MOERS. 5000 Euro gewann ein Kunde der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat Januar 2006. Der Kunde hatte seinen Dauerauftrag in der Geschäftsstelle Repelen erteilt. Herzlichen Glückwunsch!
Kleiner Einsatz - große Gewinnchancen und dabei noch regelmäßig gespart. Schon mit 5 Euro sind Interessenten dabei. Dafür gibt es nämlich ein PS-Los. Von den 5 Euro spart der Teilnehmer 4 Euro, und mit 1 Euro setzt er auf sein Glück und auf die große Chance bei der Verlosung vieler Geld-Gewinne.
Per Dauerauftrag können Sie Monat für Monat gewinnen. Jeden Monat gibt es eine PS-Auslosung. Und für jeweils zwölf Lose erhalten Sie ein Gratislos, mit dem Sie zusätzlich an der großen Jahresauslosung teilnehmen. Mit Gewinnchancen bis zu 250.000 Euro. Alles, was Sie tun müssen: Erteilen Sie der Sparkasse einfach einen Dauerauftrag – am besten bei Ihrem nächsten Besuch in einer unserer Geschäftsstellen.
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23.1.06
Die Sopranistin Frauke Thalacker ist eine von insgesamt vier Solisten, die Dr. Christiane Schumann für das Sonderkonzert der Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein verpflichtete.
MOERS. Am 27. Januar jährt sich zum 250. Mal der Geburtstag von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791). Für das Sonderkonzert der Sparkassenkulturstiftung am Freitag, 27. Januar 2006, mit Arien, Chören und Zwischenmusiken aus den Bühnenwerken „Die Zauberflöte“ und „Thamos, König in Ägypten“ gibt es nun keine Karten mehr. Im Kulturzentrum Rheinkamp singen und spielen Solisten aus den Meisterkursen des Moerser Musiksommers sowie Orchestermitglieder der neuen Philharmonie Duisburg unter der Leitung von Dirigent Klaus Wallrath. Der Beginn des Konzertes ist um 19.30 Uhr.
Die Solisten des Konzertes sind Frauke Thalacker (Sopran), Jens Lauterbach (Tenor), Stefan Freiberger (Bariton) und Christopher Adams (Baß). Alle vier sind Absolventen der Meisterkurse, an denen im vergangenen Moerser Musiksommer 73 Sängerinnen und Sänger verschiedener Musikhochschulen in Deutschland teilgenommen hatten. Dr. Christiane Schumann, Musikreferentin der Stadt und künstlerische Leiterin des Abends: „Mit dem Konzert bringen wir dem Publikum einerseits selten aufgeführte Teile von Mozarts Werk zu Gehör. Und andererseits bieten wir jungen Solisten des Musiksommers die Möglichkeit, mit erfahrenen Musikern aufzutreten.“
Unter dem Titel „Thamos, König in Ägypten“ schrieb Mozart seine einzige und zugleich recht unbekannte Schauspielmusik. 1790, ein Jahr vor seinem Tod, kam sie übrigens in seinem Beisein anläßlich der Kaiserkrönung in Frankfurt zur Aufführung. Gleichwohl verbinden den „Thamos“ und die sehr bekannte „Zauberflöte“ inhaltlich viele Parallelen.
25. Januar 2006
Im Aufenthaltsraum der Sparkasse warteten viele bei Frühstücksfernsehen und dampfendem Kaffee auf den Beginn des Vorverkaufs für die Büttensitzungen der "Rhinberkse Jonges".
RHEINBERG. Fans, die sich bereits nachts für Karten anstellen, rufen mit Clemens Geßmann früh am Morgen spontan „Helau“. Wer jetzt glaubt, dabei könne es sich nur um Jecke handeln, liegt goldrichtig. „Das geduldige Warten für Eintrittskarten der „Rhinberkse Jonges“ hat bei uns eine lange Tradition“, sagt Geßmann, Präsident der Karnevalsgesellschaft. Im proppevollen Aufenthaltsraum der Sparkasse an der Bahnhofstraße ist bereits um kurz nach sieben kaum noch ein Stuhl frei. Petra Spenger, die wegen einer Beinverletzung an Gehstützen kommt, ergattert einen der letzten Sitzplätze. „Ich besuche die Büttensitzung seit 25 Jahren“, erzählt sie. Für ihre Familie will Petra Spenger diesmal vier Karten kaufen, der Vorverkauf beginnt um acht Uhr.
