NIEDERRHEIN. Vor genau 40 Jahren startete Bernhard Uppenkamp im münsterländischen Ahaus seine Sparkassenkarriere. Über Borken, Münster und Bocholt kam er im September 1991 als Vorstand zur Sparkasse nach Neukirchen-Vluyn. Seit 2004 gehört er dem Vorstand der Sparkasse am Niederrhein an. „Ich bin bekennender Niederrheiner“, sagt Bernhard Uppenkamp. „Immerhin lebe ich nun bereits gut 20 Jahre in dieser schönen Region.“
Bereits als junger Sparkassenangestellter beriet er gewerbliche Kunden bei der Finanzierung ihrer Unternehmungen. Seither spielt das Kreditgeschäft eine wesentliche Rolle in seiner beruflichen Laufbahn. Doch auch alle anderen Fachbereiche eines Geldinstituts hat Bernhard Uppenkamp derweil ausgeübt. Aktuell führt er die Dezernate Recht, Revision, Verbundgeschäfte und das Kreditgeschäft: „Die Förderung der mittelständischen Wirtschaft liegt mir ganz besonders am Herzen.“
Überdies arbeitet der 56-Jährige in vier von sechs Stiftungen der Sparkasse mit. Seine Leidenschaft gilt dabei der Stiftung Niederrheinischer Bürger, unter deren Dach Privatleute, aber auch Vereine zweckgebundene Stiftungsfonds einrichten können. „Damit wirklich alle Erträge den Menschen am Niederrhein zugute kommen, übernehmen wir sämtliche Verwaltungskosten“, sagt Bernhard Uppenkamp und beschreibt damit zugleich die Sparkassenphilosophie: „Uns geht es nicht um den maximalen Profit zugunsten weniger, sondern um das Gemeinwohl vieler.“
1.8.2012
Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti (2.v.l.) und Vorstand Bernhard Uppenkamp begrüßten die 21 neuen Sparkassen-Azubis und halfen einigen, noch ungeübten jungen Herren beim Krawattenbinden. Auch Ausbilderin Sabine Lucas, Personalchef Jürgen Renner und Holger Klucken vom Personalrat hießen die jungen Leute im Namen aller Kolleginnen und Kollegen herzlich willkommen.
NIEDERRHEIN. Neben Namensschildern und Visitenkarten bekamen die 21 neuen Auszubildenden der Sparkasse am Niederrhein ein Halstuch oder eine Krawatte geschenkt, natürlich in Sparkassenrot. „Als ich vor 23 Jahren meine Ausbildung begonnen habe, konnte ich noch keine Krawatte binden“, sagte Giovanni Malaponti und fügte augenzwinkernd hinzu: „Heute bin ich Ihnen dabei gerne behilflich.“ Der Vorstandsvorsitzende beglückwünschte die jungen Leute zu der Wahl eines vielseitigen und anspruchsvollen Berufs und wünschte gemeinsam mit Vorstandsmitglied Bernhard Uppenkamp einen gelungenen Start ins Berufsleben.
Ausbilderin Sabine Lucas informierte über das Programm zweier Einführungstage, in denen die jungen Leute beispielsweise das Computersystem sowie die wichtigsten Formulare der Sparkasse kennen lernen oder mit erfahrenen Kollegen die Bedienung am Schalter üben. Denn bereits am dritten Tag werden sie in den Geschäftsstellen eingesetzt. Personalchef Jürgen Renner: „Bis dahin kennen Sie die grundlegenden Regeln für Bankkaufleute, insbesondere das Bankgeheimnis.“
Hier die Namen der neuen Azubis: Nicolai Adamczyk, Christopher Blask, Wiebke Bruch, Nico Falß, Laura, Genkel, Sabrina Hadamek, Pia Henze, Kathrin Jozwiak, Mattis Keuchel, Nils Lettgen, Nadine Leverenz, Ronja Machwitz, Lisa Pfeifer, Vanessa Puppe, Kevin Robben, Jessica Röder, Alena Rösen, Tobias Schneider, Annika Seemann, Katharina Spatzker und Alina Steffan.
Die Sparkasse am Niederrhein bildet in drei Jahrgängen aktuell 54 Auszubildende zu Bankkaufleuten aus. In Moers, Alpen, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten beschäftigt sie rund 760 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mehr als 100.000 Kunden betreuen.
1.8.2012
MOERS. Die vermutlich groovigste Party in Moers, der „Sparkassen Summer Soul“, findet zum dritten Mal im Freizeitpark Kapellen statt. Am Samstagabend, 11. August, stehen wieder zwei erstklassige Showacts auf der Bühne am See. Dank der Sponsoren, allen voran die Sparkasse am Niederrhein, heißt es für die Besucher auch in diesem Jahr wieder: Eintritt frei! Für das Catering und sämtliche Durstlöscher sorgt die Firma Zajuntz.
Die 14-köpfige Funk- und Soul-Band Crackerjack aus Münster covert nicht einfach die üblichen Klassiker, sondern setzt zudem Akzente mit besonderen Leckerbissen der Soulgeschichte. Von Motown-Juwelen über selten gehörte Rare-Grooves der letzten Jahrzehnte präsentieren die Musiker alles, was irgendwie „schwarz“ schmeckt.
