Wirtschaftsingenieur Frank Baumbach zeigt Kreishandwerksmeister Günter Bode die Sonnenkollektoren und Solarmodule, mit denen er Warmwasser und Strom produziert. Für die Installation und energetische Sanierung seines Hauses engagierte Baumbach örtliche Handwerksbetriebe, finanziert wurde alles mit einem Modernisierungskredit der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. „Der Modernisierungskredit der Sparkasse erfreut sich zunehmender Beliebtheit“, sagt Kreishandwerksmeister Günter Bode. Angesichts vieler, in die Jahre gekommener Häuser und steigender Energiekosten hatte die Kreishandwerkerschaft vor dreieinhalb Jahren der Sparkasse vorgeschlagen, für Renovierungen und Modernisierungen ein vereinfachtes Kreditprogramm aufzulegen. Bode: „Davon profitieren nicht nur die Kunden, sondern auch die regionalen Handwerker.“
Sparkassenvorstand Franz-Josef Stiel ergänzt: „Inzwischen sind über das Sonderkreditprogramm rund 13 Millionen Euro in die Renovierung von mehr als 800 Häusern und Wohnungen in unserer Region geflossen.“ Die durchschnittliche Finanzierungssumme beträgt 16.000 Euro. Tendenz für 2010: steigend. Kreishandwerksmeister Günter Bode besuchte jetzt Familie Baumbach in Rheinberg sowie die Eheleute Tölle in Moers, um von deren Erfahrungen mit dem Modernisierungskredit zu hören.Rheinberg: Mit Energie-Mix sparen
Frank Baumbach steht im Garten seines Hauses in Ossenberg und deutet aufs Dach: „Die Sonnenkollektoren erzeugen Warmwasser und die Solarmodule produzieren Strom.“ Der Wirtschaftsingenieur hat vor gut drei Jahren mit seiner Frau Karola und den drei Söhnen das 1987 erbaute Haus bezogen. Im vergangenen Jahr hat er es umfassend saniert. „Finanziert haben wir das mit einem Modernisierungskredit der Sparkasse am Niederrhein.
„Die Photovoltaikanlage erzeugt jährlich über 9000 Kilowattstunden Strom“, bilanziert Frank Baumbach. Zudem mache sich die Sanierung der Heizungsanlage bezahlt. „Und durch die Dämmung des Daches sparen wir jedes Jahr zusätzlich 1000 Liter Heizöl.“ Günter Bode nickt. Der Kreishandwerksmeister weiß, wie sinnvoll Modernisierungsarbeiten sind. „Auf intelligentes Energiemanagement kommt es an“, beschreibt Baumbach die Anforderungen an die fachgerechte Installation eines Pufferspeichers. Das Herzstück der Hausanlage regelt das Zusammenspiel von solarem Warmwasser und Heizenergie.
„Das A und O ist eine fachkundige Bestandsaufnahme, am besten durch einen geprüften Energieberater“, so Baumbach. Erst dann folge die Planungsphase und schlussendlich die Finanzierung. Frank Baumbach beauftragte örtliche Handwerksbetriebe und erfüllte damit die grundlegende Voraussetzung des Sonderkreditprogramms. Er schöpfte den Modernisierungskredit der Sparkasse voll aus. Die Finanzierungssumme beträgt 50.000 Euro und die Laufzeit des Darlehens zehn Jahre, bei einem garantierten Zinssatz. „Die Investition macht sich bereits nach zwölf Jahren bezahlt“, freut sich Baumbach.
Moers: Champagner in trockenen WändenMit einer nassen Stelle an der Wand fing alles an. „Wir dachten, es käme vom Dach, es kam aber schlimmer“, sagt Reinhard Tölle nach sechs Wochen intensiver Umbauphase. Und Ehefrau Angela ergänzt: „Das Badezimmer wollten wir sowieso machen, jetzt haben wir alles schön und neu.“ Dabei geholfen hat neben einer Reihe örtlicher Handwerksbetriebe der Modernisierungskredit der Sparkasse am Niederrhein. Ihr Reihenhaus an der Winkelhauser Straße hatten die Tölles vor 30 Jahren gebaut. „Das Kupferrohr war löchrig wie ein Sieb“, sagt Reinhard Tölle, der sich als Prokurist eines Wuppertaler Stahlunternehmens gut mit Metallen auskennt.
