Ein Kunde der Sparkasse gewann 5000 Euro beim PS-Sparen
RHEINBERG. 5000 Euro gewann ein Kunde der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat Juli 2008. Der Kunde hatte seinen Dauerauftrag in der Geschäftsstelle Orsoy erteilt. Herzlichen Glückwunsch!
Kleiner Einsatz - große Gewinnchancen und dabei noch regelmäßig gespart. Schon mit fünf Euro sind Interessenten dabei. Dafür gibt es ein PS-Los. Von den fünf Euro spart der Teilnehmer vier Euro, und mit einem Euro setzt er auf sein Glück und auf die große Chance bei der Verlosung vieler Geld-Gewinne. Die Sparkasse empfiehlt jedem Interessenten beim nächsten Besuch in seiner Geschäftsstelle die Einrichtung eines PS-Dauerauftrags.
Die Ausschüttungsquote liegt beim PS-Sparen höher als beim Lotto, Toto oder bei den Klassenlotterien, ermittelte die Stiftung Warentest. Die Sparkassen betreiben das Prämiensparen ohne eigenen Profit. Der größte Teil des Loseinsatzes wird als Gewinne ausgeschüttet. Jeder Losinhaber hat die Chance auf einen Gewinn über 250.000 Euro. Einen festgelegten Anteil stellt die Sparkasse gemeinnützigen Zwecken zur Verfügung.
Der 17. Alpener Sparkassen-Stadtlauf verzeichnete auch in diesem Jahr wieder einen neuen Teilnehmerrekord. Insgesamt 474 Läuferinnen und Läufer hatten sich zu den Wettkämpfen angemeldet. Besonders beliebt beim Publikum: der Vierer-Mannschaftswettbewerb. Im Bild das Team der Sparkasse am Niederrhein.
ALPEN. Den Hauptlauf des 17. Alpener Sparkassen-Stadtlaufs gewann in diesem Jahr Theo Aymanns. Der Läufer vom VfB Alemania Pfalzdorf benötigte für die 10.000 Meter 33:54 Minuten. Als schnellste Frau lief Birgit Lennatz in 39:43 Minuten über die Ziellinie. Bei optimalen Laufbedingungen nahmen insgesamt 474 Teilnehmer an verschiedenen Wettkämpfen teil. Zuvor sorgten Schülerinnen und Schüler im 1500-Meter-Lauf bereits für den ersten sportlichen Höhepunkt. Es folgten die Teilnehmer des 5-Kilometer-Jedermannlaufs. Die Bambinis nutzten die Zielgerade als Laufstrecke.
Echte Volksfeststimmung kam beim Vierer-Mannschaftswettbewerb auf. „Dieser Verfolgungslauf, eigentlich als Jux-Einlage im vorigen Jahr ins Programm gerutscht, entwickelt sich zum Publikumsrenner“, so Organisator Wilhelm Schmitz. Kegelklubs, Betriebs- und Freizeitsportler nähmen am 1000-Meter-Duell besonders gern teil. Die Sparkasse am Niederrhein, Hauptsponsor der Laufveranstaltung, hatte ihr Foyer als Dreh- und Angelpunkt für Läufer und Organisatoren zur Verfügung gestellt. Wilhelm Schmitz: „Obwohl der Lauf diesmal in den Ferien stattfand, ist die Teilnehmerzahl erneut gestiegen.“
Siegerehrung beim Golfturnier der Sparkasse am Niederrhein in Issum, ganz rechts: Sparkassendirektor Bernhard Uppenkamp. Die Startgelder des Tages werden der Jugend des Issumer Golfclubs und dem Christlichen Jugenddorf Niederrhein zur Verfügung gestellt.
NIEDERRHEIN. Es gebe beim Golfclub Issum drei wichtige Termine: Ostern, Weihnachten und das Turnier der Sparkasse am Niederrhein. So scherzte Präsident Dr. Georg Hofmann bei der Siegerehrung zum Abschluss des Golfturniers, das das Kreditinstitut alljährlich für Kunden aus ihrem Geschäftsgebiet und Mitglieder des Clubs auf der Anlage im Altbierdorf ausrichtet. Die überdurchschnittliche Resonanz, die das Turnier auch diesmal trotz etwas wechselhaften Wetters fand, ließ sich nicht zuletzt daran ablesen, dass die zahlreichen Flights ab 8 Uhr (bis 14Uhr!) auf den Weg gebracht wurden. Nicht weniger als 120 Teilnehmer waren mit von der Partie.
