Die Sammlergilde Repelen lädt zum Briefmarken-Großtauschtag ein. Ganz gleich, ob Experte oder Laie - jeder ist am 25. Juli ab 10 Uhr im Casino der Sparkasse herzlich willkommen.
MOERS. Die Sammlergilde Repelen von 1956 lädt für Sonntag, 25. Juli, zum Briefmarken-Großtauschtag ins Casino der Sparkasse am Niederrhein, Ostring 6, in Moers ein. Neben Sammlern aus der näheren Umgebung werden auch Philatelisten aus umliegenden Städten erwartet. „Besonders aber freue ich mich auf eine Delegation aus Maisons-Alfort“, so Harald Schönherr, 2. Vorsitzender der Sammlergilde. Gemeinsam mit den Briefmarken-Freunden aus der Moerser Partnerstadt wird dann die zehnjährige Vereinspartnerschaft gefeiert. Die Börse öffnet um 10 Uhr und schließt gegen 16 Uhr, der Eintritt ist frei.
16.7.2010
Der Italiener Guiseppe Atzoni (Mitte) gewann das sogenannte Derny-Rennen vor Leif Lampater (links) und Robert Bengsch (rechts). Zur Siegerehrung hatten die Erstplatzierten ihre Schrittmacher mitgebracht, so werden die Fahrer der Motorräder genannt, in deren Windschatten die Profis besonders hohe Geschwindigkeiten erreichen können.
RHEINBERG. Es sollte ein großes Radsport-Spektakel werden. Die Vorfreude auf den Start der ersten Etappe des Sparkassen-Giro 2010 hatte bereits am späten Nachmittag viele Rheinberger Sportfans, aber auch ganze Familien in die Rheinberger Altstadt gelockt. Doch dann fielen Einzelzeitfahren, Gästerennen und auch das Hauptrennen um den Großen Preis der Sparkasse am Niederrhein dem Unwetter zum Opfer.
Organisator Michael Zurhausen sagte das Rennen um kurz vor Acht ab. „Zwar hatten sich Sturm und Gewitter rasch verzogen, dennoch waren die Straßen- und Lichtverhältnisse immer noch miserabel.“ Die 45 Rennfahrer wären gerne gestartet, doch die Polizei habe abgeraten. Eine Handvoll Zuschauer hatte dem Wetter tapfer getrotzt. Für sie, aber auch für alle Sponsoren, fuhren zumindest acht Topfahrer ein Trostrennen.
Zwanzig Runden folgten sie dabei Schrittmachern auf 100 ccm starken Motorrädern, sogenannten Dernys. Nach umsichtigem Rennverlauf siegte im Spurt Guiseppe Atzeni, vor Leif Lampater und Robert Bengsch. Sparkassenvorstand Franz-Josef Stiel und Bürgermeister Hans-Theo Mennicken, die mit ihren Teams beim Gästerennen gegeneinander antreten wollten, hoffen nun auf besseres Wetter im kommenden Jahr.
15.7.2010
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Zum Ehrenamtsforum der Sparkasse in Neukirchen sind Vertreter von 180 örtlichen Vereinen, Verbänden und Institutionen eingeladen.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Die Sparkasse am Niederrhein lädt für Mittwoch, 21. Juli, um 18.30 Uhr die Vertreter aller gemeinnützigen Vereine und Organisationen aus Neukirchen-Vluyn zum Ehrenamtsforum ein. In der Geschäftsstelle an der Poststraße erwarten die Besucher neben Hornklängen, Imbiss und Getränken auch interessante Informationen zum Versicherungsschutz im Ehrenamt.
„Wir wollen die herausragende Bedeutung des Ehrenamtes beleuchten“, so Vorstand Bernhard Uppenkamp. In diesem Jahr erhalten örtliche Vereine, Verbände und Institutionen insgesamt eine finanzielle Unterstützung in Höhe von rund 198.000 Euro. Karl-Heinz Reimann, der Verwaltungsratsvorsitzende der Sparkasse am Niederrhein, wird über Einzelheiten der diesjährigen Spendenvergabe informieren.
15. Juli 2010
NIEDERRHEIN. Schwere Zeiten für Anleger: Wer sich nicht mit niedrigen Zinsen auf Festgeldern zufrieden geben will, könnte momentan bei DAX und Co. attraktive Einstiegsmöglichkeiten finden. Aber die sich stetig ändernde Nachrichtenlage und die Schwankungen an den Märkten verunsichern viele Investoren. Im Tagesrhythmus wechselnd raten Experten zu den unterschiedlichsten Anlageprodukten: Heute sind es Aktien, morgen Bundesanleihen und übermorgen werden Rohstoffe oder Gold empfohlen. Die Anleger sind verwirrt und wissen nicht, worin sie nun investieren sollen.