„Kupferfraß“, weiß Kreishandwerksmeister Günter Bode, „saures Wasser trifft Rohre, die Ende der 70er-Jahre noch nicht den heutigen Standard hatten“. „Der Modernisierungskredit erwies sich als optimal“, so Reinhard Tölle. Als sich herausstellte, dass die Wasserleitungen erneuert werden mussten, entschieden er und seine Frau sich für einen längst geplanten Rundumschlag. Angela Tölle: „Die Handwerker haben hier acht Kubikmeter Schutt rausgeholt.“ Zwischenzeitlich machten Louis und Dantes, die beiden Golden Retriever der Familie, mit Tochter Jessica in Dänemark Urlaub.
Als sie wiederkamen, war das ehemals sorrentoblaue Badezimmer modernisiert, der komplette Wohn- und Essbereich neu gefliest, ein neues Fenster mit elektrischen Rollladen eingesetzt, der Heizkörper im Bad ausgetauscht und eine Fußbodenheizung eingezogen. Den Abschluss der Großbaustelle feierten Angela und Reinhard Tölle mit einem Glas Champagner in trockenen Wänden.
Das Erfolgsprogramm
Der Modernisierungskredit der Sparkasse sieht Finanzierungssummen von 5000 bis 50.000 Euro vor. Die Laufzeit beträgt maximal zehn Jahre. Der garantierte Zinssatz liegt aktuell bei 4,15 Prozent. Bearbeitungskosten entstehen nicht. Die Flyer mit allen Informationen rund um den Modernisierungskredit liegen in allen Geschäftsstellen der Sparkasse am Niederrhein aus.
12.5.2010
Der Österreicher Helfried kommt mit einem Best-Of-Programm nach Moers.
NIEDERRHEIN. In diesem Jahr bestimmen Diven und Dandys das Programm des Internationalen Comedy Arts Festivals Moers (26. bis 29. August). In der 34. Ausgabe des Humorgipfels am Niederrhein setzt Festivalleiter Holger Ehrich auf Lokalmatadoren und international bekannte Namen der Comedy-Szene. Insgesamt stehen 18 Acts aus acht Ländern auf dem Programm.
Neu in diesem Jahr: Der Straßentheatertag entfällt. Stattdessen wird das Programm um einen Abend und einen speziellen Gast erweitert: Bereits am Donnerstag, 26. August, hebt sich der Vorhang in der Arena für Herbert Knebel. Der Essener Berufs-Rentner mit Moerser Wurzeln eröffnet den Comedy Arts-Reigen mit seinem Solo-Programm „Ich glaub, ich geh kaputt…!” Allerdings ist diese Sondervorstellung nicht im Festivalticket enthalten.
Grund für die Umstrukturierung ist der allgegenwärtige Sparzwang. „Wie so viele Kultureinrichtungen und Festivals müssen auch wir mit einem geringeren Budget als in den vergangenen Jahren auskommen“, erklärt Festivalleiter Holger Ehrich. „Auch die Sponsoren sind etwas zurückhaltender geworden. Zum Glück wird bei uns ja vieles durch den ehrenamtlichen Einsatz der vielen Helfer aufgefangen. Nichtsdestotrotz haben wir uns entschieden, den Straßentheatertag zu streichen und das Geld lieber ins Bühnenprogramm zu investieren.“
Natürlich stehen die Unterstützer aber nach wie vor hinter dem Konzept des Humorgipfels: Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein: „Wir sind und bleiben der Hauptsponsor des Comedy Arts Festivals. Wir haben im Kuratorium der Kulturstiftung eben die uneingeschränkte Unterstützung bis 2013 beschlossen.“
Wie gewohnt findet das Comedy Arts auch in der 34. Auflage die Balance zwischen Künstlern, die bereits durch zahlreiche Festival- und Fernsehauftritte bekannt sind, und solchen, die als Newcomer oder Geheimtipp der Humor-Szene gelten. Als Deutschland-Premiere präsentiert das Moerser Open-Air den weltweit gefeierten australischen „Unusualist“ Raymond Crowe (Freitag). Der smarte Entertainer war u.a. bei David Letterman zu Gast und spielte vor der Queen. Seine „eigenhändige“ Interpretation des Klassikers „What a wonderful world“ wurde millionenfach bei YouTube angeschaut. Ganz anderen Glamour versprühen Emmi & Willnowski (Samstag) aus Deutschland: Die abgewrackte Diva und ihr muffeliger russischer Pianist sind seit vielen Jahren Kultfiguren im Hamburger Schmidt Theater und gehören zu den regelmäßigen Gästen des Quatsch Comedy Clubs.
Noch ein Geheimtipp – und durchaus ebenfalls ein Dandy, wenn auch ein gewöhnungsbedürftiger – ist Die Echse (Freitag). Das uralte Reptil gründete vor über 2000 Jahren das erste Theater und vereint als machohafter Theater-Mogul Weisheit, Erfahrung und eitle Großkotzigkeit. Hinter der Echse steht der Berliner Michael Hatzius, wie Rene Marik und Rainald Grebe Absolvent der Puppenspiel-Abteilung der Ernst Busch Hochschule für Schauspielkunst.
