Schulleiter Heinz Pannenbecker zeigt auf die neue Geschichtstafel des Amplonius-Gymnasiums. Sie informiert über die Entstehung und den Werdegang der Schule von 1337 bis heute. Frank Tatzel, Petra Brück-van Hauten und Sparkassenvorstand Franz-Josef Stiel freuen sich, dass die Schüler (hier die Klasse 7e) die Tafel auch als identifikationsstiftend begreifen.
RHEINBERG. Im Eingangsbereich des Amplonius-Gymnasiums können sich ab sofort Besucher mit Hilfe einer Tafel über die Geschichte der Bildungsstätte informieren. Nachzulesen sind beispielsweise deren Wurzeln als Lateinschule 1337 hin zur Gründung einer Rektoratsschule 1903 sowie die Entwicklung zum heutigen Gymnasium. „Die Tafel wird die Identifikation der Mädchen und Jungen mit ihrer Schule stärken“, sagt Schulleiter Heinz Pannenbecker und seine Stellvertreterin, Petra Brück-van Hauten, ergänzt: „Auch neue Kollegen werden davon profitieren.“ Eine Spende der Sparkasse am Niederrhein ermöglichte es der Schulleitung, die wichtigsten Stationen des Gymnasiums auf einer großformatigen, professionell gestalteten Acrylglasscheibe nachzuzeichnen. „Die Tafel ist repräsentativ und lehrreich“, so Sparkassenvorstand Franz-Josef Stiel.
18.3.2011
Sparkassenvorstand Franz-Josef Stiel: „Trotz leicht steigender Zinsen sind Baukredite nach wie vor recht günstig, um in die eigenen vier Wände zu investieren.“
NIEDERRHEIN. Die Lage ist neben dem Kaufpreis inzwischen das wichtigste Kriterium beim Immobilienkauf. „Unsere Kunden achten zunehmend auf eine intakte Infrastruktur, das gilt für junge Familien ebenso wie für Menschen, die es im Alter bequem haben wollen“, sagt Michael Finkeldey-Kirchwehm, einer von fünf Maklern der Sparkasse am Niederrhein. Für Samstag und Sonntag, 2. und 3. April, laden er und seine Kollegen zur Immobilia in die Hauptstelle der Sparkasse am Ostring in Moers ein. Auf rund 80 Tafeln sind an beiden Tagen zwischen 11 und 17 Uhr mehr als 100 Objekte zu sehen.
Damit erwartet die Besucher der Messe ein vielfältiges Angebot an Häusern, Eigentumswohnungen und Grundstücken zwischen Moers und Xanten. „Trotz leicht steigender Zinsen sind Baukredite nach wie vor recht günstig, um in die eigenen vier Wände zu investieren“, sagt Franz-Josef Stiel, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein. Im vergangenen Jahr vermittelte die Sparkasse am Niederrhein Immobilien mit einem Gesamtvolumen von mehr als 20 Millionen Euro und blieb damit auf Vorjahresniveau.
Auf dem Immobilienmarkt hat sich in den vergangenen Jahren vieles verändert. Die großen Bauträgermaßnahmen sind Geschichte, gesucht werden solide Häuser und Wohnungen in guter Lage. Michael Finkeldey-Kirchwehm: „Sehr stark nachgefragt werden zudem Eigentumswohnungen im Neubau, die barrierefrei und mit einem Aufzug im Haus ausgestattet sind. Außerdem wollen wieder mehr Menschen in Mehrfamilien- und Geschäftshäuser investieren, um damit eine gute Rendite für ihr Kapital sicherzustellen.“
17. März 2011
NIEDERRHEIN. Beim Kauf eines Neuwagens ist es längst selbstverständlich, sich die Ausstattung nach seinen Bedürfnissen zusammenzustellen. Das erwarten Kunden heute auch von ihrer Geldanlage. Sicher soll sie sein, immer verfügbar und das Renditeziel stets im Blick. Vor allem soll sie auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten sein. Mit einem Deka-Vermögenskonzept kann sich jeder eine Anlagelösung ganz nach Wunsch zusammenstellen. Das Konzept entspricht dem eines erfolgreichen Autobauers:
Erwarten Sie beim Thema Motorisierung aktives oder ausbalancierendes Management? Bevor Sie sich entscheiden, wie viel PS der Wagen haben soll, empfiehlt es sich, Ihr Chance-Risiko-Profil zu ermitteln – besonders hinsichtlich der Aktienquote und der Anlagesegmente. Möchten Sie Ihr Kapital auf einmal oder sukzessive anlegen (Beschleunigung)? Wie wichtig sind Ihnen Verlustbegrenzung (Airbag), Kapitalerhalt (regelmäßige Wartung) oder Gewinnerhalt (Politur)? Beabsichtigen Sie einen kontrollierten Ausstieg aus Ihrer Anlage (ABS)?