Manche sind schon seit mehreren Stunden da. „Früher haben die Leute die ganze Nacht gewartet“, sagt Hanni Dahmen, die als eine der ersten zunächst im Foyer stand und gegen sechs Uhr einen der vorderen Ränge im Aufenthaltsraum einnahm. Bei Frühstücksfernsehen und dampfendem Kaffee weiß sie nun, daß sie ihre Karten für die begehrte erste Büttensitzung der Rhinberkse Jonges sicher hat. Der junge Mann neben ihr, der nicht namentlich genannt werden möchte, besorgt bereits seit vielen Jahren die Karten für sich und seine Freunde. „Heute brauche ich 18 Stück“, sagt er. Und er ergänzt: „Wenn man zusammenhängende Plätze an einem guten Tisch haben will, dann geht das nur so.“ Das weiß auch Johannes Kremer, der zehn Karten für den Krabbelstammtisch braucht.
Und was ist nun gerade das Tolle an den Sitzungen der Rhinberkse Jonges? „Auf der Rheinberger Karnevalssitzung stehen ausschließlich Eigengewächse in der Bütt und sprechen über örtliche Themen, das ist wirklich witzig“, erzählt Johannes Kremer, der eigens Urlaub genommen hat. Um 20 Minuten nach acht hat er seine Karten und verläßt gemeinsam mit Rentner Gerd Passen den Aufenthaltsraum der Sparkasse. Passen hatte seit sechs Uhr gewartet, um sieben Karten für seinen Kegelclub zu kaufen. Bei soviel Engagement für den örtlichen Karneval wollte auch Prinz Norbert II., „der Kollegiale“, nicht fehlen. Gemeinsam mit Präsident Geßmann begrüßte er die geduldigen Jecken mit einem dreifachen „Helau“ und sagte auf die Frage, wie er die Resonanz auf den Vorverkauf finde: „Astrein!“
Die Büttensitzungen der Rhinberkse Jonges sind am 10., 17. und 19. Februar in der Rheinberger Stadthalle.
18.1.2005
KREIS WESEL. Sparkassenkunden können auch weiterhin die bundesweit einheitliche Notrufnummer 116 116 für Kartensperrungen nutzen. Der Wechsel der Betreibergesellschaft des Sperrnotrufes hat keine Auswirkungen auf den Service. Das teilt die Sparkasse am Niederrhein mit.
Rund um die Uhr
Am 1. Juli 2005 startete der Sperrnotruf 116 116, der sieben Tage die Woche rund um die Uhr gewählt werden kann. Kunden der Sparkassen können dort mit einem einzigen Anruf ihre verlorenen oder gestohlenen Sparkassen-Cards und Kreditkarten sperren lassen. Anrufe aus dem Inland sind sowohl vom Fest- als auch vom Mobilfunknetz gebührenfrei, aus dem Ausland fallen entsprechenden Gebühren für ein reguläres Gespräch nach Deutschland an.
„Die Notfallnummer 116 116 ist sehr eingängig und kinderleicht zu merken. Ein Griff zum Telefonhörer und unsere Kunden sind bei Verlust ihrer Karten auf der sicheren Seite“, sagt Wolfhard Schirrmacher, Pressesprecher der Sparkasse am Niederrhein.
