Die Sparkasse rät, Konto- oder Kreditkarten unbedingt von magnetischen Geräten oder Verschlüssen fern zu halten.
NIEDERRHEIN. Defekte Magnetstreifen auf SparkassenCards sind aktuell immer öfter die Ursache dafür, dass Kunden kein Geld am Automaten erhalten oder in Geschäften nicht bezahlen können. „In den meisten Fällen ist die Karte mit einem Magneten an Handys, Taschen oder Schlüsselanhängern in Berührung gekommen, wodurch sie beschädigt wird“, sagt Jörg Zimmer, Pressesprecher der Sparkasse am Niederrhein. Die Karte kann nicht repariert, sondern muss ausgetauscht werden. Die Kosten für eine neue Karte liegen bei 10 Euro. Die Sparkasse rät daher, Konto- oder Kreditkarten unbedingt von magnetischen Geräten oder Verschlüssen fern zu halten.
Mit der neuen Radwanderkarte lassen sich die schönsten Stellen aller Alpener Ortsteile entdecken. Darüber freuen sich (v.l.n.r.) Bernhard Uppenkamp, Viktor Illenseer, Maria Deselaers, Irmgard Gräven, Dieter Schauenberg, Günter Helbig, Thomas Janßen und Karin von der Horst. Nicht im Bild: Jakob Nühlen.
ALPEN. Ortskundige Radfahrer wissen um die schönsten Strecken rund um Alpen. Ab sofort sind diese auch der Öffentlichkeit zugänglich. Vertreter der Gemeindeverwaltung und der Dorfwerkstätten stellten jetzt im Alpener Rathaus eine Radwanderkarte vor, in der ein 37 Kilometer langer Rundkurs durch alle Ortsteile, vorbei an zahlreichen Sehenswürdigkeiten, verzeichnet ist. Die Karte enthält zudem Nebenstrecken und weist alle Gasthäuser aus, die zum Verweilen, aber auch zum Übernachten einladen. Finanziert hat die Radkarte im praktischen Hosentaschenformat die Sparkasse am Niederrhein. Sie trägt den Titel „Alpentour am Niederrhein“ und liegt kostenlos im Alpener Rathaus sowie in der Sparkassengeschäftsstelle an der Burgstraße aus.„Die Touren orientieren sich an überregionalen Routen wie beispielsweise der Niederrhein-Route oder der Herrensitz-Route“, sagt Thomas Janssen, der in Alpen für die Kultur- und Wirtschaftsförderung zuständig ist. „Überdies werden sehenswerte Stationen des Kulturpfades angesteuert“, ergänzt Viktor Illenseer. Er und mit ihm alle Dorfwerkstätter freuen sich, dass sich die zweijährige Arbeit ausgezahlt hat. „Die Karte ist in Form und Inhalt sehr gelungen“, sagt Vorstand Bernhard Uppenkamp und fügt hinzu: „Sie lädt dazu ein, unsere schöne niederrheinische Landschaft zu genießen und zugleich Sehenswürdigkeiten, Freizeitangebote sowie die Geschichte der Gemeinde zu entdecken.“
Die Karte findet sich zudem im Internet unter www.alpen.de. Mit wenigen Mausklicks („Rubriken „Freizeit und Erholung“, „Aktiv in Alpen“, “Radfahren“) erreicht man die Seite „Alpentour am Niederrhein“. Telefonisch kann die Karte unter der Durchwahl 02802 912125 angefordert werden.
10.5.2011
Rudolf Apostel kennt jeden Zentimeter der neuen Trainingsstrecke beim VfL Repelen.
MOERS. Genau 795 Meter lang ist die neue, durchgängig beleuchtete Trainingsstrecke des VfL Repelen. Rudolf Apostel kennt jeden Zentimeter davon und weiß auch, was unter dem feinen Split ist: „Wir haben uns für Baerler Kies entschieden, der bietet für unsere Sportler gute Trainingsbedingungen und das Regenwasser kann hervorragend ablaufen“, sagt der stellvertretende Vorsitzende. Über das Sportstättenprogramm der NRW.Bank und mit Unterstützung der Sparkasse am Niederrhein hat der VfL Repelen eben rund 270.000 Euro in sein Gelände an der Stormstraße investiert.
In einer Zeitschrift des Landessportbundes war Rudolf Apostel auf das Konjunkturprogramm des Landes NRW aufmerksam geworden. Die Nachfrage bei der Sparkasse ergab, dass der VfL Repelen die anstehenden Investitionen für eine neue Flutlichtanlage, die Erneuerung des Rasenplatzes, fehlende Zuschauerbarrieren und Zäune sowie die Trainingsstrecke über das zinsgünstige Programm finanzieren könne. Die Stadt Moers steuerte rund 80.000 Euro bei und die Mitglieder stimmten der Refinanzierung des günstigen Darlehens über eine leichte Anhebung der Beiträge zu. „Die Trainingsbedingungen für unsere 25 Fußballmannschaften sind jetzt optimal“, sagt Rudolf Apostel.
