NEUKIRCHEN-VLUYN. Eingerahmt von Wiesen und Feldern präsentiert sich unsere Immobilie des Monats Mai. Das aus ökologischen Baustoffen im Jahr 1991 errichtete Haus steht in hervorragender Lage am Ortsrand von Neukirchen. Es verfügt über sechs Zimmer und eine Wohnfläche von insgesamt 145 Quadratmetern und eignet sich vorzüglich für eine große Familie. Zwei der Zimmer liegen separat im Erdgeschoß und haben ein eigenes Bad. Dieser Zuschnitt wäre für die Pflege eines Elternteiles oder bei Bedarf eines abgeschlossenen Arbeitsbereiches ideal.
Dichte Hecken und ein kleiner Baumbestand
Zu dem an der Heckrathstraße gelegenen Haus gehört ein etwa 744 Quadratmeter großes Grundstück. Es verfügt über eine große Terrasse zum Garten hin. Dichte Hecken und ein kleiner Baumbestand schirmen das Grundstück rundherum ab. Zur Bewässerung des Gartens und des dort angelegten Teiches dient ein eigener Brunnen. Das Haus ist voll unterkellert. Dort finden sich ein großer Hobbyraum, zwei Abstellräume, die Waschküche und der Heizungsraum.
Das Erdgeschoß ist bis auf einen Raum komplett gefliest. Im modernen, hellen Badezimmer mit Eckbadewanne und im Gäste-WC hält eine zusätzliche Fußbodenheizung den Boden angenehm warm. Im Wohnraum ist ein Kaminofen angeschlossen. Im Obergeschoß befinden sich drei Schlafräume. Jeder Schlafraum hat Zugang zu einem der beiden Balkone. In die Dachschrägen ist ein begehbarer Schrank eingebaut.
Preis für das solide gebaute Haus: 305.000 Euro
Der Preis für das solide gebaute und unterkellerte Haus mit einer Garage und einer Öl-Zentralheizung beträgt 305.000 Euro. Für weitere Informationen und Termine für eine Besichtigung erreichen Sie unser Immobilien-Team unter der Rufnummer 02845/393-225.
Der komplette Immobilienbestand der Sparkasse am Niederrhein umfaßt im Moment rund 90 Eigentumswohnungen und mehr als 100 Einfamilienhäuser, neu und gebraucht. Auf den Internetseiten der Sparkasse am Niederrhein (Link unten) erfahren Sie Einzelheiten über Lage und Preise. Überdies beraten Sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Sparkasse gerne zu den aktuellen Möglichkeiten einer Finanzierung sowie zu allem, was Sie beim Kauf Ihrer eigenen vier Wände beachten sollten.
27.5.2005Hier zeigen wir Ihnen noch einige Fotos von unserer Immobilie des Monats Mai (Zum Vergrößern bitte draufklicken).
Klaudia und Gerhard Schmitz (8. und 9. v.l.) bissen bei der Eröffnung mit den Sparkassen-Mitarbeitern Claudia Colloredo, Bettina Arimont (nach links) und Jochen Scheffer (nach rechts) in eines der ersten Sub's aus Moers.
MOERS. Ihr erstes Sub haben Klaudia und Gerhard Schmitz vor vier Jahren in New York gegessen. „Schon damals haben wir gedacht, daß Subway gut nach Moers passen würde“, sagte Gerhard Schmitz jetzt anläßlich der Eröffnung seines Sandwich- und Salatrestaurants am Königlichen Hof. Der Moerser Fachanwalt für Familien-, Verkehrs- und Erbrecht verwirklichte sich als Franchise-Nehmer der internationalen Kette mit über 23.000 Restaurants einen lange gehegten Traum. Gerhard Schmitz: „Meine Frau und ich wollten einfach noch etwas anderes ausprobieren.“
Frisch und fettarm
Wie anders das werden sollte, stellte sich erst heraus, als die beiden vor eineinhalb Jahren auf eine Zeitungsannonce von Subway antworteten. Sie wurden in die Zentrale des momentan in Deutschland 213 Restaurants zählenden Unternehmens eingeladen, und lernten die Philosophie des amerikanischen Gründers Fred de Luca aus erster Hand kennen: „Frisches, fettarmes Essen nach Kundenwünschen“, sagt Markus Engels. Als Development-Agent ist er mit dem eben in Moers eröffneten Lokal nun für 47 Subways in den Regierungsbezirken Düsseldorf und Köln verantwortlich.
