NIEDERRHEIN. Das Hamburger Emissionshaus Lloyd Fonds AG legt einen neuen Fonds auf. Mit „Moderne Großstadthotels“ können Anleger in zwei Hotelneubauten in den Innenstädten von Berlin und Nürnberg investieren. Die Objekte befinden sich in erstklassiger Lage. Mieter ist die Hotelkette Motel One, die mit den Hotels ein neues Konzept verfolgt: Reduzierung auf das Wesentliche, ohne an der Qualität zu sparen - und das am besten Standort zu einem günstigen Preis.
Einnahmesicherheit durch langfristige Mietverträge
Die Motel One AG ist ein renommierter, bonitätsstarker Mieter. Seine AAA-Bewertung und die hohe Einnahmesicherheit durch langfristige Mietverträge weit über die geplante Laufzeit (25 Jahre plus 1 mal 5 Jahre Verlängerungsoption) hinaus entsprechen dem Qualitätsanspruch der Lloyd Fonds AG. Der Fonds ist ein reines Euro-Investment. Zusätzlich sind die Fremdkapitalzinsen über zehn Jahre komplett abgesichert. Es sind Auszahlungen von durchgehend sechs Prozent jährlich bezogen auf das eingezahlte Kommanditkapital ohne Aufgeld geplant. Die prognostizierte Fondslaufzeit beträgt rund 15 Jahre.
Unternehmerische Beteiligung
Während der Laufzeit sollen die Auszahlungen einschließlich Veräußerungserlösen insgesamt rund 220 Prozent vor Steuern betragen. Die Investition ist eine unternehmerische Beteiligung und richtet sich daher an Anleger, die sich der damit verbundenen Risiken bewusst und mit den wirtschaftlichen, rechtlichen und steuerlichen Grundzügen einer solchen Vermögensanlage vertraut sind. Risiken bestehen beispielsweise im Totalverlust des eingesetzten Kapitals oder zusätzlichen Steuerzahlungen. Sprechen Sie mit Ihrem Anlageberater.
(Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
12.8.2009
Zum Ehrenamtsforum begrüßte die Sparkasse am Niederrhein rund 240 Gäste. In diesem Jahr erhalten 84 Xantener Vereine, Verbände und Organisationen Spendengelder in Höhe von insgesamt über 94.000 Euro. Geschäftsstellenleiterin Birte Frie (rechts) und ihr Team verteilten die Spendenbestätigungen.
XANTEN. „Zielsicher“, so beschrieb Sparkassenvorstand Giovanni Malaponti die ehrenamtliche Arbeit für die Menschen in Xanten. Rund 240 Vertreter von gemeinnützigen Vereinen und Organisationen waren der Einladung der Sparkasse am Niederrhein zum Ehrenamtsforum ins Historische Schützenhaus gefolgt. „Herzlichen Dank für die Zielsicherheit, mit der Sie die richtigen Angebote für die Menschen in den Jugend- und Seniorengruppen, in kirchlichen oder anderen Einrichtungen gestalten“, sagte Malaponti.
In diesem Jahr erhalten 84 Xantener Vereine, Verbände und Organisationen Spendengelder in Höhe von insgesamt über 94.000 Euro. Hinzu kommen 50.000 Euro aus Mitteln der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland für das Museum Nibelungenhort. „Das Besondere an den Sparkassenspenden ist die Vielzahl der punktuellen Unterstützungen vor Ort“, lobte Dr. Hans-Georg Schmitz, der Vorsitzende des Verwaltungsrates. Bürgermeister Christian Strunk: „Ich sage in unser aller Namen: Vielen Dank an die Sparkasse.“Entertainer Willy Gietmann unterhielt das Publikum mit Zaubertricks, Bauchreden und Wortwitz. Als Mitstreiter holte er sich unter anderem keck den Bürgermeister auf die Bühne. Geschäftsstellenleiterin Birte Frie überreichte mit tatkräftiger Unterstützung ihrer Kolleginnen und Kollegen den Vertretern der Xantener Vereine und Verbände die Spendenbestätigungen. Zahlreich nutzten die Gäste den Festsaal und die Terrasse des Schützenhauses zu geselligen Gesprächen bei Speis und Trank.
12.8.2009
MOERS. Eine Woche vor dem großen Bühnenprogramm des Comedy Arts Festivals verwandelte der Straßentheater-Tag die Moerser Innenstadt in eine große Zirkusarena. Ohne Zelt, ohne Netz und doppelten Boden - aber dafür mit augenzwinkerndem Charme und internationaler Starbesetzung.