5. Mai 2011
NIEDERRHEIN. Zu ihrem 175-jährigen Bestehen hat die Provinzial-Versicherung gemeinsam mit der HSBC-Bank eine besondere Rentenversicherung aufgelegt. Der „IndexPlan 175“ verfügt über einen Kapitalschutz mit Garantieverzinsung und kombiniert diesen mit einer aussichtsreichen Chancenverwertung, denn die Versicherung ist an die durchschnittliche Wertentwicklung des EURO STOXX 50 gekoppelt. Die Laufzeit der Versicherung beträgt mindestens zwölf Jahre und kann ab sofort bei der Sparkasse oder einer Provinzial-Vertretung abgeschlossen werden. Das Angebot ist begrenzt.
Jubiläumsbonus
Falls der Wert des EURO STOXX 50 bei Fälligkeit geringer ist als bei Versicherungsbeginn, werden dem Anleger entweder 120 Prozent des einmalig einzuzahlenden Beitrages ausgezahlt oder 100 Prozent zuzüglich der mittleren jährlichen Kursentwicklung, sollte dieser Wert höher sein. Gewissermaßen als Jubiläumsbonus ist im „IndexPlan 175“ eine weitere Komponente enthalten: Sollte der Wert des EURO STOXX 50 bei Fälligkeit gleich oder höher als bei Versicherungsbeginn sein, wird ein Bonus von 175 Prozent des Beitrages ausgezahlt. Alternativ: 100 Prozent zuzüglich der mittleren jährlichen Kursentwicklung, wenn dieser Wert höher ist.
Interessante steuerliche Möglichkeiten
Kurzum: Beim „IndexPlan 175“ gibt es 120 Prozent des eingezahlten Beitrages zurück, bei entsprechender Index-Entwicklung auch deutlich mehr. Ist der Anleger bei Fälligkeit der Rentenversicherung 60 Jahre oder älter, muss er nur die Hälfte des Ertrages mit dem individuellen Steuersatz versteuern. Bei anderen Investitionen unterliegt der vollständige Ertrag der Abgeltungsteuer. Möchte der Anleger die Rente aus dem Vertrag nutzen, ergeben sich interessante steuerliche Möglichkeiten: Die Renten werden nur mit dem Ertragsanteil besteuert, der abhängig ist vom Alter bei Bezug der ersten Rentenzahlung. Beispielsweise muss ein 65-Jähriger lediglich 18 Prozent der Rente versteuern.
(Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
4.5.2011
Für das Preisgeld aus dem Sportabzeichen-Wettbewerb kaufte Sportlehrer Thomas Kozianka (Bildmitte, hinten) unter anderem Hallenkugeln für den Weitwurf. Giovanni Malaponti (4.v.l.) übergab Schulleiter Hans van Stephoudt die Urkunde.
MOERS. Das Sportabzeichen gehört am Adolfinum bereits im dritten Jahr zum festen Schulprogramm. Dafür erhielt das städtische Gymnasium jetzt beim bundesweiten Wettbewerb der Sparkassen und des Olympischen Sportbundes einen Geldpreis von 1000 Euro. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung, die ohne das besondere Engagement unserer Fachschaft Sport nicht möglich gewesen wäre“, so Schulleiter Hans van Stephoudt. Die Urkunde und Glückwünsche der Sparkassenorganisation überbrachte Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein.
„Richtig spannend ist es, wenn wir die 700 Schüler der Klassen fünf bis zehn an einem einzigen Tag durch die Schwimmhalle schleusen“, berichtet Sportlehrer Thomas Kozianka. Neben dem Schwimmen gehören Übungen zur Ausdauer und Schnelligkeit sowie Kraft und Sprungfähigkeit zum Pflichtprogramm des Sportabzeichens. Für die 500 Schüler der höheren Jahrgangsstufen und die Lehrer ist die Teilnahme freiwillig. Thomas Kozianka: „Das Interesse ist erfreulich hoch und wir setzen darauf, dass es in den nächsten Jahren noch zunehmen wird.“ Für den Geldpreis hat der Sportlehrer inzwischen Bälle und Hallenkugeln für den Weitwurf gekauft.
4. Mai 2011
Kerstin Franken ist die neue Leiterin der Sparkassen-Geschäftsstelle in Scherpenberg.
MOERS. Kerstin Franken ist die neue Leiterin der Sparkassen-Geschäftsstelle in Scherpenberg. Der Vorstand berief die Sparkassen-Betriebswirtin zur Nachfolgerin für Franziska Klapwijk, die nach acht Jahren als Geschäftsstellenleiterin in die Revisionsabteilung wechselte. Kerstin Franken begann 1999 ihre Ausbildung bei der Sparkasse und bildete sich kontinuierlich fort: „Der Abschluss zur Betriebswirtin ist noch ganz frisch, für die Bewerbung auf diese tolle Stelle hat es zeitlich gut gepasst.“
Kerstin Franken stammt gebürtig aus Geldern und lebt heute mit ihrem Mann Martin in Kapellen. Für sein Engagement in der dortigen Feuerwehr kann sie sich ebenso begeistern wie für das Kite-Surfen an der holländischen Küste oder das Walken über den Niederrhein. Zuletzt war Kerstin Franken stellvertretende Geschäftsstellenleiterin in Kapellen.
27. April 2011