Wieso eigentlich Subway? Und warum heißt der Sandwich-Klassiker BMT? Markus Engels: "Die Abkürzung heißt Brooklyn-Manhatten-Transfer." Diese U-Bahn-Strecke fuhr Gründer Fred de Luca als Kind immer zur Schule und aß dabei ein von seiner Großmutter belegtes Sandwich. Wie die alte Dame legen die Subway-Betreiber heute sehr viel Wert auf frisches Gemüse und gute Zutaten. Bevor Gerhard Schmitz eine der begehrten Lizenzen erhielt, mußte er deshalb einen zweiwöchigen Intensivkurs in Köln und in verschiedenen Restaurants selber mehr als 200 Sub’s belegen. Und auch jeder seiner derzeit 17 Mitarbeiter, die er inzwischen eingestellt hat (die Hälfte davon sozialversicherungspflichtig), durchlief eine genaue Schulung.
Strenge Richtlinien
Sub, das ist die Abkürzung für eines der auf Wunsch 15 oder 30 Zentimeter langen Sandwiches. Der Kunde hat die Wahl zwischen fünf Brotsorten, je acht verschiedenen Gemüsen und Saucen sowie Käse, Schinken, Salami, Hühnchen und vielem mehr. Die Rezepte sind „geheim und weltweit einheitlich“, so Markus Engels. Doch den „Pizza-Sub“, den gibt es nur in Moers. Ein Angebot ihrer Karte dürfen die örtlichen Franchise-Nehmer nämlich bei den ansonsten strengen Richtlinien des Unternehmens selber kreieren. Claudia Colloredo, Bettina Arimont und Jochen Scheffer von der Sparkasse am Niederrhein, die Gerhard Schmitz als Partner für seine Existenzgründung wählte, gehörten zu den ersten, die mit Appetit in eines der leckeren Sub's aus Moers bissen.
26.5.2005
NIEDERRHEIN. "Politische Börsen haben kurze Beine!" Das sagt eine alte "Börsenweisheit". So bleibt abzuwarten, ob die Euphorie kurz nach der NRW-Wahl und der Ankündigung von Neuwahlen im Bund für diesen Herbst eine nachhaltige Börsenbelebung bringen können. Immerhin stieg der Deutsche Aktienindex DAX am Montag nach der Wahl um etwas mehr als 1 Prozent auf über 4.400 Punkte.
Marktteilnehmer verweisen darauf, dass alle Umfragen für den Herbst einen Wahlsieg der Opposition voraussagen. Hier könnten Versorger und Chemie- sowie Pharmaunternehmen die Gewinner der neuen politischen Entwicklung werden. Diese hatten sich am stärksten über Nachteile am Forschungsstandort Deutschland beklagt. Bei den Versorgern könnte auch noch mal der Ausstieg aus der Kernenergie überdacht werden. Als Verlierer gelten Anbieter von alternativen Energien. Deren Subventionen könnten auf den Prüfstand gestellt werden, sofern die jetzige Opposition bei der angestrebten Bundestagswahl den Sieg erringt.
"Sell in May and go away" - "Verkaufe im Mai und verlasse die Börse!" Nun, in diesem Mai hat das bisher noch nicht ganz zugetroffen. So hat der DAX am Monatsanfang bei 4.348 Punkten gestanden und jetzt gegen Monatsende bei 4.405 Punkten. Immerhin ein leichtes Plus von 57 Punkten oder 1,3 Prozent. Und: Wer nun die letzten Mai-Tage zum Verkauf noch nutzen sollte, nimmt sich doch sämtliche Perspektiven aus der, wenn auch eventuell nur kurzfristig geltenden, ersten Börsenweisheit! Wer jedoch der Meinung ist, dass die zukünftige NRW-Regierung und eine eventuell neue Bundesregierung die "Weisheit auch nicht mit Löffeln gefressen" haben, tut möglicherweise sogar gut an der Beherzigung dieser alten, allgemeinen Verkaufsempfehlung.
Es bleibt interessant.
(Unser Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
24.5.05
Wilfried Schlicht wurde zum neuen Geschäftsstellenleiter am Bendschenweg berufen.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Zum neuen Leiter der Geschäftsstelle Bendschenweg der Sparkasse am Niederrhein wurde Wilfried Schlicht bestellt. Der 51jährige trat die Nachfolge von Dietmar Stöckel an, der zum Ablauf des Monats April in den Ruhestand getreten war.
