NIEDERRHEIN. Die Zuwachsanleihe 07/08 der Westdeutschen Landesbank ist ein festverzinsliches Wertpapier mit einer Laufzeit von mindestens drei und maximal sechs Jahren. Die Emittentin hat das Recht, die Zuwachsanleihe einmalig zum 27. März 2011 vorzeitig zu kündigen. Die Anleihe unterliegt folgender Zinsstaffel: In den ersten drei Jahren jeweils 4,30 Prozent jährlich und in den möglicherweise darauf folgenden drei Jahren jeweils 4,60 Prozent jährlich.
Die Vorteile dieser Geldanlage liegen in der festen Zinsstaffel sowie dem 100-prozentigem Kapitalschutz bei Fälligkeit oder vorzeitiger Emittentenkündigung. Zudem bietet das Papier eine hohe Liquidität und Flexibilität aufgrund der börsentäglichen Handelbarkeit. Die Risiken liegen darin begründet, dass sich der Kapitalschutz nur auf die Fälligkeit oder die vorzeitige Emittentenkündigung bezieht und nicht auf den Verkauf während der Laufzeit.
Die Kursentwicklung während der Laufzeit ist von der Zinsentwicklung und den Volatilitäten, das heißt Schwankungsbreiten, abhängig. So können auch Kursnotierungen unter dem Nennbetrag erfolgen. Es besteht ein Wiederanlage-Risiko bei vorzeitiger Rückzahlung durch die WestLB. Die Zeichnungsfrist hat am 10. März begonnen und endet voraussichtlich am 20. März 2008. Die ISIN lautet DE000WLB62R8.
(Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
11.3.2008
Anna Thalbach beeindruckte rund 300 Zuhörer in der Kundenhalle der Sparkasse mit ihrer großen Stimme.
MOERS. „Die ist aber klein!“ Viele der rund 300 Zuhörer bei der Abschlusslesung der KriMinale Moers waren überrascht, dass die berühmte Anna Thalbach mit dem großen Namen eine eher zierliche Person ist. Doch spätestens, nachdem sie die ersten Sätze aus Fred Vargas Roman „Die dritte Jungfrau“ gelesen hatte, war klar: Hier ist eine ganz große Stimme am Werk.
Schutzengel für Nellie
Sparkassenvorstand Giovanni Malaponti begrüßte in der vollbesetzten Kundenhalle am Ostring nicht nur die Tochter der berühmten Katharina Thalbach, sondern auch deren Enkelin. Die 13-jährige Nellie, so der Vorsitzende der Kulturstiftung, sei ja selber schon eine kleine Berühmtheit. „Mutter und Tochter haben bereits zusammen ein Hörbuch mit dem Titel ‚Unsichtbare Wegbegleiter. Von Engeln und Schutzengeln.’ aufgenommen“, so Malaponti, der Nellie einen bronzenen Schutzengel vom Niederrhein als Geschenk überreichte.
Hörbuchpreis am gleichen Abend
Die Abschlusslesung mit Anna Thalbach hatte zwei Stunden vorverlegt werden müssen, weil die 1973 geborene Schauspielerin am gleichen Abend im WDR-Funkhaus in Köln den Deutschen Hörbuchpreis erhielt. Doch von Eile oder Hektik war ihrer Lesung vor einem aufmerksam lauschenden Publikum nichts anzumerken.
Das Gespräch zwischen dem sachlichen Kommissar Adamsberg und dem geheimnisvollen Nachbarn Lucio um ein Haus, in dem es spuken soll, füllte Thalbach mit der ganzen Bandbreite ihrer stimmlichen Möglichkeiten aus. Die rauchige Stimme einer 60-jährigen Gerichtsmedizinerin und der junge Polizeibeamte, der den französischen Klassiker Racine rezitiert, um sich abzuregen, beweisen überdies das immense Lautpotenzial von Anna Thalbach.
Wie spät ist es?
