NIEDERRHEIN. Günter Berns, früherer Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Moers, Ehrenringträger der Stadt Moers und Ehrensenator der Universität Duisburg, wurde am 20. März 75 Jahre alt. Als ihn Hartmut Krebs, Staatssekretär im Landesministerium für Schule, Forschung und Wirtschaft, im Mai 2002 mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland auszeichnete, nannte er Berns in seiner Laudatio einen “gewinnenden Botschafter des Niederrheins”. Und Hartmut Schulz, der dem nunmehr 75jährigen im Amt bei der Sparkasse nachgefolgt war, bezeichnete ihn als „Vater der Philosophie, Menschen zusammenzuführen, die etwas für die Region bewegen können".
“Innovationsschmiede”
Ende April 1995 war Günter Berns (Markenzeichen: ein lautes, herzliches Lachen) in den Ruhestand getreten. Er hatte 30 Jahre im Sparkassenvorstand, davon 27 Jahre als Vorstandsvorsitzender, gewirkt. Herauszuheben sind sein Einsatz für die Gerhard-Mercator-Universität (heute Uni Duisburg-Essen), die er als "Innovationsschmiede für die Region" ansah, und die Gründung der Sparkassen-Kulturstiftung Moers.
Seine Ausbildung absolvierte der gebürtige Klever wenige Jahre nach Kriegsende bei der Städtischen Sparkasse Rheinhausen. Die Grundlagen für seinen beruflichen Aufstieg erwarb er sich mit dem Besuch des Lehrinstituts der Sparkassenakademie in Bonn. Sein Diplom als Sparkassen-Betriebswirt machte er 1960.
Für das Gemeinwohl
Im selben Jahr noch wurde Günter Berns stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Rheinhausener Sparkasse, 1965 dann Vorstandsmitglied der Städtischen Sparkasse Moers und 1968 deren Vorstandsvorsitzender. Berns wirkte bei den Fusionen mit der Gemeindesparkasse Rheinkamp (1975) und mit der Kreissparkasse (1977) entscheidend mit. Gemäß der Sparkassenaufgabe lautete sein Motto:" Geschäftspolitik ist grundsätzlich eine Verantwortung für das Gemeinwohl der Region."
Günter Berns im Ruhestand? Eher im Unruhe-Stand: Noch heute wirkt der Liebhaber der schönen Künste unermüdlich als 1. Vorsitzender der Deutschen Schubert-Gesellschaft. Sein Amt als Vorstandsmitglied der WestLB-Stiftung "Zukunft NRW" legte das 1996 vom Verein Pro Ruhrgebiet als "Bürger des Ruhrgebiets" ausgezeichnete Geburtstagskind erst vor kurzem nieder.
21.3.05
RHEINBERG. Wer die Kunst der Fuge räumlich erleben will, ist an der Bachstraße im Rheinberger Stadtteil Orsoyerberg richtig. Mit mehr als 250 Quadratmetern Wohnfläche steht dort unsere Immobilie des Monats März zum Verkauf: Ein Zweifamilienhaus mit vier Ebenen, das von zwei Parteien bewohnt werden kann. Oder besser noch: unten gewerblich und oben privat genutzt werden könnte.
Zwischen Duisburg und Rheinberg gelegenes Neubauviertel
Wie kommen wir angesichts des im Jahr 2002 neu gebauten Hauses gerade auf die Bachsche Fuge? Zunächst lag der musikalische Gedanke natürlich allein schon wegen der Adresse nahe: Die Bachstraße gehört in dem zwischen Duisburg und Rheinberg gelegenen Neubauviertel zu einer Reihe von verkehrsberuhigten Straßen, die nach berühmten Komponisten benannt sind: Mozart, Schubert, Händel.