Wie seine drei Vorgänger Hermann Plänkers, Werner Krause und Dietmar Stöckel ist Wilfried Schlicht mit dem Geschäftsgebiet, dessen Kundenstruktur stets von der Zeche geprägt war, von Kind an vertraut. Die Zweigstelle am Bendschenweg wurde Mitte der 50er Jahre als eine Art Lohnzahlstelle von Niederberg eingerichtet. Der neue Geschäftsstellenleiter geht von einer fruchtbaren Entwicklung auf dem alten Zechengelände aus, das seines Erachtens im Zuge einer Wohnbebauung wie auch der Ansiedlung von Gewerbebetrieben eine zentrale Bedeutung für Neukirchen-Vluyn erlangen könnte.
Wilfried Schlicht ist Sparkassenmann von der Pike auf. Seine Ausbildung zum Bankkaufmann hatte er im August 1970 bei der damaligen Gemeindesparkasse Neukirchen-Vluyn begonnen (übrigens gemeinsam mit Erika Ingenbleek, Käthe Bruckhaus, Heidrun Aernout und Hans-Jürgen Kramer, die ebenfalls heute noch für das Kreditinstitut tätig sind). Nach Stationen u.a. in der Geschäftsstelle Vluyn und in der Kreditabteilung der früheren Hauptstelle an der Poststraße kam Wilfried Schlicht zum Bendschenweg, wo er sechs Jahre lang stellvertretender Geschäftsstellenleiter war. Der Stellvertreter ist nun der Leiter. Glück Auf!
25.5.05
Als amüsante Gräfin Walpurgis von Moers-Neuenahr informierte Museumsleiterin Diana Finkele über den Tagungsort. Rund 75 Unternehmerinnen waren ins Moerser Schloß gekommen.
NIEDERRHEIN. Eingeladen hatte die Veranstaltergemeinschaft der Regionalstellen Frau und Beruf und der Gleichstellungsstellen der Kreise Wesel und Kleve. „Viele Unternehmerinnen haben nach neuen Geschäftsverbindungen und Kontakten gesucht. Mit diesem Unternehmerinnenforum haben wir eine Lücke geschlossen und wollen ein Netzwerk über den gesamten Niederrhein aufbauen“ , so Susanne Hein, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Moers.
Das Interesse war groß
Rund 75 Unternehmerinnen aus den Kreisen Wesel und Kleve und der weiteren Umgebung waren der Einladung in den Rittersaal des Moerser Schloßes gefolgt. „Das Interesse war so groß, daß wir nachher die Anmeldeliste schließen mußten“, erzählte Barbara Bause, die sich mit um die Organisation der Auftaktveranstaltung gekümmert hat. Das Informationsbedürfnis der Unternehmerinnen, die viele Jahre selbstständig sind, enthalte andere Interessenschwerpunkte als beispielsweise Existenzgründerinnen sie haben, so Bause. „Den Gründerinnentreffen, die in den verschiedenen Städten am Niederrhein angeboten werden, sind viele von uns schon lange entwachsen. Wir geben aber wir gerne unsere Erfahrungen und Tips weiter,“ meinte Hannelore Eilrich aus Repelen, die seit Jahrzehnten selbständig ist. So könne man anderen in der beruflichen Startphase helfen.
Monika Scheddin, gebürtige Niederrheinerin, Coach und Gründerin des Women’s Business Clubs in München und Frankfurt/Main, hatte denn auch als Referentin das passende Thema im Gepäck. Sie verriet humorvoll und launig die zehn Rezepte erfolgreicher Frauen und gab Tips für das gemeinsame Netzwerken. Dabei bestätigte sie, daß Frauen nach anderen Gesichtspunkte Kontakte knüpfen und nach anderen Kriterien netzwerken. Dem Unternehmerinnen-Forum räumte sie am weitläufigen Niederrhein große Chancen ein, „wenn der Karren gut gezogen wird.“ So formulierte die Wahlmünchnerin Monika Scheddin.