Bei professionellen Großanlegern wie Versicherungen und Pensionskassen erfreuen sich aus diesem Grund Mischfonds zunehmender Beliebtheit. Diese Fonds können je nach Marktlage frei aus einer Vielzahl von Anlagemöglichkeiten - beispielsweise Aktien, Renten oder Rohstoffen - auswählen. Ziel ist es, auch bei volatilem Marktumfeld einen über Geldmarktniveau liegenden Zinssatz zu erreichen. Die Deka-Wertkonzept-Reihe ermöglicht auch Privatanlegern den Zugang zu solchen Mischfonds. Deka-Wertkonzept nutzt die volle Bandbreite an Derivaten, also an Finanzinstrumenten, um sich bestmöglich gegen Wertverluste abzusichern. Dabei wird großer Wert auf die Risikoverteilung gelegt.
Neben einer breiten, weltweiten Streuung des Portfolios verfügen diese Fonds über eine Reißleine, die gezogen wird, um Verluste zu reduzieren. Sogenannte Risikopuffer legen fest, welcher Verlust gegenüber dem bisherigen Höchststand der Fonds toleriert wird, bevor die Fondsmanager das Portfolio in risikoarme Instrumente umschichten. Die Varianten unterscheiden sich durch ihre jeweiligen Risikopuffer von drei, fünf oder zehn Prozent.
Wie bei anderen Wertpapierfonds kann es aber auch bei Deka-Wertkonzept zu Schwankungen in der Wertentwicklung kommen. Der Risikopuffer orientiert sich am jeweiligen Höchststand des Fonds und wird immer wieder angepasst. Auf diese Weise sollen von den erreichten Höchstständen Gewinne nur bis zur Höhe des maximalen Risikopuffers wieder abgegeben werden. Obwohl der Risikopuffer keine formale Garantie darstellt, ermöglicht er eine Risikoabfederung des Portfolios. Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen sind aber Kursverluste möglich.
(Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
14.7.2010
Lea Bittermann erhielt als Siegerin der Altersklasse von vier bis elf Jahren den Pokal und darf nun den Titel Memory-Master-Moers tragen. Giovanni Malaponti, Silke Reck und Jana Kleindt (v.l.n.r.) nahmen in der VHS in Scherpenberg die Siegerehrung vor.
MOERS. Ein gutes Gedächtnis bewiesen jetzt insgesamt 72 Teilnehmer beim ersten Memory-Turnier der Stadt. Im Finale setzten sich zuletzt ausschließlich Spielerinnen durch. In der VHS in Scherpenberg erhielten die Siegerinnen ihre Pokale und Preise. „Bis zum nächsten Turnier dürfen sie jetzt den offiziell mit dem Spielehersteller Ravensburger vereinbarten Titel Memory-Master-Moers tragen“, so Organisatorin Jana Kleindt.
In der Altersklasse von vier bis elf Jahren holte Lea Bittermann Titel und Pokal. Bei den 12- bis 17-Jährigen deckte Joel Block die meisten Pärchen auf. Und Britt Bastian, die im Finale der Erwachsenen gewann, freute sich bei der Pokalübergabe durch VHS-Leiterin Silke Reck und Sparkassenvorstand Giovanni Malaponti riesig. „Der Grundstein ist gelegt, es wäre schön, wenn es auch in den nächsten Jahren Memory-Turniere gäbe“, sagte Giovanni Malaponti gegenüber der VHS-Leiterin.
Am Rande des Turniers erhielten auch die Gewinner des Zwillings-Wettbewerbs im Fotostudio Barth ihren Preis. Den gesamten Juni über hatten sich dort insgesamt 30 Zwillingspärchen fotografieren lassen. Alle Fotos waren im Schaufenster am Neumarkt ausgestellt, jeder Passant konnte sein Votum abgeben. Für Max und Pia Mehlich stimmten die meisten. Sie erhalten jetzt ein großformatiges Profifoto von sich, das Papa Mehlich zum Geburtstag bekommen soll.
Eine Überraschung gab es zudem für die Kinder der Klasse 1c der Astrid-Lindgren-Schule an der Cecilienstraße. Mit ihrem Eulen-Memory hatten sie den Kreativ-Wettbewerb des von der VHS im Rahmen von Ruhr.2010 veranstalteten Projektes gewonnen. Zusätzlich zu den von Ravensburger gesponserten Memory-Spielen erhielten sie 150 Eiskugeln für sich und ihre Schulfreunde, die ein Eismann auf dem Schulhof servierte.
13.7.2010
„Reise 2“ hat Christel Klarhöfer dieses Bild genannt. Es ist eines von insgesamt 22 Werken, die noch bis zum 30. Juli in der Sparkasse an der Poststraße zu sehen sind.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Noch bis zum 30. Juli sind rund 20 Bilder von Christel Klarhöfer in der Sparkassen-Geschäftsstelle an der Poststraße zu sehen. Die Duisburger Künstlerin malt mit Acrylfarben, die sie schichtet und mit anderen Materialien mischt. So entstehen Oberflächenstrukturen, die der Betrachter nicht nur sehen, sondern gleichsam spüren kann. Im Zusammenspiel mit Farben und Pigmenten entwerfen die abstrakten Gemälde von Christel Klarhöfer teils kraftvolle, teils zarte Gefühlswelten. In der Kundenhalle liegt eine bebilderte Mappe aus, die sämtliche Werke vorstellt, die auf der Empore zu sehen sind.
2.7.2010