Den Auftakt macht um 19.30 Uhr die amerikanische Soulsängerin Valerie Scott. Sie trat bereits in der Harald-Schmidt-Show auf und war mit ihrem Gospelchor zu Gast bei Stefan Raab. Hier in Deutschland landete sie als Gastsängerin von Intermission mit „Piece of My Heart“ einen Top-10-Hit.
Zum Sparkassen Summer Soul mit dem Bus:
Linien 3, 052: Haltestelle „Kapellen Ringstraße“, ca. 8 Minuten Fußweg, links in die Friedrich-Ebert-Straße, rechts auf die Nieper Straße, rechts weiter auf der Bahnhofstraße, nach 200 Metern auf der linken Seite.
Zum Sparkassen Summer Soul mit dem Fahrrad:
Der Freizeitpark Kapellen liegt am Grafschafter Rad- und Wanderweg. Wenn Sie aus Moers kommen, befahren Sie bitte den Grafschafter Rad- und Wanderweg in Richtung Krefeld.
Zum Sparkassen Summer Soul mit dem Auto:
Im Autobahnkreuz Moers (hier trifft die A 57 auf die A 40) nehmen Sie die Abfahrt Moers und fahren links die Krefelder Straße Richtung Kapellen. Nach 200 Metern biegen Sie links in die Holderberger Straße. Nach ca. 2 Kilometern biegen Sie rechts in die Lauersforter Straße. Dort, wo die Straße auf die Bahnhofstraße trifft, liegt rechter Hand der Freizeitpark Kapellen. Als Adresse für einen Routenplaner oder Ihr Navigationsgerät eignet sich: Lauersforter Straße 2 in 47447 Moers.
26.7.2012
„KleinMontMartre“, der Kunstmarkt mit französischem Flair, wird am 18. und 19. August viele Menschen nach Xanten locken. Was die Besucher neben 70 Ständen noch alles erwartet, stellten jetzt Sparkassenvorstand Bernhard Uppenkamp, Bürgermeister Christian Strunk, Künstlerin Hanne Neß sowie Sabine van der List, Beate Spira und Peter Friese von der Tourist Information Xanten vor (v.l.n.r.).
XANTEN. Auch in diesem Sommer genießen zahlreiche Paris-Besucher einen Bummel durch die Gassen des Künstlerhügels Montmartre. Wer das Flair eines französisch anmutenden Kunstmarktes erleben möchte, kann das aber auch am Niederrhein. Am Samstag und Sonntag, 18. August und 19. August, präsentieren Künstler und Kunsthandwerker an rund 70 Ständen rund um die Klever Straße all das, was sie selbst gemalt, modelliert und angefertigt haben.
„Umrahmt wird das Kunstfest von Auftritten verschiedener Musikgruppen“, sagt die Projektleiterin Beate Spira und freut sich, erstmals eine Kunstaktion für Kinder im Ziegelhof des Siegfried-Museums anbieten zu können. Christian Strunk: „KleinMontMartre passt mit seiner einzigartigen Atmosphäre ganz wunderbar zu Xanten.“ Der Bürgermeister dankte zudem der Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein für deren finanzielle Unterstützung. „Das werden wir auch weiterhin gerne tun“, versicherte Sparkassenvorstand Bernhard Uppenkamp.
Das Besondere an diesem Kunstmarkt sei der Dialog zwischen Künstlern und Besuchern, betont Hanne Neß. Die Xantener Malerin hat beobachtet, „dass sich über die Jahre einige Anwohner mit den Künstlern angefreundet haben.“ Viele Maler und Bildhauer stellen seit Jahren ihre neusten Werke bei KleinMontMartre aus. „So kann das Publikum mit der Zeit die Entwicklung eines Künstlers verfolgen“, beschreibt TIX-Geschäftsführer Peter Friese das, was viele Kunstinteressierte zu KleinMontMartre -Fans macht.
25.7.2012
NIEDERRHEIN. Laut UN-Bevölkerungsabteilung erleben wir gegenwärtig eine Phase des Alterns der Weltbevölkerung, wie sie "in der Geschichte der Menschheit beispiellos ist". Die Gefahren des demografischen Wandels sind relativ gut erforscht: Trotz Anhebung des Renteneintrittsalters wird die Zahl der Erwerbstätigen immer weiter sinken. Eine immer älter werdende Bevölkerung bei steigenden Staatsschulden belastet vor allem die Volkswirtschaften der Industrieländer zunehmend. Doch es gibt nicht nur negative Aspekte des Trends.
Neben wirtschaftlichen Gefahren bieten sich zugleich auch Chancen. Die Ruheständler von morgen sind im Durchschnitt gebildeter und körperlich aktiver als frühere Rentnergenerationen. Überdies sind sie wohlhabender und konsumfreudiger. Von der stetig zunehmenden Gruppe der sogenannten „Silver Economy“ werden vor allem der Gesundheits- und Finanzsektor profitieren. Weitere Branchen mit wirtschaftlichen Chancen: Touristik, Unterhaltung, Transport, Sicherheitstechnik, seniorengerechtes Wohnen und Pflegedienstleistungen aller Art.
Für geschickte Anleger eröffnen sich in diesen Bereichen langfristig interessante Anlagemöglichkeiten. Gerne informieren die Beraterinnen und Berater der Sparkasse am Niederrhein über die Details einer ausgewogenen Investition in die „Silver Economy“.
(Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt. )
25.7.2012