Nach rund einer Stunde fragte sie gelassen ins Publikum, wie spät es eigentlich sei und ob sie noch weiterlesen solle. Thalbach: „Wir können auch ein Schwätzchen halten, mir ist es wurscht.“ Zuletzt las sie noch ein Kapitel aus dem jüngsten Roman der französischen Krimiautorin und nahm sich trotzdem die Zeit für ein kleines Gespräch. Darin verriet sie unter anderem, dass sie die Bücher, denen sie ihre Stimme leiht, danach aussucht, ob sie Lust darauf habe, sie laut vorzulesen. Abschließend hatte sie noch einen Tipp fürs Publikum: „Schauen Sie doch nachher den Tatort, das wäre ein würdiger Abschluss für die KriMinale.“
10.3.2008
Wiltrud Fischer erläutert Geschäftsstellenleiter Andreas Schleyken wie Licht und Farbe die Stimmungen ihrer Bilder erzeugen. Die Ausstellung „Bildergeschichten“ zeigt einen Querschnitt ihrer Arbeiten und ist bis zum 11. April in der Hülsdonker Geschäftsstelle der Sparkasse am Niederrhein zu sehen.
MOERS. Unter dem Titel „Bildergeschichten“ stellt Wiltrud Fischer jetzt einen Querschnitt ihrer Arbeiten aus. 25 Bilder sind auf mehreren Stellwänden in der Hülsdonker Geschäftsstelle der Sparkasse am Niederrhein zu sehen. Die Moerser Künstlerin erlernte Anfang der 80-er Jahre die Malerei in Düsseldorf. „Damals malte ich noch mit Ölfarben. Seit rund 20 Jahren setze ich meine Motive aber vorwiegend als Aquarelle oder mittels Mischtechniken sowie Acryl in Szene“, so Wiltrud Fischer. Ermöglicht wurde die Ausstellung von Geschäftsstellenleiter Andreas Schleyken: „Ich kenne Frau Fischer als langjährige Kundin. Als sie mir nun Abbildungen ihrer Arbeiten zeigte, bot ich ihr spontan unsere Räumlichkeiten an.“ Die Kunstwerke können noch bis zum 11. April während der Geschäftszeiten betrachtet werden.
Wiltrud Fischer ist auf kein bestimmtes Motiv festgelegt, sondern findet die Inspiration für ihre Landschaftsbilder oder halbabstrakten Stillleben in der Natur oder in einfachen Gegenständen der Umgebung. „Malen lernt man durch Malen“, sagt die Künstlerin und meint damit, dass die Kunst der Malerei nicht allein auf Talent beruhe, sondern überwiegend auf Handwerk, Technik und Fleiß. Unabhängig von Zeitgeist und Kunstströmungen erzeugt Wiltrud Fischer durch Licht, Farbe und Bildkomposition wirkungsvolle Stimmungen. Dabei ist das Zusammenspiel der Farben für sie immer wieder ein kreativer, spannender Prozess. „Ich suche nicht nach spektakulären Bildmotiven, sondern halte es mit Paul Cézanne, der die Welt mit einem Apfel in Erstaunen versetzen konnte.“
10.3.2008
NEUKIRCHEN-VLUYN. Nach knapp 47 Jahren Sparkasse endet die aktive Dienstzeit für Heinz-Jürgen Rheims. Vorstand und Kollegen der Sparkasse am Niederrhein verabschieden den heutigen Gebietsdirektor und langjährigen Leiter der Geschäftsstelle Vluyn am Mittwoch, 12. März, und laden dazu auch Kunden und Wegbegleiter ein. „Jeder, der Heinz-Jürgen Rheims an seinem letzten Arbeitstag die Hand schütteln möchte, ist uns herzlich willkommen“, sagt Sparkassendirektor Bernhard Uppenkamp. In der Zeit von 12 Uhr bis 15 Uhr gibt es dazu im Mehrzweckraum an der Poststraße (1. Etage) bei einem Imbiss und kühlen Getränken ausreichend Gelegenheit.