Regionalfinale winkt
Für das Turnier wurde zwischenzeitlich auch die zur Sparkassen-Finanzgruppe gehörende Deka-Bank gewonnen, deren - ausgezeichnet Golf spielender - Gebietsdirektor Oliver Theissen erneut zu den Gästen in Issum zählte. Die fünf Besten des Turniertages qualifizierten sich für das Regionalfinale des Deka-Golfcups beim Golfclub Hubbelrath am 29. August 2008.
Das Issumer Clubmanagement sorgte für einen reibungslosen Ablauf des Turniers, bei dem es trotz feuchter Witterung zu zahlreichen Handicap-Verbesserungen und sportlich sehr beachtlichen Ergebnissen kam. Sparkassen-Direktor Bernhard Uppenkamp ging humorvoll auf etliche Erlebnisse während des Golfspiels ein und würdigte den Zustand der aus seiner Sicht nicht einfachen, aber „super“ gepflegten Spielbahnen.
Der Sparkassen-Direktor dankte den Verantwortlichen und Helfern des Clubs, vergaß aber auch nicht ein großes Lob für die Betreuer der Marketingabteilung, die neben kleinen Geschenken für die Turnierteilnehmer (so die „Gute-Laune-Ente“) an Loch zehn Obst und kalte Getränke bereitgehalten hatten.
Schöne Preise für die Sieger
Auf die Sieger und Platzierten des Turniers warteten schöne Preise. Bruttosieger bei den Herren wurde Marc Tober, bei den Damen lag Cornelia Kisgen vorn. Letztere war auch die Beste bei den Sonderdisziplinen „Nearest to the Pin“ und „Longest Drive“. Die damit verbundenen Sonderpreise gingen bei den Herren an Dennis Manteuffel und Hermann Hahn. In den drei Nettoklassen waren Dr. Katja Neuhoff, Volker Kuchenbecker und Margit Antzok-Komp die erfolgreichsten Teilnehmer.
Die Startgelder des Tages werden der Jugend des Issumer Golfclubs und dem Christlichen Jugenddorf Niederrhein zur Verfügung gestellt. Bernhard Uppenkamp stellte in dem Zusammenhang auch namens seines Vorstandskollegen Frank Rainer Laake fest:“ Die Deka und die Sparkasse am Niederrhein stehen zu Ihnen und Ihrer Region!“
21. Juli 2008
Die Geldautomaten der Sparkasse am Niederrhein zahlen ab sofort ausschließlich Banknoten im Nennwert von 10, 20 und 50 Euro aus. Im Bild: Vorstand Frank-Rainer Laake an einem der vier Geldautomaten der Hauptstelle am Ostring in Moers.
NIEDERRHEIN. Die Geldautomaten der Sparkasse am Niederrhein zahlen ab sofort ausschließlich Banknoten im Nennwert von 10, 20 und 50 Euro aus. „Wenn es Störungen an den Geräten gab, so lag es zumeist an den 5-Euro-Scheinen“, sagt Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake. „Zudem hoben zuletzt nur 1,6 Prozent der Kunden Beträge ab, bei denen ein 5-Euro-Schein notwendig war.“ Der Verzicht auf die kleinen Scheine erhöhe überdies die Bereitschaftszeiten der Geldautomaten.
Insgesamt betreibt die Sparkasse am Niederrhein 67 Geldautomaten an 48 Standorten in Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg und Xanten sowie in Alpen und Sonsbeck. Im vorigen Jahr wurde an den Geräten rund 2,9 Millionen Mal Bargeld abgehoben. Die Kunden ließen sich dabei über 440 Millionen Euro auszahlen.
18.8.2008
Rolf Dietzel (hinterm Steuer) freut sich auf seine erste Fahrstunde. Vorstand Bernhard Uppenkamp (ganz rechts) überbrachte ihm die Nachricht, dass die Sparkasse seinen Führerschein sponsert. Herbert Hingsen und Hans Verhoeven (von links) freuen sich mit.