Zweitens eignet sich das Haus von seinem Grundriß und seiner Raumaufteilung her durchaus dafür, das Prinzip des von Johann Sebastian Bach in seinen Fugen zur Vollendung gebrachten Kontrapunktes zu begreifen. Dies besagt im Kern, daß sich Themen durch das Gesamtwerk hindurch wiederholen. Auffällig ist dies beispielsweise in der im Winkel von 45 Grad zu den übrigen Außenwänden stehenden Front. Sie wiederholt sich als Thema in den beiden übereinander liegenden Küchen sowie im Badezimmer des Untergeschosses.
Eleganz eines Lofts
Das Haus besticht durchgängig mit viel Platz und einem eigenwilligen Zuschnitt der Räume. Dem großen Wohn- und Eßbereich zur Gartenseite hin sind im Erdgeschoß zwei Zimmer mit eigenem WC vorgelagert. Sie ließen sich bei Bedarf separat vom Wohnbereich des Erd- und Kellergeschosses als Büroräume nutzen. Das Obergeschoß mit seiner großzügigen Architektur und der beeindruckenden Galerie setzt dem praktischen Zuschnitt unten die Eleganz eines Lofts entgegen. Alles in allem: viel Platz für Ideen.
Der Preis für das solide gebaute und unterkellerte Haus mit zwei Garagen beträgt 300.000 Euro. Eine Käufercourtage fällt nicht an. Für weitere Informationen und Termine für eine Besichtigung erreichen Sie unser Immobilien-Team unter der Moerser Rufnummer 02843/9266-0.
Der komplette Immobilienbestand der Sparkasse am Niederrhein umfaßt im Moment rund 90 Eigentumswohnungen und mehr als 100 Einfamilienhäuser, neu und gebraucht. Auf den Internetseiten der Sparkasse am Niederrhein (Link unten) erfahren Sie Einzelheiten über Lage und Preise. Überdies beraten Sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Sparkasse gerne zu den aktuellen Möglichkeiten einer Finanzierung sowie zu allem, was Sie beim Kauf Ihrer eigenen vier Wände beachten sollten.
24.3.2005Auf dieser Seite haben wir einige Schnappschüsse zusammengestellt, die Ihnen weitere Ansichten auf die Immobilie des Monats März 2005 ermöglichen. Zum Vergrößern der Fotos klicken Sie bitte einfach darauf.
Mit „1000 mal Du“, „Herz aus Glas“ und „Solang’ man Träume noch leben kann“ knüpfte die Münchener Freiheit in ihrem mehr als einstündigen Konzert an zweieinhalb Jahrzehnte glanzvoller Karriere an.
MOERS. Was macht „1000 mal Du“ addiert mit 870.000 Gewinnen? Genau: Einen Showabend mit Stars und Spannung. Mehr als 1400 Zuschauer kamen auf Einladung der Sparkasse am Niederrhein zur PS-Auslosung in die Halle Adolfinum. Die ersten Fans der Pop-Band „Münchener Freiheit“ kamen sogar schon zwei Stunden vor dem Einlaß, um einen der vorderen Plätze zu ergattern. Um Punkt 21.00 Uhr war es dann soweit. Monsieur Agon, der Moderator des Abends, brauchte gar nicht viel zu sagen: „Sie sind ein Stück Popgeschichte und spielen seit 25 Jahren in Originalbesetzung.“ Da standen schon die ersten weiblichen Fans. Und Leadsänger Stefan Zauner versprach ihnen mit dem Titel der neuen CD eine „Geile Zeit“.
2800 Euro Spende aus den Eintrittsgeldern
Mit „1000 mal Du“, „Herz aus Glas“ und „Solang’ man Träume noch leben kann“ knüpften die fünf Musiker und Sänger aus Schwabing in ihrem mehr als einstündigen Konzert an zweieinhalb Jahrzehnte glanzvoller Karriere an. Mit großen Zahlen, Herz und Träumen vertonte die Band dabei gleichsam die Kernthemen des Abends. „Wir haben im vergangenen Jahr zwei Millionen Lose verkauft“, verriet Karl-Heinz Tenter, der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse am Niederrhein im Interview mit Monsieur Agon. Daraus seien allein 200.000 Euro an Spenden in gemeinnützige Projekte im Geschäftsgebiet des Kreditinstitutes geflossen.
