Polizeikommssar Rainer Margraf steht interessierten Bürgern zur Verfügung.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Polizeikommissar Rainer Margraf, zuständiger Bezirksbeamter für den Bereich Neukirchen-Vluyn, steht im Rahmen einer Bürgerberatung in der Sparkassen-Geschäftsstelle Bendschenweg zur Verfügung. Am Montag, 28. Februar, informiert er zwischen 14 und 16 Uhr Interessierte über aktuelle Themen und geht gerne auf alle Fragestellungen ein. Ein Überblick über die Termine der Bürgerberatungen vor Ort findet sich im Internet unter www.polizei-wesel.de („Service“).
Aktuell wird im Bereich der Kreispolizeibehörde Wesel vor Geldwechsel-Betrug gewarnt. In den vergangenen Tagen wurden im mehrere ältere Menschen Opfer von Betrügern. Die bisher unbekannten Täter sprachen Frauen oder Männer auf offener Straße an und baten ihre Opfer, Geldmünzen zu wechseln. Nachdem die Geschädigten die Geldbörsen geöffnet hatten, wurden sie vom Täter so irritiert bzw. abgelenkt, dass es den Betrügern gelang, unbemerkt Geldscheine aus dem Scheinfach zu ziehen. Die Polizei rät:
Entwickeln Sie in solchen Situationen ein gesundes Misstrauen, halten Sie Abstand zu dem fremden Passanten.
Lassen Sie sich nicht durch Gesten und Worte ablenken.
Halten Sie ihre Geldbörse möglichst eng am Körper.
Lassen Sie die Fremden nicht in ihrem Portemonaie "kramen".
Informieren Sie bei derartigen Vorfällen sofort die Polizei.
25.2.05
MOERS. Ein Kunde der Sparkasse am Niederrhein gewann 5000 Euro beim Prämiensparen. Das ergab die PS-Auslosung für den Monat Februar. Der Kunde hatte einen Dauerauftrag in der Geschäftsstelle Eick-West erteilt. Die Nummer des Gewinner-Loses: 111 336 68 (ohne Gewähr). Herzlichen Glückwunsch!
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25.2.05
Ursula und Thomas Hiepler (links) freuten sich über das Geschenk der Sparkasse an die Jugendherberge Xanten: die „Sitzende Momo“. Von rechts: Birte Frie, Bernhard Uppenkamp und Willy Deselaers.
NIEDERRHEIN. Zum Sitzen kommen Ursula und Thomas Hiepler kaum noch. Seit der Eröffnung der neuen Jugendherberge im Juni 2004 haben die Herbergseltern alle Hände voll zu tun. „Wir rechnen in diesem Jahr mit rund 36.000 Übernachtungen“, sagt Ursula Hiepler. Gemütlich Platz genommen hat im Foyer unterdessen die Skulptur „Sitzende Momo am See“, die Sparkassendirektor Bernhard Uppenkamp jetzt anläßlich eines Besuches im neuen Haus mitbrachte. Thomas Hiepler hatte die Figur in einer Ausstellung der örtlichen Sparkassen-Geschäftsstelle gesehen und sich gleich in sie verliebt.
Schüler hatten die Skulptur im Zuge der Aktion „Neukirchen-Vluyn liest, lies mit“ geschaffen. Nach einer Reihe von Ausstellungen war sie zusammen mit anderen Kunstwerken für einen guten Zweck versteigert worden. Die „Sitzende Momo“ ist nicht das erste Kunstwerk, das die neue Jugendherberge schmückt. Thomas Hiepler: „Meine Frau ist Kunstlehrerin, sie hat ein Händchen für diese Dinge.“ Apropos Händchen: Von einer Schule für Gebärdensprache erhielt das Ehepaar eine Sammlung von Gipshänden, die auf dem Weg zum Speisesaal „Herzlich willkommen in Xanten!“ sagen. Und für eine lange Betonwand im Keller konnte Ursula Hiepler drei Graffiti-Künstler gewinnen, die für 300 Euro Materialkosten ein ansehnliches Werk schufen.
Schulklassen und Gruppenreisende
Mit ihren 190 Betten ist die Jugendherberge in Xanten die einzige im Kreis Wesel und zudem eine der modernsten unter den insgesamt 34 Häusern im Rheinland. Bundesweit unterhält das Jugendherbergswerk 670 Häuser, weltweit sind es mehr als 4000. Auf eines legen die Herbergseltern ganz großen Wert: „Wir verstehen uns nicht als Konkurrenz zu den örtlichen Hotels und Gasthäusern.“ Es sind in erster Linie Schulklassen und Gruppenreisende, die für einige Tage an die Xantener Süd- und Nordsee kommen. Inzwischen haben sich auch der Archäologische Park (APX) und das Freizeitzentrum (FZX) mit speziellen Angeboten auf die neuen Besucher eingestellt. Thomas Hiepler: „Wir haben regelmäßig jemanden vom Regionalmuseum hier, der mit den Kindern und Jugendlichen römische Spiele veranstaltet.“
Zum Abschluß ihres Besuches machten Bernhard Uppenkamp, Gebietsdirektor Willy Deselaers und Geschäftsstellenleiterin Birte Frie einen Rundgang durch das Haus, das über 3000 Quadratmeter Nutzfläche ausweist. Der hohe Sicherheitsstandard beim Brandschutz sowie die mit Holzpellets kostengünstig betriebene Heizungsanlage fanden dabei besonderes Interesse.
