NIEDERRHEIN. Städte in Schwellenländern wachsen besonders schnell. Eine Studie der Vereinten Nationen rechnet bis 2050 mit einem Anstieg der Stadtbevölkerung in Asien um weitere 1,8 Milliarden Menschen. In Afrika werden sich fast eine Milliarde Menschen dafür entscheiden, vom Land in die Stadt zu ziehen. In Lateinamerika und der Karibik wird erwartet, dass rund 200 Millionen Menschen in die Städte drängen. Die bestehenden Rohrleitungen, Stromkabel, Straßen und Gleise in den Städten sind der Zuwanderung nicht gewachsen. Aus diesem Grund müssen Länder wie China ihre Stromnetze, Wasserleitungen und Verkehrsverbindungen ausbauen.
Doch auch die Industriestaaten müssen investieren, weil deren Städte über teils hundert Jahre alte, marode Infrastrukturen verfügen. Wenn der Westen auf diesem Sektor keine deutlichen Fortschritte erzielt, könnte sich das als kostspielig erweisen. Mögliche Folgen sind Verkehrsstaus, eine mangelnde Zuverlässigkeit der Versorgungsleitungen und Umweltprobleme, ganz zu schweigen von den Auswirkungen auf den Lebensstandard und die Lebensqualität. Es gilt, im globalen Wettbewerb konkurrenzfähig zu bleiben. Teure Infrastrukturprojekte können die meisten Staaten nicht mehr allein aus ihren Haushalten bezahlen. Das übernimmt zunehmend die Privatwirtschaft.
In den Schwellenländern leisten private Unternehmen bereits heute 20 bis 25 Prozent der Infrastrukturfinanzierungen, mit steigender Tendenz. Die Produzenten und Auftragnehmer des Investitionsgütersektors in den Industrieländern sind gut gerüstet und wollen die Gelegenheit nutzen, in den kommenden Jahren den Schwellenländern ihr Know-how zur Verfügung zu stellen. Zugleich verdienen sie an der Erneuerung der heimischen Infrastruktur. In diesen Bereichen eröffnen sich langfristig interessante Anlagemöglichkeiten. Gerne informieren die Beraterinnen und Berater der Sparkasse am Niederrhein über die Details einer ausgewogenen Investition.
(Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt. )
22.8.2012
Drei Kunden hatten Gück und konnten sich über Gewinne beim PS-Sparen freuen.
NIEDERHHEIN. 50.000 Euro gewann ein Kunde der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat August 2012. Der Gewinner hatte seinen PS-Dauerauftrag in der Geschäftsstelle Schwafheim erteilt. Zwei weitere glückliche Kunden, die Ihre Lose in den Geschäftsstellen Poststraße und Xanten bezogen hatten, können sich über jeweils 5000 Euro freuen. Herzlichen Glückwunsch!
Kleiner Einsatz - große Gewinnchancen und dabei noch regelmäßig gespart. Schon für fünf Euro gibt es ein PS-Los, davon spart der Teilnehmer vier Euro. Jeder Losinhaber hat die Chance auf einen Gewinn über 250.000 Euro.
21.8.2012
Radio K.W.-Redakteur Kees Wiedig (von rechts) und André Güldenstein, bofrost-Niederlassungsleiter in Kamp-Lintfort, brachten zur Freude von Giovanni Malaponti (ganz links) und seinem Team 200 kühlende Eis am Stiel.
MOERS. Was macht eine Sparkassen-Mitarbeiterin, die krankheitsbedingt zu Hause bleiben muss? Na, sie hört Radio K.W. und bestellt 200 Eis für ihre in den Büros schwitzenden Kolleginnen und Kollegen. Ursula Nuy traute ihren Ohren kaum, als der Anruf aus der Redaktion kam. Ja, sie hatte beim Gewinnspiel auf der Internetseite von Radio K.W. tatsächlich 200 Eis gewonnen. Um 13 Uhr stehe man mit dem bofrost-Wagen vor der Tür.
Ursula Nuy musste natürlich zu Hause bleiben, kündigte die Lieferung aber telefonisch in der Sparkasse an und jeweils ein Kollege aus jeder Abteilung und der Geschäftsstelle Ostring standen pünktlich am Haupteingang, um das Eis für die übrigen in Empfang zu nehmen. „Danke, Ursula, bei den mehr als 30 Grad in unseren Büros war das wirklich eine schöne Erfrischung. Werde nun bitte bald gesund, dann laden wir Dich zum Eis ein“, sagt ihre Kollegin Petra Langenberg.
21. August 2012
MOERS. Rund 500 Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren feierten und tanzten am letzten Ferienwochenende in der Diskothek PM. Die Sparkasse am Niederrhein hatte einen Großteil der Schüler mit Shuttle-Bussen zur Disko gebracht. Wegen der Rekord-Hitze verteilten Mitarbeiter des PM Freimarken für je zwei Wasser an die jungen Gäste.
„Wir Jungs haben es eindeutig leichter als die Mädchen“, so der 12-jährige Niclas aus Alpen, der mit zwei Freunden die Holiday Party besuchte. „Wir haben nur knapp 20 Minuten gebraucht, um uns fertig zu machen. Die Mädels haben sich viel länger gestylt, aber das hat sich wirklich gelohnt.“ Um 22 Uhr sorgten die Betreuer der Sparkasse dafür, dass die Jugendlichen in den richtigen Bus stiegen und wieder sicher nach Hause kamen.
20. August 2012
MOERS. Über 60 internationale Gäste nahmen am 4. Moerser Drachenfest auf der Halde Rheinpreußen teil. Trotz großer Hitze blieben einige Familien dem Freibad fern und vergnügten sich mit ihren Kindern hoch oben am Geleucht. Dort schwebten große, bunte und teils skurrile Drachen im heißen Wind. Stadtmanager Michael Birr: „Ich bin mit dem Besuch zufrieden. Die abendliche Flugshow und den Auftritt der Band Full House sahen immerhin noch über 400 Menschen.“
Am Familiensonntag hatten traditionell die Kinder die Flughoheit. Emil Leo erklomm mit seinem Vater die Spitze der Halde. Der Vierjährige ist bereits ein echter Drachenprofi, hat er doch bei diversen Strandurlauben sogar starken Seewinden getrotzt. Gekonnt ließ er seinen kleinen, blauen Drachen in der Luft tanzen. Papa Andreas Birk musste nur selten eingreifen: „Es macht viel Spaß, mit so vielen Drachen zusammen zu fliegen.“ Ganz hoch im Kurs bei den Kleinen stand die Drachenfähre des Hauptsponsors Sparkasse am Niederrhein.
An einer Seilwinde stieg ein kleiner Drache hoch zum großen Sparkassendrachen und ließ von dort Süßigkeiten und Spielzeuge herabregnen. „Die Kids sind ganz wild darauf“, so Tanja Josten von den Drachenfreunden Moers. Bei Workshops konnten die Kinder zudem lernen, wie man einen Drachen baut. Der kleine Emil Leo verzichtete diesmal noch auf das Angebot. „Aber im nächsten Jahr werden wir das auch mal ausprobieren“, versprach Vater Andreas.
20.8.2012