Zwei Euro von jeder verkauften Eintrittskarte des Abends gab die Sparkasse überdies an ein Hilfsprojekt der Kindernothilfe. Deren Direktor, Dr. Jürgen Thiesbohnenkamp, berichtete bei der Scheckübergabe auf der Bühne, wofür die Kindernothilfe das Geld einsetzt. „Es fließt wie viele andere Spenden, die wir hier in Moers bekommen haben, in den Wiederaufbau von Kindertagesstätten im Süden Indiens“, so Dr. Thiesbohnenkamp.
Unfreiwillige Spender
Zu eher unfreiwilligen Spendern machte der Moderator, Jongleur und Entertainer Monsieur Agon im Verlauf des weiteren Programms Bürgermeister Norbert Ballhaus und Frank-Rainer Laake, Vorstand der Sparkasse am Niederrhein. Die beiden mußten einem Überraschungsgast Sakko und Brille überlassen: der durch Agon ins Parodistische überzeichnete Reinhard Mey sang für das jubelnde Publikum „Über den Wolken“. Und weil das so schön war, fing er solange von vorne an, bis Bürgermeisters Jackett den restlichen Abend zum Trocknen aufgehängt werden mußte.
Mit einem weit gespannten Potpourri bekannter Melodien der 70er, 80er und 90er Jahre stimmten die vier Eurocats das Publikum auf den eher ruhigen und spannenden Teil des Abends ein: die Ziehung der PS-Gewinnzahlen für den Monat März (mit rund 870.000 Gewinnen zwischen 2,50 und 100.000 Euro). Als Glücksbote war eigens Schornsteinfeger Christoph Polm in voller Montur in die Halle Adolfinum gekommen, um die Knöpfe des Ziehungsgerätes zu bedienen. Unter der Aufsicht des Moerser Notars Dr. Werner Ohmen ermittelte das Ziehungsteam des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes folgende Gewinnzahlen 5 (2,50 Euro), 07, 68, 90 (je 5 Euro), 765, 089 (je 10 Euro), 068 (30 Euro), 6788 (500 Euro), 48383 (5000 Euro) und 978744 (100.000 Euro). Ohne Gewähr!
Als Gewinn für die Vorstellungskraft erwies sich im Zusammenspiel mit dem sympathischen Moderator zudem der Pantomime „Herr Niels“. Gleichsam losgebunden von der Schwerkraft und jeglicher physischen Gesetzmäßigkeit, machte Herr Niels das Publikum ob seiner Körperbeherrschung staunen. Seine erstklassige Darbietung garnierte der Gummimann mit kleinen Tricks, die zusätzlich für Lacher sorgten. Vom 30. April an sind die beiden sechs Monate lang im Varieté Maxime in Dorf Münsterland zu sehen.
21.3.2005Hier sind die Fotos von der PS-Auslosung mit der Münchener Freiheit, den Eurocats, Herrn Niels und Monsieur Agon in der Halle Adolfinum (zum Vergrößern der Fotos bitte draufklicken).
Volle Tanzflächen bei der 7. Holidays Party der Sparkasse im PM mit 2500 Jugendlichen.Mehr als 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse am Niederrhein begleiteten die Jugendlichen zum PM, durch die Party und wieder nach Hause.
NIEDERRHEIN. In den letzten Schultagen vor den Osterferien gab es an vielen Schulen zwischen Moers und Xanten wichtige Themen zu besprechen. Eines davon war die "Holidays Party" der Sparkasse in der Moerser Diskothek PM. In allen 43 Geschäftsstellen der Sparkasse am Niederrhein waren die Karten bereits seit einer Woche ausverkauft. Zur insgesamt siebten Party zum Ferienbeginn kamen erneut rund 2500 Jugendliche im Alter zwischen zwölf und 16 Jahren. Auch diesmal waren die Kontrollen am Eingang der Diskothek auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Rheinpreußen streng. Alkohol gab es keinen, dafür aber alles, was zu einer echten Party gehört: angesagte Musik, vier große Tanzflächen und reichlich Gelegenheit zum Flanieren.