25.2.2005
MOERS. Kleine Welten sind nicht das einzige, was an der Antoniastraße in der Moerser Innenstadt quasi direkt vor der Haustüre liegt. In den zwei Mehrfamilienhäusern (Nummern 34 und 36), die der renommierte Moerser Bauträger Freier dort kürzlich fertig gestellt hat, stehen derzeit noch insgesamt acht Eigentumswohnungen zum Verkauf. Der Sparkassen-Kurier stellt die Wohnungen, die in einem der Filetstücke des Neubaugebietes auf dem Gelände des alten Schlachthofes liegen, als Immobile des Monats vor. Immobilienberater Michael Finkeldey: „Durch die klare und zweckmäßige Aufteilung mit Größen zwischen 59 und 90 Quadratmetern sowie die citynahe Lage bieten sich die Wohnungen besonders als Alterssitz oder Anlageobjekte zur Vermietung an.“
Schlachthof vor genau 100 Jahren eröffnet
Vor genau 100 Jahren hätten Spaziergänger auf dem südlich von der Essenberger Straße und ruhig gelegenen Gelände mitten auf einer Baustelle gestanden. Damals entstand dort eines der Prunkstücke der modernen Kreisstadt Moers: Ihr Schlachthof, der im August 1905 feierlich eingeweiht wurde. In der von Margret Wensky herausgegebenen Stadtgeschichte ist eindrucksvoll nachzulesen, welchen hohen Stellenwert der Schlachthof zusammen mit dem neuen Wasserwerk und der Kanalisation bei den Bürgern genoß. Doch dies ist längst Geschichte, vor rund 15 Jahren stellte der Schlachthof seinen Betrieb ein. Architekten überplanten das Grundstück und heute, nach Abschluß der letzten Bauarbeiten, findet sich dort nun ein ruhiges Wohngebiet, eingebettet in eine optimale Infrastruktur.
Nur fünf Minuten Fußweg trennen die Bewohner der Antoniastraße von den vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten an der Homberger Straße. Ärzte, Apotheken, Kindergärten, Schulen, zwei Krankenhäuser, die Moerser Innenstadt, der Schloßpark und vieles, vieles mehr ist zu Fuß erreichbar. Der Bahnhof ist ebenfalls nur wenige Gehminuten entfernt. Nach Süden zu blickt man in einen breiten Grüngürtel und dahinter: auf die Moerser Polizeiinspektion.
Niederrheinisches Kleinkunsttheater vor der Türe
Das erst vor kurzem eröffnete „Niederrheinische Kleinkunsttheater“ liegt sogar direkt vor der Tür. Jeden Dienstag laden der Niederrhein-Dichter Christian Behrens und der Musiker Thomas Hunsmann in den sogenannten alten Schlachthof, in die Räume des Kulturhauses Casa Cuba ein. Dort präsentieren sie in wechselnden Programmen und vor bis zu 40 Gästen ihre „Kleinen Welten am Niederrhein“.
Die Kaufpreise für die Wohnungen liegen zwischen 129.500 Euro für 59,47 Quadratmeter und 194.500 Euro für 90,09 Quadratmeter. Die Terrassen und Balkone gehen sämtlich nach Süden aus, die Bewohner des Erdgeschosses können zusätzlich die Annehmlichkeiten eines kleinen Gartens genießen. In beiden Häusern sorgen Aufzüge für die bequeme Erreichbarkeit der oberen Stockwerke. Der Zuschnitt der einzelnen Räume und Türen ermöglicht im Bedarfsfall ein barrierefreies Wohnen. Autofahrer finden in der Tiefgarage einen zur Wohnung gehörenden Stellplatz für ihr Fahrzeug. Weitere Informationen und Termine für eine Besichtigung erhalten Sie von unserem Immobilien-Team unter der Moerser Rufnummer 02841/206-920.
Der komplette Immobilienbestand der Sparkasse am Niederrhein umfaßt im Moment rund 90 Eigentumswohnungen und mehr als 100 Einfamilienhäuser, neu und gebraucht. Auf den Internetseiten der Sparkasse am Niederrhein (Link unten) erfahren Sie Einzelheiten über Lage und Preise. Überdies beraten Sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Sparkasse gerne zu den aktuellen Möglichkeiten einer Finanzierung sowie zu allem, was Sie beim Kauf Ihrer eigenen vier Wände beachten sollten.