Alle diese Fragen kann das Deka-Vermögenskonzept beantworten. Individuelle Lösungen statt Standard – so lautet das Motto dieser fondsgebundenen Vermögensverwaltung. Die Beraterinnen und Berater der Sparkasse am Niederrhein freuen sich darauf, Ihre Geldanlage mit Ihnen zu konfigurieren.
(Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
9.3.2011
Die Michael-Gardemann-Stiftung schenkte der Adolf-Reichwein-Schule sowie dem St. Josef-Kindergarten je zwei Geschwindigkeitsanzeigetafeln. Stifter Manfred Gardemann (Mitte) übergibt Konrektorin Bärbel Likar und Kindergartenleiterin Monika Schneider symbolisch eine Anzeigetafel. Über mehr Sicherheit für Moerser Kinder freuen sich zudem (v.l.n.r.) Marcus Funke vom Hersteller Via Traffic, Fachbereichsleiter Lutz Hormes, Gabriele Wollnik, Stiftungsvorstand Bernhard Uppenkamp, Erzieherin Eva Höhr und Stiftungsvorstand Frank-Rainer Laake.
MOERS. Vinner Kinder und deren Eltern können sich ein gutes Stück sicherer fühlen. Jedem Autofahrer, der sich auf der Humboldtstraße der Adolf-Reichwein-Schule nähert, wird ab sofort seine Geschwindigkeit per Anzeigetafel angezeigt – gelb, wenn er unterhalb der vorgeschriebenen 30 Stundenkilometer bleibt und signalrot bei überhöhter Geschwindigkeit. Weitere Anzeigetafeln stehen am St. Josef-Kindergarten an der Leibnizstraße. Konrektorin Bärbel Likar und die Kindergartenleiterin Monika Schneider freuen sich über die neuen Anlagen, die ihnen Manfred Gardemann jetzt schenkte.
Der erfolgreiche Kaufmann und ehemalige Hockeyspieler hatte vor vier Jahren mit Unterstützung der Sparkasse am Niederrhein die Michael-Gardemann-Stiftung gegründet. „Die Stiftung habe ich meinem 1995 tödlich verunglückten Sohn Michael gewidmet. Der Stiftungszweck sieht ausdrücklich die Förderung von Kindern und Jugendlichen aus der Region vor“, so Manfred Gardemann, dessen Sohn seinerzeit den Vinner Kindergarten und die Grundschule besuchte. Unterstützt wird die Aktion von der Stadt Moers. „Wir haben die insgesamt vier Anzeigetafeln angebracht und wechseln bei Bedarf die Akkus aus“, sagt Lutz Hormes, Fachbereichsleiter Tiefbau und Verkehr. Zudem sei die Stadt behilflich, falls die Anlagen zeitweise an andere Standorte verliehen werden.Die Erträge der Michael-Gardemann-Stiftung werden einmal im Jahr für besondere Projekte verwendet. Manfred Gardemann vertraute das Stiftungskapital von zunächst 300.000 Euro der Stiftung Niederrheinischer Bürger an. Unter ihrem Dach bildete er einen eigenen Stiftungsfonds, der nun zuverlässig Gewinne abwirft. „Jeder Cent kommt an, weil wir uns um die bürokratischen Angelegenheiten kümmern“, versichern die Stiftungsvorstände Bernhard Uppenkamp und Frank-Rainer Laake: „Kosten für Verwaltung oder Bearbeitung entstehen keine.“
Genauere Informationen über die Möglichkeiten der Bürgerstiftung enthält ein Flyer. Das Faltblatt kann telefonisch unter 02841 / 206-2212 angefordert werden.
