MOERS. 5000 Euro gewann ein Kunde der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Auslosung für den Monat September 2005. Der glückliche Gewinner hatte seinen PS-Dauerauftrag in der Geschäftsstelle Meerbeck erteilt. Herzlichen Glückwunsch!
Kleiner Einsatz - große Gewinnchancen und dabei noch regelmäßig gespart. Schon mit 5 Euro sind Interessenten dabei. Dafür gibt es nämlich ein PS-Los. Von den 5 Euro spart der Teilnehmer 4 Euro, und mit 1 Euro setzt er auf sein Glück und auf die große Chance bei der Verlosung vieler Geld-Gewinne.
Per Dauerauftrag können Sie Monat für Monat gewinnen. Jeden Monat gibt es eine PS-Auslosung. Und für jeweils zwölf Lose erhalten Sie ein Gratislos, mit dem Sie zusätzlich an der großen Jahresauslosung teilnehmen. Mit Gewinnchancen bis zu 250.000 Euro. Alles, was Sie tun müssen: Erteilen Sie der Sparkasse einfach einen Dauerauftrag – am besten bei Ihrem nächsten Besuch in einer unserer Geschäftsstellen.
Ihr Dauerauftrag sichert Ihnen regelmäßigen Zuwachs auf Ihrem Sparkonto, denn die angesammelten Sparbeträge und Ihre Gewinne werden automatisch Ihrem Sparkonto gutgeschrieben. PS ist die Super-Spar-Idee!
21.9.05
Auto gewonnen, Daumen nach oben! Links Margot Klein, nach rechts Jürgen Hoffmann und Heinz-Rüdiger Koch.
MOERS. Jürgen Hoffmann heißt der glückliche Gewinner eines nagelneuen Dacia Logan. Den 1. Preis bei der großen Tombola anlässlich des Meerbecker Jubiläumsfestes nahm er jetzt im Autohaus Bernsau strahlend in Empfang. Mit Jürgen Hoffmann freuten sich die 1. Vorsitzende der Werbegemeinschaft Meerbeck, Margot Klein, und Schatzmeister Heinz-Rüdiger Koch. Anläßlich des 25jährigen Bestehens der Werbegemeinschaft war ein tolles Herbstfest – verkaufsoffener Sonntag eingeschlossen – rund um die örtlichen Sparkassen-Geschäftsstelle gefeiert worden. Den Fassanstich am Stand der Diebes-Brauerei hatte Bürgermeister Norbert Ballhaus besorgt. Margot Kleins Bilanz: „Viele Persönlichkeiten aus Sport, Wirtschaft, Kultur und Politik haben unser schönes Herbstfest besucht, und das Publikum war zufrieden.“ Heinz-Rüdiger Koch, der Gebietsdirektor bei der Sparkasse am Niederrhein ist: „Wir hatten viel Arbeit im Vorfeld, ab der Erfolg ist die schönste Belohnung!“
21.9.05
Im voll besetzten Mehrzweckraum referierte Prof. Gernot Born mit Witz und Fachverstand.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Die Welt sähe anders aus, gäbe es eine Maschine, die niemals zum Stillstand käme. Eine Maschine, die sich - einmal in Gang gesetzt - immerfort von selbst bewegte und so unerschöpflich Energie lieferte. Doch die Erfindung eines solchen „Perpetuum mobile“, eines dauernd Beweglichen, ist bis heute ein Traum geblieben. Es geht nicht, sagt die orthodoxe Physik. Es muss gehen, widersprechen unverzagte Tüftler. Um die Vision des Perpetuum mobile ging es in dem Vortrag des Professors der Physik und ihrer Didaktik, Dr. Gernot Born, zu dem die Sparkasse am Niederrhein in den Mehrzweckraum der Geschäftsstelle Poststraße in Neukirchen eingeladen hatte.
Belebender Vortrag
„Das Rad dreht sich“, bekräftigte Bernhard Uppenkamp, der im voll besetzten Saal die Gäste im Namen des Vorstands sowie der Beraterinnen und Berater der Sparkasse zu einem „geistreichen und belebenden Vortrag“ willkommen hieß. Das Referat möge der Sparkasse als letzter Bastion sozialer Marktwirtschaft „zündende Ideen“ hinterlassen. In seinem erfrischend kurzweiligen und ganz und gar nicht phsikalisch nüchternen Vortrag schlug Gernot Born, früherer Rektor der Universität Duisburg, einen weiten Bogen vom fließenden Wasser („Vluyn“) zu „Rädern, die uns überall begegnen“. Wieviele Räder es allein in Neukirchen-Vluyn gebe, wisse keiner, die Zahl müsse – mit Motorrädern, Getrieben, Kinderwagen, Fördertürmen und vielem mehr – wohl jenseits einer Million liegen, schätzte der Professor. Damit war Gernot Born beim eigentlichen Gegenstand seiner Ausführungen angelangt: dem Perpetuum mobile, einem besonderen Rad.