Direkt an den Dienstleister
Wer die Notrufnummer 116 116 anwählt, wird direkt an den Dienstleister weitervermittelt, der für die Kartensperrung zuständig ist. Die Vermittlungsstelle selbst nimmt keine Sperrung vor. Für die Sperrung seiner Sparkassen-Card muss man den Namen seiner Sparkasse und seine Kontonummer parat haben. Für die Sperrung einer Kreditkarte sind der Name der Sparkasse, die Art der Karte (Mastercard, Visa, u.a.) sowie die Kartennummer oder der aufgedruckte Name erforderlich.
18.1.06
KREIS WESEL. Als aktuelle Neuemission der Westdeutschen Landesbank gilt die Zuwachsanleihe 01/06 mit einer Mindestlaufzeit von einem Jahr und einer maximalen Laufzeit von 7 Jahren. Die WestLB hat das Recht, die Anleihe jeweils am Ende eines jeden Laufzeitjahres zum Kurs von 100 Prozent zu kündigen. Kapital und Zinsen stehen dem Anleger dann für eine neue Anlage zur Verfügung. Der Anleger erzielt unabhängig vom Zeitpunkt der Kündigung eine Rendite, die deutlich über der Rendite normaler Anleihen vergleichbarer Emittenten mit entsprechender Laufzeit liegt.
Zunächst 3 Prozent
Seit dem 16. Januar 2006 läuft die Zeichnungsfrist, die voraussichtlich am 27. Januar 2006 endet. Der Emissionskurs beträgt 100 %, es gibt also keinen Ausgabeaufschlag. Die Verzinsung der ersten beiden Jahre liegt bei 3,00 Prozent und steigert sich dann jährlich um 0,25 Prozentpunkte auf 4,25 Prozent im siebten Jahr. Die Kündigung der Zuwachsanleihe (hier erfolgt die Rückzahlung immer zu 100 Prozent) hängt von der Zinssituation des Kapitalmarktes zum Kündigungszeitpunkt ab.
Die Wahrscheinlichkeit
Eine Kündigung ist umso wahrscheinlicher, je niedriger das Zinsniveau ist und je weiter die Marktrenditen für die Zeiträume nach dem Kündigungstermin unter den Nominalzinsen der verbleibenden Restlaufzeiten der Anleihe liegen. Eine Kündigung ist weniger wahrscheinlich, je höher das Zinsniveau ist und je weiter die Marktrenditen für die Zeiträume nach den Kündigungsterminen über den Nominalzinsen der verbleibenden Restlaufzeiten der Anleihe liegen. Die WKN lautet WLB38D – eine vorzeitige Verfügung ist zum Tageskurs über die Börse möglich.
(Unser Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
17.1.06
Auf Initiative der Werbegemeinschaft kämpften auf der Rheinberger Eisbahn vier Mannschaften um den Turniersieg im Curling. Frank Tatzel (Mitte, blaue Jacke), Vorsitzender der Werbegemeinschaft, bedankte sich ganz herzlich für die fachkundige Betreuung durch Katrin und Karolin Wingendorf (nach links) vom Curling-Club Düsseldorf 61.
RHEINBERG. Auf große Resonanz stieß die erste "Rheinberger Stadtmeisterschaft im Curling". Bei winterlichem Wetter sahen zahlreiche Zuschauer ein interessantes Turnier. In der Vorrunde behauptete sich die Stadtverwaltung Rheinberg gegen die Sparkasse am Niederrhein. Der Rat der Stadt Rheinberg blieb gegen die Rheinberger Werbegemeinschaft siegreich. Im Finale bewies die Stadtverwaltung, daß sie als Topfavorit die Sache zu jeder Zeit im Griff hatte.
Somit ergab sich folgender Endstand: 1. Stadtverwaltung Rheinberg, 2. Rat der Stadt Rheinberg, 3. Rheinberger Werbegemeinschaft e. V., 4. Sparkasse am Niederrhein. Die Spielerinnen und Spieler sowie der Vorstand der Rheinberger Werbegemeinschaft e. V. bedankten sich ganz herzlich für die fachkundige Betreuung durch Katrin und Karolin Wingendorf vom Curling-Club Düsseldorf 61.
16.1.2006