23.2.2005Auf dieser Seite haben wir einige Schnappschüsse zusammengestellt, die Ihnen weitere Ansichten auf die Immobilie des Monats Februar 2005 ermöglichen. Zum Vergrößern der Fotos klicken Sie bitte einfach darauf.
Djinn Geurts (vorne links) und Roxanne Merkl (rechts daneben) erhielten von der stellvertretenden Bürgermeisterin Ute-Maria Schmitz und von Winfried Schoengraf, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, ihre Pokale und Preise. Ganz rechts: Walter Zyber
MOERS. Auf wichtige Punkte für die Qualifikation zur Weltmeisterschaft im Florettfechten hofften beim fünften Sparkassen-Cup jetzt die Mädchen der A-Jugend. Insgesamt kamen diesmal 107 Fechterinnen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren aus sieben Nationen nach Moers. „Die Nationalmannschaften der USA und Frankreichs, die im vergangenen Jahr dabei waren, kamen diesmal nicht“, so der Vorsitzende des ausrichtenden Fechtclubs Moers, Walter Zyber. Und das lag schlicht daran, daß deren Fechterinnen bereits genügend Punkte für die zu Ostern im österreichischen Linz stattfindende WM beisammen haben. Nach insgesamt rund 300 Gefechten im Sportzentrum Rheinkamp sowie bei den Finalbegegnungen in der Kundenhalle der Sparkasse stand die Siegerin fest: Djinn Geurts aus den Niederlanden setzte sich am Ende knapp mit 10:8 Treffern gegen Roxanne Merkl vom OFC Bonn durch.
Grund zur Freude bei zwei Moerser Fechterinnen
Von den Moerser Fechterinnen schaffte es zwar keine bis ins Finale, trotzdem hatten Katrin Kappler und Christiane Stricker, beide FC Moers, allen Grund zur Freude. Beide sicherten sich drei Punkte für die deutsche Rangliste. Beate Lauter, das große Talent des FC Moers, sahen die rund 200 Zuschauer bei den Finalkämpfen erstmals nicht als Teilnehmerin, sondern als Schiedsrichterin auf der Hochbahn in der Kundenhalle der Sparkasse. Ihr Trainer Herbert Wagner: „Beate ist inzwischen in die nächst höhere Klasse aufgerückt.“ Sie gilt als Anwärterin für das Olympiakader der Bundesrepublik für das Jahr 2012.
Neben Tauberbischofsheim und Jena hat sich Moers in den vergangenen Jahren als fester Turnierort für den internationalen Fechtnachwuchs etabliert. „Zum fünften Mal bot nun der Sparkassen-Cup einen zusätzlichen Anreiz für die jungen Sportlerinnen“, so Walter Zyber. Die internationale Beteiligung unterstrich dies eindrucksvoll: Belgien, Frankreich, Holland, Moldawien, Finnland und Schweiz waren neben Deutschland vertreten.
Mit 330 Mitgliedern und 180 Aktiven im Alter zwischen acht und 80 Jahren hat der Fechtclub Moers derzeit keine Nachwuchsprobleme. „Interessierte sind jedoch jederzeit herzlich im Trainingszentrum am Nordring in Moers willkommen“, so Walter Zyber. Weitere Informationen gibt’s auf den Internetseiten des Vereins unter www.fechtclub-moers.de.
20.2.2005Auf dieser Seite zeigen wir Fotos vom internationalen Turnier um den Sparkassen-Cup im Sportzentrum Rheinkamp und in der Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein. Zum Vergrößern der Fotos bitte einfach draufklicken.
Abfeiern nach der Lossprechung. Diesmal fand die Abschlußparty der der EX-Auszubildenden der Sparkasse am Niederrhein auf dem Steinschen Hof in Baerl statt.
NIEDERRHEIN. Für die 27 Ex-Auszubildenden des Jahrganges 2002, die eben ihre Abschlußzeugnisse und Arbeitsverträge (für ein Jahr) bekommen haben, gab es knapp eine Woche nach der feierlichen Lossprechung nur eins: Abfeiern, Tanzen und einmal alle Prüfungspflichten und -sorgen vergessen. Rund 150 Gäste waren der Einladung auf den Steinschen Hof nach Baerl gefolgt. Und während draußen leise der Schnee rieselte, sorgten drinnen die Disc-Jockes mit heißen Rhythmen dafür, daß niemandem kalt wurde. Bis weit nach Mitternacht sollte die Betriebstemperatur der frischgebackenen Bankkaufleute, Ausbilder, Lehrer sowie Auszubildenden der anderen Jahrgänge und Weggefährten von der Berufsschule nicht merklich sinken.Hier zeigen wir die ultimativen Fotos von der Fete auf dem Steinschen Hof in Baerl. Bild vergrößern? - Einfach draufklicken! Nachbestellungen nimmt der Kollege André Cronenberg unter
Viel Spaß!