Seine Ausbildung zum Bankkaufmann hatte Heinz-Jürgen Rheims 1961 bei der damaligen Gemeindesparkasse Neukirchen-Vluyn begonnen. 1973 absolvierte er erfolgreich den Studiengang zum Sparkassen-Betriebswirt an der Rheinischen Sparkassenakademie Düsseldorf. Bevor er 1981 die Leitung der Organisationsabteilung übernahm, sammelte er Erfahrungen in den Bereichen Organisation, Innenrevision und Hauptbuchhaltung. 1983 wurde er zunächst stellvertretender Chef der Geschäftsstelle Vluyn, 1991 ihr Leiter.
Engagement und Entscheidungsfreude zeichnen Heinz-Jürgen Rheims aus. Er war viele Jahre Mitglied und einige Jahre Vorsitzender des Personalrats. Überdies gehörte er fünf Jahre lang dem Verwaltungsrat der Stadtsparkasse Neukirchen-Vluyn an. Ehrenamtlich ist er seit 1969 als Schatzmeister des DRK-Ortsvereins Neukirchen dabei. Diese Tätigkeit hatte er auch zwölf Jahre lang für den SV Neukirchen ausgeübt. Dazu kommt die Mitgliedschaft in weiteren Vereinen und Verbänden der Stadt. „Nach 47 intensiven Berufsjahren freue ich mich jetzt darauf, mehr Zeit für meine Hobbys Wandern und Fotografieren zu haben“, so Heinz-Jürgen Rheims.
7.3..2008
Die Geldautomaten der Sparkasse am Ostring bleiben aufgrund von Wartungsarbeiten am Freitag, 7. März 2008, ab 23 Uhr bis Samstagmorgen aus.
MOERS. Wegen technischer Wartungsarbeiten werden am kommenden Freitag, 7. März 2008, die Geldautomaten der Sparkasse am Ostring gegen 23 Uhr abgeschaltet und bleiben voraussichtlich die ganze Nacht außer Betrieb. Da sie die einzigen im Moerser Stadtgebiet sind, die rund um die Uhr zugänglich sind, bleiben dafür bis Samstagmorgen die Foyers der Sparkasse an der Homberger Straße sowie in der Altstadt an der Friedrichstraße geöffnet. Seit Mitte des vergangenen Jahres schließt die Sparkasse aus Sicherheitsgründen ihre Kundenfoyers in Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg und Xanten sowie in Alpen und Sonsbeck in der Zeit von 0.00 Uhr bis 5.30 Uhr.
5.3.2008
Wiltrud Fischer kommt es nicht unbedingt auf eine akribische Wiedergabe der gewählten Motive an. Vielmehr verfremdet sie behutsam Farben und Formen, um Stimmungen zu erzeugen. Ihre Ausstellung „Bildergeschichten“ ist vom 7. März bis zum 11. April in der Hülsdonker Geschäftsstelle der Sparkasse am Niederrhein zu sehen.
MOERS. Unter dem Titel „Bildergeschichten“ stellt Wiltrud Fischer jetzt einen Querschnitt ihrer Arbeiten aus. Die Bilder der Moerser Künstlerin sind ab Freitag, 7. März, auf mehreren Stellwänden in der Hülsdonker Geschäftsstelle der Sparkasse am Niederrhein zu sehen. Sie können noch bis zum 11. April während der Geschäftszeiten betrachtet werden.
Wiltrud Fischer ist auf kein bestimmtes Motiv festgelegt, sondern findet die Inspiration für ihre Landschaftsbilder oder Stillleben in der Natur oder in einfachen Gegenständen der Umgebung. Licht, Farbe und Raum sind die Komponenten mit denen sie - unabhängig von Zeitgeist und Kunstströmungen - Stimmungen erzeugt. Dabei ist das Zusammenspiel der Farben für sie immer wieder ein kreativer, spannender Prozess.
5.3.2008