Mit sieben Hämmerchen
Während der Traum vom Fliegen für die Menschen längst abgehakt und der Traum vom ewigen Leben „mit ein bisschen Genfood bestimmt auch bald irgendwie zu schaffen ist“, bliebe der vom Perpetuum mobile, einer „Maschine, die uns für immer und ewig die Arbeit abnimmt“, fürs erste bestehen. Born ging zurück bis zur ersten Erwähnung des Perpetuum mobile bei dem indischen Astronomen Bhaskara (ca. 1050 n. Chr.), erzählte von Rädern, die mit Quecksilber, Klappscharnieren, sieben Hämmerchen oder Wasserauftrieb in Bewegung gehalten werden sollten, und berichtete anschaulich und zum Teil auch an mitgebrachten Modellen von „eitlen Hirngespinsten“, mit denen Tüftler immer wieder die Entdeckung des immerfort beweglichen Rads gemacht zu haben hofften. Doch auch wenn sich die klügsten Köpfe der Menschheitsgeschichte daran versucht haben – vom Renaissance-Genie Leonardo da Vinci über den Mathematiker Johann Bernoulli bis zum Lokomotivführer Lucas aus Michael Endes berühmter Geschichte – es bleibt dabei: „Es gibt kein Perpetuum mobile. Leider.“
Gemeinsamer Rendite-Traum
Und so ließ Gernot Born, neben Suffi, der trinkenden Ente, nur ein wirkliches Perpetuum mobile gelten: die Sparkasse am Niederrhein, deren Kunden einen gemeinsamen Rendite-Traum hegten: Wenig Geld anlegen und dauernd viel Geld rausholen.
Wie das funktionieren kann, erklärte anschließend ein Mann, der sich, wie Bernhard Uppenkamp es formulierte, „mit schnellen Rädern und schnellen Autos auskennt“: Oliver Theißen, Prokurist der Deka-Bank, der Borns wissenschaftliche Ausführungen mit wirtschaftlichen Aspekten der optimalen Geldanlage ergänzte. Die wertvollen Tipps zur sinnvollen Geldanlage können jetzt im direkten Gespräch mit den Beraterinnen und Beratern vor Ort vertieft und umgesetzt werden.
20.9.05
Gabriele Schepers-Wittig (Mitte) erhielt von Karl-Heinz Kösters und Elisabeth Ferrière den Gutschein für den Wellness Kurzurlaub.
XANTEN. Als Mutter von fünf Söhnen hat Gabriele Schepers-Wittig gar nichts gegen einen Wellness Kurzurlaub einzuwenden. Bei einem Gewinnspiel der Zeitschrift „Profits“, dem Firmenkundenmagazin der Sparkassen-Finanzgruppe, gewann die Sängerin und Chorleiterin aus Xanten jetzt einen Gutschein für ein Verwöhn-Wochenende im Salzburgerland im Wert von 500 Euro. „Ich komme aber wahrscheinlich erst im nächsten Sommer dazu“, verriet Gabriele Schepers-Wittig, als sie in Vynen den Preis aus den Händen von Geschäftstellen-Leiter Karl-Heinz Kösters und Elisabeth Ferrière, Mitarbeiterin der Marketingabteilung, erhielt.
20.9.2005
Vanessa Lehmann gewann ein tolles Fahrrad, gestiftet von der Sparkasse am Niederrhein. Links neben Vanessa ihr Vater Volker Lehmann, nach rechts Moderator Michael Wippermann und Marketing-Chef Manfred Falz.
MOERS. Das 20jährige Bestehen des Moerser SC wurde von der großen MSC-Familie am Samstag, 17. September, ganz groß gefeiert. Die erfolgreichen Zeiten der Volleyball-Abteilung standen erneut vor Augen, als das Match der MSC-"All-Stars" gegen die aktuelle Bundesliga-Mannschaft von Trainer Igor Arbutina im Sportzentrum Rheinkamp die Zuschauer in seinen Bann riß. Im Verlaufe der bunten Veranstaltung wurde auch die Siegerin eines Gewinnspiels ausgezeichnet, zu dem der MSC anlässlich seines Jubiläums eingeladen hatte. Die junge Kapellenerin Vanessa Lehmann freute sich über ein tolles Fahrrad, gestiftet von der Sparkasse am Niederrhein. Der Marketing-Chef der Sparkasse, Manfred Falz, übergab den Preis.
Fotos und Plakate
Im Foyer des Sportzentrums ließen zahlreiche beeindruckende Fotos, Urkunden und Plakate die Fans nochmals von nationalem und internationalem Spitzensport träumen. Zudem waren tatsächlich viele der einstigen MSC-Helden erschienen: Coach Jürgen Wagner, Georg Grozer senior, Frans Hilbrycht, Andreas Franke, Oliver Oetke, Henry Prall, Markus Brandes, Mirko Culic, Toni Kass, Steffen Pietsch, Eckardt Otto, Marian Sikorski und auch - mit etwas Verspätung, dafür aber mit Sonderbeifall - der Chinese Chang Cheng Liu. Der nahm sich eine schwarze Hose und das violette Trikot mit der goldenen "12", verschwand kurz in der Kabine und erschien frisch eingekleidet wieder in der Halle.