4.3.2011
Sparkassendirektor Giovanni Malaponti (links) wollte das Rathaus nicht mehr und gab den Schlüssel an Bürgermeister Norbert Ballhaus (rechts) zurück.
MOERS. Das haben die Möhnen in Moers noch nicht erlebt: Der Bürgermeister hat den Schlüssel zum Rathaus nicht mehr. Kurz vor dem Sturm der alten Weiber hatte Norbert Ballhaus das Rathaus nämlich an die Sparkasse verkauft, für einen Euro! Doch der Vorstandsvorsitzende, Giovanni Malaponti, intervenierte: „Trümmergrundstück und zu viele Altlasten!“ und verlangte den Kaufpreis zurück. Der Bürgermeister ließ sich die Stadtkasse reichen und erstattete den Euro. Der Sparkassendirektor übergab ihm daraufhin den Schlüssel, den sogleich die Möhnen an sich nahmen. Denn: Gleich ob Sparkasse oder Stadt, an Altweiber gehört den Möhnen das Rathaus.
3. 3.2011
Die Jugendjury kürte „Ein Schaf fürs Leben“ als bestes Theaterstück der 19. Penguin’s Days. Den mit 1500 Euro dotierten Sparkassen-Preis nahm Christiane Müller-Rosen (Mitte) für das Bonner Theater Marabu entgegen. Der künstlerische Leiter Holger Runge (2. v.r.) hält den zweiten goldenen Pinguin in Händen, der für den Sonderpreis an Thalias Kompagnons aus Nürnberg vergeben wurde. Links: Sparkassenvorstand Giovanni Malaponti, rechts: Marketing-Chef Heiner Rütjes.
MOERS. Pompös wie bei der Oscar-Verleihung ging es nicht zu – dafür war die Abschlussgala der 19. Penguin’s Days im Moerser Schloss aber herzerfrischend und charmant. Höhepunkt war die Verleihung des Goldenen Pinguins für die beste Inszenierung an das Stück „Ein Schaf fürs Leben“. Den mit 1500 Euro dotierten Theaterpreis der Sparkasse am Niederrhein nahm Christiane Müller-Rosen für das Bonner Theater Marabu entgegen. „Alle Stücke waren gut, aber dieses war herausragend“, sagte Sevin Begovic im Namen der fünfköpfigen Jugendjury vor rund 70 Gästen.Das Kinder- und Jugendtheaterfestival brachte an 17 Tagen insgesamt 22 Veranstaltungen auf diverse Bühnen der Stadt und in die Klassenzimmer. Schlosstheaterintendant Ulrich Greb: „Wir haben insgesamt 2600 Zuschauer gezählt.“ Den Sonderpreis in Höhe von 500 Euro leitet Holger Runge an Thalias Kompagnons aus Nürnberg weiter. Deren Stück „Kafkas Schloss. Ein Machtspielchen.“ überzeugte die Jury durch das ungewöhnliche Zwiegespräch von Schauspieler Tristan Vogt mit 33 Holzpuppen.
In einer kurzen Talkrunde betonte Holger Runge den hohen künstlerischen Anspruch des Festivals: „Das gilt nicht nur für die Jugendstücke, sondern auch für Vorstellungen, die wir für Zwei- und Dreijährige anbieten.“ Theaterpädagogin Anne Tenhaef hat beobachtet, dass Kinder nicht nur die simple Nacherzählung brauchen: „Die Kleinen sind offen für Experimente.“ Kulturdezernent Hans-Gerd Rötters erinnerte an die Anfänge der Penguin’s Days und deren Motto „Gegen Rassismus und Gewalt“. Seither habe sich das Festival thematisch verbreitert und professionell entwickelt. „Auch Dank der beständigen Förderung durch die Sparkasse“, so Rötters.
Musikalisch untermalt wurde der Abend von der Rockband „Das Ding“. Die vier Neuntklässler des Adolfinums überraschten das Publikum mit frechen Texten und erfrischenden Rhythmen. Eingebettet in die Gala wurde zudem die Siegerehrung des Liebesbrief-Wettbewerbs. Schauspielerin Katja Stockhausen las vier beeindruckende Briefe vor. Carmen Weist und Carmen Vidal hielten die Preisreden und ehrten die Siegerinnen.
2.3.2011