Der Festival-Sonntag steht im Zeichen des deutschsprachigen Chanson-Kabaretts und präsentiert mit Malediva ein seit Jahren gefeiertes Star-Ensemble dieses Genres.
Wortreich im Zaum gehalten werden die Humor-Künstler aus aller Welt von Moderatoren, die am Niederrhein quasi Hausrecht genießen: Ludger K. (Freitag), in Moers aufgewachsener Berufsjugendlicher im Ruhestand, La Signora alias Carmela de Feo (Samstag) aus Oberhausen (also quasi vom erweiterten Niederrhein), die niederrheinische Antwort auf Madonna, und der gebürtige Krefelder Marcel Wagner (Sonntag), der einzige Conferencier der dank moderner Technik mit sich selbst live im Chor singt.
Ab sofort gibt es die Festivaltickets im Vorverkauf. Die Eintrittspreise sind übrigens stabil geblieben: Tageskarten gibt es ab 22 Euro, die Festivalkarte kostet im Vorverkauf 52 Euro. Schüler und Studenten können das Programm mit dem JugendSparTicket zu ermäßigten Preisen (ab 14 Euro) sehen. Zu bekommen sind die Tickets bei den CTS-Eventim-Ticketshops sowie bei der Stadtinformation Moers (Tel.: 02841/88 22 60), in der Thalia Buchhandlung Moers und in der Kneipe im Bollwerk 107.
Infos zum Programm gibt es unter www.comedyarts.de. Im Pressebereich stehen zudem Fotos zum Download zur Verfügung.
6.Mai 2010
Projektbetreuerin Rabea Schlepphegel und Monika Pogacic von der Sparkasse am Niederrhein (von links) halfen den Schülerinnen und Schülern der Hermann-Runge-Gesamtschule bei der Planung, Durchführung und Bewertung des Kochduells.
MOERS. Das Schulthema „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ kann spannend und wohlschmeckend sein. Diese Erfahrung machten jetzt 19 Schülerinnen und Schüler der Hermann-Runge-Gesamtschule in ihrer Schulküche. Die Jugendlichen, allesamt aus der Jahrgangsstufe 8, nahmen an einem besonderen Kochduell teil, das der Sparkassen-Beratungsdienst „Geld und Haushalt“ landesweit ausrichtet und die Unesco unterstützt.Am Vormittag kauften die Schüler Zutaten für Pfannkuchen in verschiedenen Geschäften ein: beim Discounter, im Supermarkt und im Bioladen. Zurück in der Schulküche, backten die einen herzhafte oder süße Pfannkuchen, während die anderen die frischen Mehlspeisen testeten und bewerteten. „Uns geht es darum, die Schüler für qualitative Produktunterschiede und Preise im Rahmen der Nachhaltigkeit zu sensibilisieren“, so Projektbetreuerin Rabea Schlepphegel.
Nachhaltigkeit ist erlernbar. Gekochter Schinken aus der Region ist zwar teurer als beim Discounter, aber dank kurzer Transportwege klimafreundlich. Gleichfalls schlecht für die CO2-Bilanz sind frische Erdbeeren im Winter, die mit dem Flugzeug importiert werden. Schlepphegel: „Gute Ernährung hat eben auch mit Klimaschutz zu tun.“ Gemeinsam diskutierten die Schüler über Vor- und Nachteile bestimmter Produkte und wie sich diese auf den Preis auswirken.
6.5.2010
NIEDERRHEIN. Offene Immobilienfonds gelten als krisensicher und sind deshalb für viele Anleger von Interesse. Beim offenen Immobilienfonds kaufen Anleger Anteilsscheine und partizipieren wirtschaftlich an den Immobilien, die dem jeweiligen Fonds gehören. Je nach Ausrichtung des Fonds sind das Büroimmobilien, Hotels, Shopping Center, Logistik- oder andere Objekte. Die Gebäude werden vermietet, sämtliche Mieteinnahmen fließen in den Fonds. Aus den Mieterträgen sowie Gewinnen aus dem Verkauf einzelner Gebäude entsteht die Rendite.
Offen heißt der Fonds deshalb, weil Anleger ihre Anteilsscheine jederzeit zurückgeben können. Sie eignen sich besonders für langfristige Anlagen, vor allem wegen der geringen Wertschwankungen. Aktuell sind die Kaufpreise für Objekte in 1A-Lagen günstig. Wer jetzt kauft, kann einen Aufschwung an den Immobilienmärkten nutzen. Wie immer bei Entscheidungen für die Geldanlage ist es jedoch auch hier nötig, genau hinzuschauen.