Heiß erwartet
Die "All Stars" wagten sich zu Beginn gegen die MSC-A-Jugend (25:14) aufs Parkett. Um 20.15 Uhr - zur besten Spielfilmzeit also - kam es zum heiß erwarteten Duell gegen den aktuellen Dritten der Bundesliga. Das Ergebnis war hier zweitrangig (26:24, 20:25), großen Spaß wollten sie haben. Und den hatten sie. Besonders die Familie Grozer kam voll auf ihre Kosten, trafen Vater und Sohn doch erstmals aufeinander: "Das war einfach super! Schade, dass das nicht schon früher geklappt hat", grinste der verschwitzte Senior nach den beiden Sätzen. Der mittlerweile wohl etwas schlagkräftigere Junior kam aus dem Staunen nicht mehr heraus: "Ich war total erschrocken, wie hoch mein Vater noch springen kann." - Hallensprecher Michael Wippermann hatte die Veranstaltung gut gelaunt moderiert und mit Interviews Abwechslung ins Spiel gebracht. U.a. befragte er auch Manfred Falz zum Thema "20 Jahre MSC".
19.9.05
Ein echter Hingucker: Der Gasballon der Sparkasse am Niederrhein
MOERS. 99 Luftballons waren Nena ein Lied wert. Das Familienfest der Sparkasse am Niederrhein übertraf Nenas Zahl hitverdächtig um mehr als das Sechsfache. Über 600 sparkassenrote Luftballons, mit den Adressen von Kindern versehen, erhoben sich im Rahmen eines Luftballonwettbewerbs am Sonntagnachmittag in den Himmel. Beim 5. Moerser Freiballon-Festival gab es am Samstag und Sonntag mildes, kristallklares Frühherbstwetter; vor allem der mächtige Gasballon der Sparkasse am Niederrhein war ein echter Hingucker.
„Unsere Wetterfee vor Ort auf dem Moerser Festivalgelände, Petra Koch vom Deutschen Wetterdienst Essen, hat uns strahlendes, mildes Wetter mit Windgeschwindigkeiten von zehn bis zwanzig Kilometern pro Stunde aus Richtung Nordost bis Ost versprochen. Unsere Fahrt wird uns also in Richtung Holland führen“, erklärte Mitveranstalter und Gasballonpilot Volker Kuinke kurz vor dem Start. Mit etwas Glück, so Kuinke, könne die Fahrt bei einer Dauer von drei bis dreieinhalb Stunden sogar bis nach Belgien führen. Während Monika Pogacic von der Marketing-Abteilung zusammen mit ihren acht Kolleginnen und Kollegen hunderte Luftballons per Gasflasche prall füllte sowie Kindern und Eltern beim Ausfüllen der Adresskarten behilflich war, rüsteten Veranstalter Volker Kuinke und seine Mitstreiter Mike Franz, Detlef Haberkorn und Helge Ringel von den Ballonfreunden Moers mit zahlreichen Helfern zwei Gasballone zum Start her.
Keine Neigung zu Funkenbildung
Gefüllt wurden die beiden Ballone mit je 640 beziehungsweise 1.000 Kubikmetern Wasserstoffgas. Auf die historische Brandkatastrophe des ebenfalls mit Wasserstoff gefüllten Luftschiffs Hindenburg in New York angesprochen meinte Volker Kuinke, dass die Zeit seit dem Unglück damals nicht stehen geblieben wäre. „Die Hüllen der modernen Wasserstoffballone können sich nicht elektrostatisch aufladen und neigen somit nicht mehr zu Funkenbildung und Selbstentzündung. Rauchen ist in der Nähe der Ballone selbstverständlich verboten“, meinte er und fügte hinzu, dass der Pilot ebenfalls tunlichst nicht auf einer Hochspannungsleitung landen sollte.
Spannend ist es nun für Monika Pogacic und ihr Team. Nun wird gewartet, wie viele Antwortkarten aus dem Luftballonwettbewerb zurückgeschickt werden – und woher. „Die Resonanz ist in den zurückliegenden Jahren immer sehr gut gewesen. Wir freuen uns jetzt schon darauf, die Kinder zur Siegerehrung begrüßen zu können“, meinte sie.
Das Ballonglühen
Weitere Höhepunkte des diesjährigen, vom Wetter verwöhnten Freiballon-Festivals waren die Starts der Heißluftballone am späten Samstagnachmittag und frühen Sonntagmorgen sowie das Ballonglühen. „Da die Ballone bei idealem Wetter mit frischem Wind sehr weit unterwegs waren und somit länger als geplant für die Rückfahrt brauchten, musste das Ballonglühen mit halbstündiger Verspätung beginnen“, erklärte Volker Kuinke. Besonders stolz ist er darauf, dass in Zusammenarbeit mit den Frauenhoferinstitut im Rahmen des Ballonglühens eine Weltpremiere gelungen ist. Wurden bisher die Einsätze der Ballonbrenner per Lichtsignal an kilometerlangen Kabelsträngen synchronisiert, gelang es nun erstmals, diese Synchronisierung computergesteuert drahtlos zu übermitteln.
18.9.05