Zweier-, Dreier- und Viererketten
Zwischen den vier Tanzsälen des PM war unentwegt Bewegung. Alle wollten alles sehen; und natürlich gesehen werden. Und so ähnlich die vergangenen sechs Partys und diese bislang waren, so gibt es jedes Mal aktuelle Trends zu beobachten. Diesmal war es das "Hand-in-Hand-Gehen" der Mädchen. In Zweier-, Dreier und sogar Viererketten absolvierten sie mehrfach die Strecke vom Eingang, vorbei an den Naßräumen und den vollbesetzten Bistrotischen über den verglasten Boulevard und wieder hinein in eine der Einzeldiskos. Zur Stärkung gab es zwischendurch Pizza mit Apfelschorle oder Cola.
Gratisbusse
Für die Hin- und Rückfahrt aus den verschiedenen Stadtteilen von Moers sowie aus Alpen, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten hatte die Sparkasse wieder Gratisbusse für die jugendlichen Gäste eingesetzt. Mehr als 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse am Niederrhein nahmen die Jugendlichen in Empfang und brachten sie anschließend wieder wohlbehalten zum Ausgangspunkt zurück. Während der Party standen sie den jungen Leuten als Ansprechpartner zur Verfügung. Um 22 Uhr war die "7. Holidays Party" aus. Zum Beginn der Herbstferien folgt die achte Auflage.
Auf der folgenden Fotoseite sehen Sie aktuelle Fotos von der „Holidays Party“ in der PM-Nachterlebniswelt in Moers.
20.3.2005Auf dieser Seite veröffentlichen wir aktuelle Fotos von der "Holidays Party" in der Moerser Diskothek PM. Unser Fotograf hat sich unter die jungen Leute gemischt und viele Fotos mitgebracht. Außerdem sind unter www.sparkasse-am-niederrhein.de in der Bildergalerie der Jungen Welt weitere Fotos zu finden. Viel Spaß beim Anschauen (Zum Vergrößern der Fotos bitte draufklicken!)
Die Bezirksbeamten Michael Krause (rechts) und Bernhard Kuinke codierten in der Sparkasse in Repelen Fahrräder.
MOERS. Alle Hände voll zu tun hatten Polizeioberkommissar Michael Krause und sein Kollege Bernhard Kuinke jetzt im Foyer der Sparkasse in Repelen. Zum Auftakt der diesjährigen Fahrradcodieraktion standen die Radler bereits eine halbe Stunde vor Beginn Schlange. "Für Diebe sind codierte Räder viel weniger attraktiv", sagt der Bezirksbeamte Michael Krause. Insgesamt 50 Mal werden die Polizisten in diesem Jahr dazu einladen, in die Rahmen von Fahrrädern kostenlos eine Reihe von Buchstaben und Zahlen zu gravieren, damit der wahre Eigentümer im Zweifelsfalle rasch ermittelt werden kann.
Bereits innerhalb der ersten Stunde versahen die beiden Beamten 20 Räder mit der verschlüsselten Gravour. Das Fahrrad von Rentner Willi Hoekscra war als eines der ersten dran. Hoekscra: „Ich fahre jeden Tag, auch zum Einkaufen, jetzt habe ich ein besseres Gefühl, wenn ich das Rad draußen stehen habe.“ Den Eheleuten Ernst und Irma Ginsel kam der frühe Termin in der Sparkasse ganz recht. „Wir hätten sonst bis zum Niederrheinischen Wandertag gewartet, aber das ist erst im Sommer“, so Ernst Ginsel, dem schon mehrere Räder gestohlen wurden. Insgesamt lädt die Polizei in diesem Jahr rund 50 Mal zu Codier-Terminen ein. Der nächste ist am Mittwoch, 30. März, von 14 bis 17 Uhr auf dem Garagenhof der Polizeiinspektion Moers an der Asberger Straße 5.
