Schüler des Moerser Grafschafter Gymnasiums beim Dreh für ihr „Knete für die Fete“-Video in der Kundenhalle unserer Hauptstelle: Mara (l.) sucht den besten Kamerawinkel, Robin stellt den Pegel fürs Mikrofon am Laptop ein, während die Schauspieler Felix und Roman sich mit dem Drehort vertraut machen.
NIEDERRHEIN. Die meisten Schülerinnen und Schüler können entspannt den Weihnachtsferien entgegensehen, denn die letzten Klassenarbeiten und Klausuren in diesem Jahr sind geschrieben. Das gilt jedoch nicht für alle. Insbesondere die Jugendlichen, die im nächsten Jahr ihren Abschluss feiern wollen, sollten ihre Beine nicht hochlegen, findet Julia Buchmann. Die Auszubildende der Sparkasse am Niederrhein meint: „Wer noch Geld für die große Party braucht, sollte jetzt noch bei unserem Video-Wettbewerb ‚Knete für die Fete’ einsteigen.“ Die Sparkasse lobt für die besten Clips 1.000, 750 und 500 Euro aus.
Am Schluß der bekannten Kinderoper "Hänsel und Gretel" kann der Vater seine Kinder wieder glücklich in die Arme schließen.
MOERS. „Wenn die Not aufs höchste steigt, Gott der Herr sich gnädig zu uns neigt.“ Bis Hänsel und Gretels Vater das ganz am Ende erleichtert singen kann, erleben seine Kinder ein ziemlich schauriges Abenteuer. Engelbert Humperdincks Oper nach dem Märchen der Gebrüder Grimm ist gerade um die Weihnachtszeit herum auf vielen Bühnen zu Hause. Die Dorfkirche Repelen und die Moerser Musikschule laden mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse am Niederrhein nun auch zu vier Vorstellungen ein.
MOERS. Die ‚Schukis' des städtischen Kindergartens Erlenweg in Vennikel erleben gerade den letzten Advent ihrer Kindergartenzeit. „Sie kommen im Sommer in die Schule und heißen deshalb Schukis", sagt Leiterin Hildegard Schüttler. Für den Weihnachtsbaum in der örtlichen Sparkasse hatten sie in diesem Jahr Kugeln, Elche und Schaukelpferde aus Holz beklebt. Gemeinsam mit allen Kindern des Kindergartens sangen sie zum Abschluss ihrer Schmückaktion „In der Weihnachtsbäckerei“. Von Geschäftsstellenleiterin Sara Deckers und ihrem Team erhielt jedes Kind ein Tischspiel und einen Schoko-Nikolaus.
Zuza (7), Adam (7), Dina (4), Celine (12), Pola (7) und Laura (11) posieren mit selbst gebastelten Requisiten. Die sind Teil einer Ausstellung, die von Maren Harting, Andrea Kabs-Schlusen, Bernard Bauguitte und Frank-Rainer Laake in der Sparkasse an der Bahnhofstraße eröffnet wurde.
RHEINBERG. Im weltbekannten Musical gibt es nur einen König der Tiere, das ist der Löwe. – Quatsch, sagten sich über 100 Rheinberger Kinder und entwickelten im Rahmen der Herbstferien-Aktion von Diakonischem Werk und städtischer Begegnungsstätte Reichelsiedlung ihre ganz eigene Version des musikalischen Theaterstücks. Hier sind alle Tiere wichtig und jeder darf mal König sein. „Wir haben keine Vorgaben gemacht, alle Inhalte, Kostüme und Requisiten stammen von den Kindern“, sagt Bernard Bauguitte von der Diakonie. Wer die Aufführung der sechs Episoden beim 17. Internationalen Kinderfest verpasst hat, kann sie jetzt in einer Ausstellung in der Sparkasse an der Bahnhofstraße nacherleben. Sie ist bis zum 21. Dezember zu sehen. Die Sparkasse am Niederrhein hat die Ferien-Aktionen von Anfang an unterstützt.
Die Kindergartenkinder schmückten den Baum in der Sparkassen-Geschäftsstelle Orsoy und sangen mit Azubi Dominic Kalberg (l.) bekannte Lieder. Von Norbert Kubik und Daniel Zvar bekamen sie Weckmänner und Trinkpäckchen. Auch Erzieherin Corine Peter (r.) genoss die kleine Weihnachtsfeier.
RHEINBERG. 41 Kinder des evangelischen Kindergartens besuchten jetzt die Sparkasse in Orsoy. Mitgebracht hatten sie selbst gebastelte Sterne, Girlanden, Kugeln und Kerzen. Damit verwandelten die Kids den schlichten Tannenbaum in der Kundenhalle in einen prächtigen Weihnachtsbaum. Direkt daneben baute Azubi Dominic Kalberg sein E-Piano auf und gemeinsam sangen Klein und Groß bekannte Lieder. Geschäftsstellenleiter Norbert Kubik und sein Stellvertreter Daniel Zvar bedankten sich bei jedem Mädchen und jedem Jungen mit einem Weckmann und einem Getränk.
Frank Hoster – Anlageexperte der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Die Marktteilnehmer des Devisenhandels schauen gebannt auf die gegensätzliche Geldpolitik von Europäischer Zentralbank (EZB) und amerikanische Notenbank (Fed). Während die EZB mit ihren Anleihe-Kaufprogrammen eine expansive Geldpolitik und ihr Programm der quantitativen Lockerung bis mindestens März 2017 beibehält, steuert die Fed in Richtung höherer Leitzinsen – wenn auch äußerst zögerlich. Der Zinsvorteil und damit die relative Attraktivität der US-Währung sind gestiegen.