MOERS. Noch bis zum Oktober 2005 behält der „CityClou“ Gültigkeit, der seit einiger Zeit in der Grafenstadt angeboten wird. Das Gutscheinheft bietet auf 90 Seiten die Möglichkeit, bei ausgesuchten Unternehmen (Gastronomie, Handel, Dienstleister) in Moers Ermäßigungen und Rabatte in Anspruch zu nehmen. Der reguläre Einzelverkaufspreis beträgt 15,90 Euro, bei Sammelbestellungen fällt der Preis günstiger aus.
Die Sparkasse am Niederrhein, die selbst im „CityClou“ für sich wirbt, hat 1500 Exemplare gekauft und der Stadt Moers zur Verfügung gestellt. Die Stadt Moers reicht ihrerseits das Couponheft über das Einwohnermeldeamt an alle Neubürger im Rahmen eines „Willkommen-Pakets“ weiter. Weitere Infos zum „CityClou“ gibt es im Internet unter www.cityclou.de oder unter der Telefonnummer 02053/4924885.
7.1.05
NIEDERRHEIN. Beim Mitarbeiterwettbewerb der Sparkasse am Niederrhein, der zur Erreichung der Jahresendziele im Versicherungsgeschäft ausgerichtet worden war, erreichte Carsten Fröhlich (Marktbereich Alpen, Sonsbeck, Xanten) die beste Wertungssumme. Er gewann damit die Nutzung eines Smarts der Sparkasse am Niederrhein für ein Wochenende - inklusive einer Tankfüllung. Doch Carsten Fröhlich verzichtete auf seinen Gewinn und erklärte, er wolle diesen lieber als Spende einsetzen für die Opfer des Seebebens in Südasien. Die Sparkasse am Niederrhein, so berichtete Marketing-Chef Manfred Falz, stockte die Summe auf 100 Euro auf und überwies den Betrag bereits an die Caritas Xanten. Ein schönes Beispiel aus dem Kollegenkreis der Sparkasse am Niederrhein! Motto: Jede Spende zählt.
NIEDERRHEIN. Im Kreise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse am Niederrhein wurden bereits mehrere Spendenaktionen ins Leben gerufen, die dabei helfen sollen, die Not in den Katastrophengebieten Südasiens zu lindern. Vorstand und Personalrat der Sparkasse am Niederrhein begrüßen diese Initiativen und danken allen, die sich daran beteiligt haben.
Initiative aufgreifen
In der Hoffnung, den Anstoß zu einer erneuten Welle der Hilfsbereitschaft unter den insgesamt rund 900 Beschäftigten der Sparkasse geben zu können, rufen Vorstand und Personalrat gemeinsam dazu auf, die Initiative des Kollegen Karl-Heinz Bauer aufzugreifen, der sich bereits in einer E-Mail über Lotus Notes zur Worte gemeldet hat. Mit vereinten Kräften soll die Kindernothilfe in Duisburg unterstützt werden, die sich – unabhängig von aktuellen Katastrophen - seit Jahrzehnten schon für die Kinder in aller Welt beispielhaft mit ganz konkreten Projekten einsetzt. Die verzweifelte Lage von Kindern in den sogenannten Urlaubsparadiesen wird in den Medien in diesen Tagen unter der Überschrift „Grauen hinter dem Grauen“ eindringlich geschildert. Die schwächsten Opfer der Riesenwelle drohen zum zweiten Mal Opfer zu werden: als wehrlose Arbeits- und Sexsklaven. Vorstand und Personalrat: "Helfen wir dabei, physische und psychische Not zu lindern, helfen wir auch bei der Eindämmung des Mißbrauchs von Kindern. Die Kindernothilfe ist dabei eine gute Adresse."
Diese Spendenaktion soll bis zum 21. Januar laufen. Der Vorstand hat zugesagt, das dann erzielte Spendenaufkommen aus dem Kreis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse mindestens zu verdoppeln!
Spendenbescheinigungen
Es wird dafür gesorgt, daß die Kindernothilfe Spendenbescheinigungen ausstellt. Einzig Karl-Heinz Bauer und Stefan Ertelt (für den Personalrat) nehmen Einblick in das Spendenaufkommen, das nach dem 21. Januar an den Vorstand der Kindernothilfe übergeben werden soll. Zugunsten der Spendenaktion der Sparkasse am Niederrhein wurde ein Spendenkonto unter folgender Nummer eingerichtet:
120 100 5103 ( BLZ 354 500 00), Spendenkonto Kindernothilfe.
Die bereits zahlreich eingegangenen Spendenzusagen in der Form, die Karl-Heinz Bauer seinen Kolleginnen und Kollegen vorgeschlagen hat (Ermächtigung per Lotus Notes) fließen natürlich in das Gesamtaufkommen der Aktion ein. Bislang kamen bereits (an einem Tag!) 1800 Euro zusammen. Ein toller Auftakt!
6.1.05
NIEDERRHEIN. In seinen News berichtet das Magazin „DER FONDS.com“, das sich selbst als "Deutschlands grösstes unabhängiges Fondsmagazin" bezeichnet, über die neue Dachfondspalette der Deka. Dem „DekaStruktur:4“ stehen mehr Zielfonds zur Verfügung, und der Aktienfondsanteil ist flexibler. "Das ermöglicht ein aktiveres Management und damit besseres Agieren am Markt", heißt es dazu von der Deka.
Bisher hatten die Dachfondsmanager eine relativ geringe Auswahl an Zielfonds: Sie konnten in hauseigenen Fonds und in Produkten der Gesellschaften JP Morgan Fleming, Swisscanto (ehemals Swissca) und Lombard Odier Darier Hentsch & Cie investieren. Nun stehen ihnen die Fonds von sieben weiteren Gesellschaften zur Verfügung: Franklin Templeton, Gartmore, Goldman Sachs, Merrill Lynch, Schroders, Threadneedle und UBS. Einmalanlagen und Sparpläne sind bei allen Dachfonds ab 50 Euro möglich.
Anlagen sind möglich in: ErtragPlus (ISIN LU0185900692) - Aktienanteil 10 bis max. 25 %, Wachstum (ISIN LU0185900775) - Aktienanteil 20 bis max. 50 %, Chance (ISIN LU0185901070) - Aktienanteil 40 bis 100 %, ChancePlus (ISIN LU0185901153) - vollständig in Aktien. Die fünfte Variante DekaStruktur:4 Ertrag (ISIN LU0185900262) verzichtet dagegen ganz auf Investitionen in Aktienfonds.
(Unser Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in deser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als Garantie zu verstehen. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Meinung des Verfassers wieder und stellen nicht notwendigerweise die Meinung der Sparkasse am Niederrhein dar.)
5.1.04
NIEDERRHEIN. Auch Kunden und Mitarbeiter der Sparkasse am Niederrhein gedachten am Mittwoch, 5. Januar, 12 Uhr, der Opfer der schrecklichen Hochwasserkatastrophe in Südasien. In der gesamten Europäischen Union ruhte für drei Minuten weitgehend das öffentliche Leben. In Deutschland hatten Politiker, Verbände und Kirchen zur Beteiligung an den Schweigeminuten aufgerufen. Busse und Bahnen standen still, der Rundfunk und das Fernsehen unterbrachen die Programme und zahlreiche Kirchenglocken läuteten.
Bei der Sparkasse am Niederrhein, so ermittelte Heinz-Jürgen Gayk, Leiter der Zahlungsverkehrsabteilung, wurden seit dem 27. Dezember auf die Konten der großen Hilfsorganisationen weit über 200.000 Euro zugunsten der Flutopfer eingezahlt.
5.1.05