17.3.2005
Die Werbegemeinschaft (WG) Meerbeck läßt die örtlichen Blumenbeete inzwischen vom SCI Moers pflegen. Ganz rechts: WG-Vorsitzende Margot Klein, links daneben Helmut Perlitz vom SCI. Die WG-Vorstandsmitglieder Detlev Moll, Rüdiger Koch und Theo Stember (v.l.n.r.) packten anläßlich des Pressegesprächs im Meerbecker Hof mit an.
MOERS. Die Wünsche von Kindern und Kunden sowie die Belange des Stadtteiles bestimmen bei der Werbegemeinschaft (WG) Meerbeck seit 25 Jahren die Arbeit. „Wir fühlen uns verantwortlich für Meerbeck und die hier lebenden Menschen“, sagt die WG-Vorsitzende Margot Klein. Anläßlich eines Pressegesprächs zog der Vorstand des im Jubiläumsjahr 48 Mitglieder zählenden Vereins eine Bilanz der jüngsten Projekte und gab einen Ausblick auf die kommenden Veranstaltungen.
Erstmals hatte die WG im vergangenen Jahr nicht zum Herbstfest eingeladen. „Für die Feiern zum 100. Bestehen des Stadtteils waren wir auf einen früheren Termin gerückt. Diesmal gibt’s wieder ein Herbstfest am 17. und 18. September“, sagt Organisationsleiter Georg Kursinski. Zuvor steht allerdings noch manch anderes auf dem Programm der Meerbecker Kaufleute: Zu Ostern verschenken sie rund 2500 Ostereier an die Kunden. Und für den 1. Mai laden sie vor der Sparkassen-Geschäftsstelle an der Zwickauer Straße bei Musik und mehr ab 11 Uhr zu einem Radlertreff ein.
Seit die Gründungsmitglieder der Werbegemeinschaft im April 1980 erstmals zusammen saßen, steht ein Thema durchgängig auf der Agenda: die Pflege des Ortsbildes. Inzwischen hat die WG Gärtner des Service Civil International (SCI) Moers damit beauftragt, regelmäßig die Blumenbeete in Meerbeck zu pflegen. „Dies, sowie die finanzielle Unterstützung der örtlichen Kindergärten und Schulen und die Organisation verschiedener Veranstaltungen und Feste bestimmen unseren Terminkalender“, sagt Schriftführer Detlev Moll.
Die Kindergärten und Schulen in Meerbeck erhalten von den Kaufleuten in jedem Jahr verläßlich einen Scheck zur Gestaltung der Martinsumzüge und zur Füllung der dazugehörigen Tüten. Im Jubiläumsjahr durften sich die Kinder zusätzlich freuen. „Unter der Überschrift ‚100 Jahre, 100 Wünsche’ erhielten insgesamt 100 Kinder einen Geschenkgutschein“, so Kassierer Rüdiger Koch. Insgesamt hatten rund 600 Kinder ihre Wünsche aufgeschrieben und die Karten an Wunschbäumen in den Meerbecker Geschäften befestigt.
Anläßlich des 25-jährigen Bestehens der Werbegemeinschaft betonte der Vorstand, daß er die Arbeit für den Stadtteil und seine Menschen mit unverminderter Kraft fortsetzen wolle. Nur eines werden die Kaufleute bei den nächsten Herbstfesten ändern. Margot Klein: „Wir werden zukünftig zweimal überlegen, ob wir noch die großen Namen nach Meerbeck holen müssen. Die kosten viel Geld, spielen 45 Minuten und sind wieder weg.“ Inzwischen gebe es in der näheren Umgebung gute und beliebte Gruppen, die überdies besser zum Selbstverständnis von Meerbeck paßten. Georg Kursinksi: „bodenständig und dienstleistungswillig eben!“
16.3.2005