Furios: Gerd wirbelt
Für den furiosen Auftakt sorgte Gerd der Gaukler, ein Allround-Künstler, der mit seinem Faible für das Unvorsehbare nicht nur die Zuschauer, sondern manchmal auch sich selbst überraschte. Als gewandter Jongleur, tollpatischer Einradler und zungenbrecherischer Wortakrobat kämpfte der „Chippendale von Nordhessen“ mit der Tücke der Objekte. Gerd war hintergründig komisch, virtuos clownesk und immer im hautnahen Kontakt zu seinem Publikum. Mit seinen scheinbar schwerelos tanzenden Diabolos ließ er Häuser in der Luft entstehen und führte den einfachen chinesischen Fußhüpfer Wu Li, gefolgt vom mehrfachen Fußhüpfer Wu Li Wu Li Wu Li Ying Yang vor.
Einfachste Requisiten dienten als Vorlage für einen alltagsphilosophischen Vortrag über die Absatzkrise in der Schuhbranche, deren „Tal-Sohle“ noch lange nicht erreicht sei, so dass die kleinen Leute um ihre „Einlagen“ fürchten müssen. Doch bevor den Zuschauern damit womöglich „auf den Senkel“ ging, ließ Gerd seinen Besen herumwirbeln und wilde Salti schlagen - einfach und doppelt, vorwärts und rückwärts. Noch wirbeliger war der lyrische Beitrag der Show: ein Balanceakt auf dem Einrad, mit einem Nonsense-Wortfeuer, das an Heinz Erhardt in seinen allerbesten Zeiten erinnerte.
Skurril: Superman gegen Fliege
Dem deutschen Wortwitz setzte das chilenische Duo Los Chatos südamerikanische Lebenslust entgegen. In ihrer skurrilen Show ließen Julio Opaza Urbina alias Mr. Magot und Erik Caamano Diaz alias Toteles temporeich und temperamentvoll sämtliche Grenzen zwischen Comedy, Theater, Tanz, Bodenakrobatik und Jonglage verschwimmen und führten das Publikum in ein Wunderland, in dem Ballontiere und Plüschhunde um die Gunst der Zuschauer wetteiferten.
Höhepunkt war der Kampf „Superman versus Fliege“. Nach einem erbitterten Zeitlupen-Gefecht zu den Klängen von „I got the power“ haute Superman die Fliege platt, und während ihr noch effektvoll die „Eingeweide“ aus dem Kostüm quollen, entleibte er sich mit demselben Streich ebenfalls. Da lagen sie, die beiden Kontrahenten: zur großen Freude des Publikums und der noch lebenden Fliegen.Romantisch: Artisten-Paar mit Kraft und Herz
Von den reisenden Zirkustruppen der 30-er Jahre ist der Cirque No Problem des israelischen Künstlerpaars Uri und Noa Weiss inspiriert, die in ihrer Akrobatik am Boden und am Trapez immer dem Humor die Hauptrolle überließen. Als „real people with real feelings“ faszinierten der sympathische Kraftmeier und seine ansteckend fröhliche Ehefrau mit ihrer Mischung aus traditionellem und modernem Zirkus.
Das Duo präsentierte mit einem Minimum an Ausstattung ein akrobatisch anspruchsvolles Programm, welches mit viel Witz und tatkräftiger Unterstützung aus dem Publikum überzeugte. Auf dem „rope of death“, dem Todesseil, das nicht zu straff und nicht zu locker sein durfte, tanzten Uri und Noa sich in die Herzen der Zuschauer: „Das war einfach toll. Wir freuen uns schon aufs nächste Wochenende.“
Für das Festival in der Sparkassen-Arena auf dem Kastellplatz vom 14. bis zum 16. August sind noch Tickets zu haben. Tageskarten gibt es ab 22 Euro, die Festivalkarte kostet im Vorverkauf 52 Euro. Für Schüler und Studenten gibt es das von der Sparkasse geförderte Jugend-Sparticket zu ermäßigten Preisen (ab 14 Euro). Zu bekommen sind die Karten bei den CTS-Ticketshops und bei der Stadtinformation Moers (Telefon: 02841/201777).
Infos zum Programmablauf als auch zu den einzelnen Künstlern gibt es unter www.comedyarts.de.
10.8.2009
Die Bildergalerie wird mit einem Klick auf eines der Fotos gestartet.
Beim Abschlusskonzert am 13 September im Martinstift werden Interpretationen romantischer Arien und Ensembles von Lortzing, Bizet, Puccini und Weber aufgeführt, die der international bekannte Tenor Professor Francisco Araiza im Meisterkurs mit den Nachwuchskünstlern zuvor erarbeitet hat. Hier ein Foto von Araiza als Romeo von 1990.
