Julia Krischer (l.) und Sascha Devigne (r.) sprachen beim Sparkassen-NiederrheinTalk mit Andrea Käfer, Hayden Chisholm und Professor Volker Breithecker darüber, welche Impulse Moers noch bräuchte.
MOERS. Mit bis zu 3.500 Passanten pro Stunde ist die Moerser Steinstraße eine wirklich gut frequentierte Fußgängerzone. Doch wie lockt man die Besucher in die Geschäfte, insbesondere in die der Nebenstraßen? Das wollten die Moderatoren des Sparkassen-NiederrheinTalks, Julia Krischer und Sascha Devigne, von Andrea Käfer wissen. Die Vorsitzende der Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG) verwies auf neue Blumenkübel in der City und ergänzte: „Es folgen weitere Maßnahmen, die Moers und seine Quartiere attraktiver machen.“ Der Lokalsender Studio 47 strahlt die 60-minütige Sendung am Freitag, 13. November, um 20.05 Uhr erstmals im Kabelfernsehen und im Videostream auf www.studio47.de aus.
Die Auszubildende Julia Buchmann schaute im Gymnasium Adolfinum vorbei, um sich zu erkundigen, wie weit denn das Schülerteam mit seinem Filmprojekt ist. Noch nicht allzu weit, gaben Philipp und Daniel zu, doch der Fahrplan für ihren Beitrag für „Knete für die Fete“ steht. Immerhin geht’s um 1.000 Euro für die Abschlussparty.
NIEDERRRHEIN. Knete für die Fete können alle Schülerinnen und Schüler gebrauchen – insbesondere die, die im nächsten Jahr ihren Abschluss angemessen feiern wollen. Aus diesem Grund ist nun ein zweites Moerser Team ins Rennen um die 1.000, 750 und 500 Euro eingestiegen, die die Sparkasse am Niederrhein für das beste Video auslobt. Unsere Auszubildende Julia Buchmann war neugierig und besuchte Daniel Lenzen und Philipp Richter im Moerser Gymnasium Adolfinum. Und wie sich das für einen Video-Wettbewerb gehört, haben wir sie mit der Kamera begleitet. Herausgekommen ist dabei ein zweiminütiges YouTube-Video. Viel Spaß beim Schauen!
Frank Hoster – Anlageexperte der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Aktien scheinen sich in diesem Jahr an den saisonalen Fahrplan zu halten: Nach einem schwachen dritten sind sie mit stattlichen Kursgewinnen ins vierte Quartal gestartet. Erfahrungsgemäß legen im Dezember viele Börsen zu. Ob es auch hier zu einer Jahresend-Rallye kommt – also der DAX deutlich zulegt – ist noch offen. Das hängt auch davon ab, ob die Marktteilnehmer den Schluck aus der Pulle, den sich die Anleger bei den Dividendentiteln bereits genehmigt haben, nicht als zu groß bewerten.
Die Besucher der PS-Auslosung im Kulturzentrum Rheinkamp erwartet eine Udo Jürgens-Show. Foto: SahneMixx
NIEDERRHEIN. PS-Lose erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Im vergangenen Jahr kauften Kunden der Sparkasse am Niederrhein mehr als 2,1 Millionen Stück. Bei den monatlichen Ziehungen können sie dabei bis zu 250.000 Euro gewinnen. Am Mittwoch, 20. Januar 2016, findet die Monatsziehung der PS-Lotterie im Kulturzentrum Rheinkamp statt.
Sparkassenvorstand Bernd Zibell, Konzertleiter Hans-Hermann Buyken und Pfarrer Franz Anstett (v.l.n.r.) laden zum Besuch des Mozart-Requiems am 15. November in die St.-Quirinus-Kirche ein.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Mit seiner letzten Komposition, dem Requiem, schuf Wolfgang Amadeus Mozart eines seiner bekanntesten und beliebtesten Kompositionen. „Um diese meisterhafte Totenmesse ranken sich zahlreiche Legenden und Mythen“, sagt Hans-Hermann Buyken. Unter seiner Leitung wird das Mozart-Requiem am Sonntag, 15. November, in der Katholischen St.-Quirinus-Kirche an der Ernst-Moritz-Arndt-Straße in Neukirchen-Vluyn auf alten Instrumenten im Kammerton der Mozartzeit aufgeführt. Beginn ist um 17 Uhr.
Der kleine Kerem, hier mit seinem Vater und Sparkassen-Praktikantin Esma Tekin, hatte - wie viele andere Kinder zwischen Moers und Xanten - das ganze Jahr über fleißig gespart.
NIEDERRHEIN. Jede Menge Kleingeld und sorgsam gefaltete Scheine landeten am Weltspartag in den 28 Geschäftsstellen der Sparkasse am Niederrhein an. „Der Sparwille unserer kleinen Kunden ist ungebrochen“, sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti. Aus manchen Spardosen leerten die kleinen Kunden mehrere hundert Euro aus: Geld, das sie das ganze Jahr über von ihren Eltern, Großeltern, Verwandten und Freunden bekommen hatten.