Förderung der Sparkasse
Zum Erfolg des Abends, dessen Zustandekommen auch der Sparkasse am Niederrhein zu danken war, hat nicht nur die gemeinschaftliche Organisation beigetragen, die in Moers die Gleichstellungsbeauftragte Susanne Hein in Händen hatte. Mit einer amüsanten Gräfin Walpurgis von Moers-Neuenahr, die niemand andere als Museumsleiterin Diana Finkele war und die zunächst durch das Moerser Schloß führte, startete das Treffen in einem anspruchsvollen Ambiente. „Eine schöne Idee, die endlich auch bei uns Gestalt annimmt“, so Brigitte Grön, Fashion- und Stilberaterin aus Dinslaken. Im Herbst wird die zweite Veranstaltung des Forums stattfinden, dann auf dem Golfplatz Mühlenhof in Kalkar-Obermörmter.
Das Unternehmerinnen-Forum Niederrhein trifft sich viermal im Jahr abwechselnd in den Kreisen Wesel und Kleve. Die Termine stehen bereits fest. Angesprochen sind alle Branchen aus der gesamten Region Niederrhein, um Geschäftskontakte zu knüpfen und zu nutzen. Ab 2006 soll sich das Forum über einen Jahresbeitrag selber tragen.
24.5.05
Freude über die nagelneuen Schießwesten, Freude aber vor allem über das neue Schützenhaus. Rechts hinten Jugendtrainer Lothar Bosch, nach links Schützenkönig Heinz-Gerd Bettray. Zu Gast war (hinten, 2.v.l.) Volker Oppers, Geschäftsstellenleiter der Sparkasse vor Ort.
ALPEN. Präsident Edgar Giesen und die 380 weiteren Mitglieder des Bürgerschützenvereins Menzelenerheide sind stolz darauf, dass nach über fünfjähriger Bauzeit das neue Schützenhaus „Am Wippött“ in Menzelen-West endlich feierlich seiner Bestimmung übergeben werden kann. In einem Gespräch mit Pressevertretern verwiesen jetzt Schießwart Heinz-Gerd Bettray (auch amtierender Schützenkönig) und 2. Schriftführer Klaus Peters auf ein buntes Programm anlässlich der Einweihung am Wochenende 3./4./5. Juni. Zudem stellten sie am Luftgewehr-Schießstand im Keller des neuen Hauses die neueste Errungenschaft vor: vier nagelneue Schießwesten für die Jugend.
Sparkasse stand zur Seite
Die Westen, zur Verfügung gestellt von der Sparkasse am Niederrhein (die auch Mittel für das Schützenhaus beigesteuert hat), vermitteln Stabilität beim Standschießen und sind unerlässlicher Bestandteil bei der Ausübung des Schießsports. Gleich neben dem Raum, in dem zur Zeit bereits mit den Luftgewehren agiert wird, soll in Kürze noch ein 10 mal 60 Meter großer „KK-Stand“ für das Kleinkaliberschießen fertig gestellt werden. Die Bauarbeiten am Schützenhaus, dessen großer Versammlungsraum für kleines Entgelt auch von anderen Vereinen genutzt werden kann, sind also noch nicht gänzlich abgeschlossen. Viel Eigenleistung der Schützenfreunde ist bereits eingeflossen.
Das Einweihungsprogramm startet am Freitag, 3. Juni, 20 Uhr, mit einer großen Disco-Party im Schützenzelt. Zur Sommernachtsparty am Samstag, ebenfalls ab 20 Uhr, ist wieder die Showband „Aischzeit“ aus Franken mit von der Partie. Ihr Motto: „Der Wahnsinn geht weiter...“ Am Sonntag treten die Schützen um 13.30 Uhr zum Festumzug an. Die offizielle Einweihung des Schützenhauses folgt um 14.30 Uhr. Das Kinderschützenfest 2005 mit Caféteria und Unterhaltungsprogramm schließt sich an.
Historischer Ziehbrunnen
Der Vorstand des Bürgerschützenvereins geht davon aus, dass mit dem Schützenhaus und der weiteren Gestaltung des Umfeldes (u.a. mit dem historischen Ziehbrunnen „Wippött“) ein Dorfmittelpunkt für die Bevölkerung von Menzelen-West geschaffen werden kann. Der Dank gilt zahlreichen Sponsoren, darunter auch dem Extra-Markt in Rheinberg, der gerade einen nagelneuen Fernseher zur Verfügung gestellt hat. Er soll insbesondere dazu dienen, Schulungsfilme für den Schießsport zu zeigen.
24.5.05