Man sollte darauf achten, dass die Fondsmanager gleichzeitig in verschiedene Immobilien an unterschiedlichen Standorten investieren. Steigen die Renditen an allen Märkten, profitieren Anleger mehrfach. Sinken die Einnahmen einer Immobilie, kann dies mit Objekten andernorts ausgeglichen werden. Zugleich sollten Anleger darauf achten, dass sich der Fonds international orientiert. Immobilien aus Deutschland bringen derzeit Stabilität ins Portfolio, höhere Renditen versprechen jedoch andere Märkte.
Natürlich stellen konjunkturelle Abschwungphasen mit hohen Leerständen ähnliche Risiken wie bei einem reinen Immobiliendirektinvestment dar. Vor diesem Hintergrund wird viel über die vorübergehende Schließung oder über Kündigungsfristen bei offenen Immobilienfonds diskutiert. Die Deka gewährleistete durch eine ausreichende Liquiditätsquote in Ihren Immobilienfonds bisher die jeweilige Verfügbarkeit.
(Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
4.5.2010
Der neue Sparkassen-Pavillon an der Xantener Südsee.
XANTEN. Der neue Sparkassen-Pavillon am Hafen Lüttingen wird gut angenommen. „Seit seiner Eröffnung vor knapp 14 Tagen haben wir dort bereits 50 Kunden am Tag“, sagt Vorstand Frank-Rainer Laake. Ab Mitte Mai wird die Frequenz dort noch einmal ansteigen. Denn am Montag, 17. Mai, nimmt die Sparkasse den Pavillon mit Geldautomat und Kontoauszugsdrucker in Wardt vom Netz. Frank-Rainer Laake: „Das haben wir im Zuge der Planungen für den Hafen Lüttingen so mit der Stadt verabredet.“ Der neue Standort hat gleich mehrere Vorteile: Gute Verkehrsanbindung und genügend Parkplätze für alle, die sich Bargeld und Kontoauszüge besorgen oder eine Überweisung vornehmen wollen.
4. Mai 2010
Schulklassen von sechs städtischen Schulen holten jetzt neun Siege beim Landes-Schülerwettbewerb 2010 nach Neukirchen-Vluyn. Ihre Arbeiten konnten sie beim Pressetermin nicht zeigen. „Die sind ja noch in Münster“, so Ulrike Reichelt (ganz links) vom Projekt Lese-BUS.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Neun eingereichte Arbeiten, neun Landessiege: Beim Empfang der Preisträger von sechs städtischen Schulen im großen Saal des Rathauses sagte Bürgermeister Harald Lenßen: „Ich bin sehr stolz auf Euch.“ Und Hans-Wilhelm Fricke-Hein, der Vorsitzende des Fördervereins der Stadtbücherei stimmte ein: „Ihr seid großartig.“ Unter rund 1200 Einsendungen zum Landes-Schülerwettbewerb in 53 Kategorien trug Neukirchen-Vluyn neunmal den Landessieg davon. Sparkassendirektor Bernhard Uppenkamp bot spontan an, den Bus zu bezahlen, der die Schulklassen am Mittwoch, 16. Juni, zur Preisverleihung nach Münster fahren wird.
Entstanden waren alle Arbeiten innerhalb des von der Sparkassen-Kulturstiftung geförderten Projektes Lese-BUS. Seitdem er vor fünf Jahren an den Start gegangen ist, hatte der Lese-BUS eigentlich nur ein einziges Ziel: „Schüler von Grund-, Förder- und weiterführenden Schulen der Stadt sollen in einzelnen Projekten zum kreativen Lesen und Schreiben ermuntert werden“, sagt Ulrike Reichelt. Sie steuert die Projekte, die auf Initiative der Stadtbücherei und ihres Fördervereins jährlich bis zu 1000 Schülerinnen und Schüler der städtischen Schulen erreicht.
Für den Osteuropa-Wettbewerb der Bezirksregierung Münster beschäftigten sich die Kinder und Jugendlichen aus den Klassen 4 bis 9 auf vielfältige Weise mit ihrer eigenen Herkunft und ihrem Schulweg, aber auch mit Märchenfiguren anderer Länder, Skulpturen sowie Werbeplakaten für die eigene Stadt. Sie fotografierten, malten, produzierten Trickfilme, sägten und bohrten. Jede Gruppe erhält nun ein Preisgeld von 300 Euro. Die Klasse 9a der Diesterweghauptschule kündigte beim Pressetermin im Rathaus an, die Hälfte des Geldes für einen guten Zweck stiften zu wollen.
30. April 2010