hat und sie sodann ihr Kapital zu guten Konditionen langfristig anlegen können. Wer diese Strategie verfolgt, verschenkt möglicherweise Geld. Denn es kann durchaus sinnvoll sein, jetzt sein Kapital langfristig – also für vier Jahre oder länger – anzulegen.
Mit dem nachfolgenden Rechenbeispiel möchte ich das verdeutlichen: Ein Tagesgeldkonto bringt derzeit 0,3 Prozent Zinsen, ein sechsjähriger Sparkassenbrief 2 Prozent. Angenommen die Zinsen steigen jährlich um 0,3 Prozent, dann bekommt der Anleger in fünf Jahren 1,8 Prozent Zinsen auf dem Tagesgeldkonto. Das sind sogar im letzten Jahr noch weniger, als er jedes Jahr für einen Sparkassenbrief erhalten hätte.
Zweites Beispiel: Die Zinsen steigen anfangs um 0,3 Prozent, aber nach zwei Jahren schlagartig um einen ganzen Prozentpunkt. Demnach liegt die Verzinsung bei gerade einmal 1,6 Prozent. Zwischenstand nach drei Jahren: der Sparkassenbrief führt. Sollte der Zins auch im vierten Jahr um ein weiteres Prozent ansteigen, bekommt der Anleger 2,6 Prozent. Wer nun meint, er hätte den vor vier Jahren abgeschlossenen, zweiprozentigen Sparkassenbrief geschlagen, hat den Verzicht auf Erträge in den Vorjahren nicht berücksichtigt. Der Sparkassenbrief führt also noch immer.
Angenommen, man bekäme für sein Tages- oder Termingeld auch im fünften und sechsten Jahr 2,6 Prozent, dann gewinnt das Rennen immer noch der vermeintlich unattraktive Sparkassenbrief, erwirtschaftet er doch in jedem Jahr durchschnittlich rund 0,3 Prozent mehr an Zinsen. Fazit: Wer sein Geld zu lange parkt, weil er auf deutlich steigende Zinsen wartet, hat sich am langen Ende möglicherweise verspekuliert.
(Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
25.9.2013