MOERS. Der durch die Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein geförderte Moerser Musiksommer findet seinen festlichen Höhepunkt am Sonntag, 13. September, im Kammermusiksaal des Martinstifts. Das Abschlusskonzert der Meisterklasse beginnt um 11 Uhr. In romantischen Arien und Ensembles erklingen Werke von Lortzing oder Bizet, Puccini oder Weber. Karten zum Preis von 14 Euro (ermäßigt 7 Euro) sind ab sofort beim städtischen Bürgerservice, Neuer Wall 10, erhältlich.
Die Meisterkurse des zehnten Moerser Musiksommers haben sich der romantischen Oper verschrieben. Vom 5. bis zum 13. September können junge Talente in zwei Meisterkursen, einem Workshop sowie einem Persönlichkeitstraining ihre Kunst vervollkommnen. „Ich freue mich, dass ich mit Professor Francisco Araiza einen international bekannten Tenor für den Meisterkurs Gesang verpflichten konnte“, sagt Dr. Christiane Schumann. Die künstlerische Leiterin berichtet zudem, dass sich mehrere ausländische Nachwuchssänger angemeldet haben.
7.8.2009
Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti (vorne, 2.v.l.) und Vorstand Franz-Josef-Stiel begrüßten die 22 neuen Sparkassen-Azubis und schenkten jedem eine Starter-Box. Auch Ausbilderin Sabine Lucas, Personalchef Jürgen Renner und Holger Klucken vom Personalrat (r.) hießen die jungen Leute im Namen aller Kolleginnen und Kollegen herzlich willkommen.
NIEDERRHEIN. „Sind sie sehr nervös?“ Mit dieser Frage begrüßte jetzt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti 22 neue Auszubildende der Sparkasse am Niederrhein - und versicherte sogleich: „Vor genau 20 Jahren habe ich hier selbst meine Ausbildung begonnen. Bei uns sind sie gut aufgehoben, Sie werden viel lernen.“ Er beglückwünschte die jungen Leute zu der Wahl eines vielseitigen und anspruchsvollen Berufs und wünschte gemeinsam mit Vorstandsmitglied Franz-Josef Stiel einen gelungenen Start ins Berufsleben.
Ausbilderin Sabine Lucas informierte über das Programm zweier Einführungstage, denen dann der Einsatz in den Geschäftsstellen der Sparkasse folgen wird. Personalchef Jürgen Renner verpflichtete die Azubis zur Wahrung des Bankgeheimnisses. Zudem halfen erfahrene Kollegen den Berufsanfängern bei den ersten Schritten mit dem Computersystem der Sparkasse und übten in Rollenspielen die Bedienung am Bankschalter.
Neben Namensschildern und Visitenkarten bekamen die Auszubildenden am ersten Arbeitstag je eine Starter-Box geschenkt, die die zentralen Lernziele, Ausbildungs-Bestimmungen und nützliche Tipps enthält. Hier die Namen der insgesamt 21 neuen Azubis: Merve Akbaba, Dennis Brocke, Silke Döpper, Stefanie Elbers, Alexander Eul, Benny Fornefeld, Kristina Hafemeister, Robin Hofmann, Jürgen Hüttner, Nino Janoschek, Eva Kemkes, Timo Kerstein, Tracy Klein, Tatjana Kremer, Christian Masurkewitsch, Fabian Pietruschinski, Sina-Marie Rentzsch, Ann-Christin Riedel, Felix Rösen, Kathrin Stiller, Julian Wieneke und Verena Wirtz.
Die Sparkasse am Niederrhein bildet in drei Jahrgängen insgesamt 60 Auszubildende zu Bankkaufleuten aus. In Moers, Alpen, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten beschäftigt sie rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mehr als 100.000 Kunden betreuen.
3.8.2009
Die Jubilare freuten sich über einen schönen Blumenstrauß, Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti (l.) und Vorstand Franz-Josef Stiel (r.) über 530 Treue-Jahre für die Sparkasse.
NIEDERRHEIN. Herzliche Glückwünsche und schöne Blumensträuße galten jetzt 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sparkasse am Niederrhein, die beim größten Kreditinstitut im Kreis Wesel seit 25 oder 40 Jahren tätig sind. Es ging also um nicht weniger als 530 Jahre Arbeit und Einsatz für die Sparkasse, die vom Vorstandsvorsitzenden Giovanni Malaponti in einer Feierstunde gewürdigt wurden.
Vorstandsmitglied Franz-Josef Stiel und weitere Kollegen gratulierten gleichfalls und wünschten für die Zukunft alles Gute. Die Namen der Jubilare: Martina Beckel, Claudia Constapel, Ursula Falz, Cornelia Heckroth, Andreas Höpker, Elke Janßen, Martina König, Agnes Korte-Gaßling, Gabriele Schettkath, Jutta Schrödter, Brigitte Schweiger, Frank Tatzel, Brigitte Tenberg, Klaus van Husen, Susanna Wedde, Hans-Jürgen Wierzkowski und Gertraud Wörner.
3.8.2009