MOERS. Rolf Dietzel ist einer von 356 jungen Leuten, die derzeit beim Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands (CJD) in Moers eine Berufsausbildung machen. Ob der Metallbauer nach seiner Abschlussprüfung eine feste Anstellung bekommt, wird auch davon abhängen, ob er bis dahin einen Führerschein hat. „Viele unserer Auszubildenden können die Kosten von rund 1500 Euro für einen Führerschein gar nicht aufbringen“, sagt Herbert Hingsen, Integrationsberater beim CJD. Auf Vermittlung des Mentoring-Clubs, der sich seit 2006 ehrenamtlich um die Schützlinge des CJDs kümmert, bezahlt nun die Sparkasse am Niederrhein den Führerschein für Rolf.
Hans Verhoeven, ehemaliger Geschäftsstellenleiter der Sparkasse in Eick, engagiert sich seit seiner Pensionierung als einer von insgesamt 16 Mentoren des Clubs. „Die segensvolle Arbeit des CJD für die Zukunft der jungen Menschen, die hier eine Ausbildung machen, kann man gar nicht genug würdigen und unterstützen“, so Hans Verhoeven. Sparkassenvorstand Bernhard Uppenkamp sagte die finanzielle Förderung des Führerscheins zu und überbrachte Rolf die Nachricht jetzt selber. Nun freut sich der gebürtig aus Bornheim bei Köln stammende Rolf darauf, gleich nach den Ferien mit den ersten Fahrstunden zu beginnen.
17.7.2008
NIEDERRHEIN. Laut einer Umfrage des Bundesverbands der Selbständigen sorgen derzeit viele seiner Mitglieder nicht ausreichend für das Alter vor. Zwar sind Selbstständige im Hinblick auf ihre Rente in der Regel auf Eigeninitiative angewiesen, doch bietet der Staat wertvolle Hilfestellung, beispielsweise mit der Rürup-Rente. Dieses ist insbesondere für Selbstständige oder Freiberufler interessant, die keine Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung leisten. Darüber hinaus ist das Rürup-Sparen für gut verdienende Angestellte und Beamte eine hervorragende Ergänzung zur Riester-Rente.
Wer also im Alter finanziell selbstständig bleiben will, muss rechtzeitig die Weichen stellen: Mit der Deka-BasisRente lässt sich die staatliche Förderung nach dem Rürup-Modell mit dem Renditevorteil von Investmentfonds kombinieren. Das Prinzip ist einfach: Beiträge für die Rürup-Rente können - gegebenenfalls zusammen mit anderen Vorsorge-Aufwendungen - als Sonderausgabe abgesetzt werden. Die damit zu erzielenden steuerlichen Vorteile können sich durchaus sehen lassen: Die jährlich zu veranschlagenden Höchstbeträge werden bis zum Jahr 2025 steigen, der abzugsfähige Anteil der Vorsorgebeiträge klettert bis dahin jährlich um zwei Prozentpunkte.
Bereits heute sind die Effekte beachtlich: Im Jahr 2008 können 66 Prozent der gezahlten Beiträge als Sonderausgaben geltend gemacht werden. Bis 2025 steigt der abzugsfähige Anteil der Beiträge dann auf den Höchstsatz von 100 Prozent. Als erster Vermögensverwalter bietet die DekaBank Anlegern seit Dezember 2007 die Möglichkeit, diese Vergünstigungen mit der Renditestärke von Investmentfonds zu kombinieren. Hierbei haben die Anleger die Wahl zwischen einer wachstumsorientierten Anlage in Deka-Zielfonds und einer sicherheitsorientierten Investition in Deka-ZielGarant. Abhängig von der Restlaufzeit wird das Kapital jeweils mit unterschiedlicher Gewichtung in Aktien-, Renten- und Geldmarktfonds angelegt.
Während bei Deka-Zielfonds die Renditechancen größer sind, genießt der Anleger bei Deka-ZielGarant einen doppelten Schutz vor Kursschwankungen. So erhält der Investor bei Deka-ZielGarant die feste Zusage, dass er am vorab geplanten Garantietermin mindestens seine Einzahlungen abzüglich Ausgabeaufschlag zurück erhält. Und mehr noch: Klettert der Anteilwert während der Laufzeit zu den monatlichen Stichtagen auf einen neuen Höchststand, wird auch dieser für alle Fondsanteile zum Laufzeitende fest zugesichert.
Gegen Ende der Ansparphase wird das Kapital dann in wertstabileren Fonds gesichert. Schließlich wird das Vermögen in eine Rentenversicherung überführt. Der Beginn der lebenslangen Rentenzahlungen kann dabei zwischen dem 60. und 70. Lebensjahr festgelegt und bei Bedarf auch nachträglich angepasst werden.
(Unser Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)