NIEDERRHEIN. Jeweils 5000 Euro gewannen zwei Kunden der Sparkasse am Niederrhein beim Prämiensparen. Das ergab die Auslosung für den Monat Mai 2005. Ein Kunde hatte seinen Dauerauftrag in der Geschäftsstelle Eick-West erteilt, der andere in der Geschäftsstelle Alpen-Veen. Herzlichen Glückwunsch!
Kleiner Einsatz - große Gewinnchancen und dabei noch regelmäßig gespart. Schon mit 5 Euro sind Interessenten dabei. Dafür gibt es nämlich ein PS-Los. Von den 5 Euro spart der Teilnehmer 4 Euro, und mit 1 Euro setzt er auf sein Glück und auf die große Chance bei der Verlosung vieler Geld-Gewinne.
Per Dauerauftrag können Sie Monat für Monat gewinnen. Jeden Monat gibt es eine PS-Auslosung. Und für jeweils zwölf Lose erhalten Sie ein Gratislos, mit dem Sie zusätzlich an der großen Jahresauslosung teilnehmen. Mit Gewinnchancen bis zu 250.000 Euro. Alles, was Sie tun müssen: Erteilen Sie der Sparkasse einfach einen Dauerauftrag – am besten bei Ihrem nächsten Besuch in einer unserer Geschäftsstellen.
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23.5.05
So strahlen Gewinner: Das Team der Gemeinschaftsgrundschule Neukirchen-Süd. Monika Pogacic von der Marketing-Abteilung der Sparkasse am Niederrhein (hinten, Mitte) hatte zuvor den Siegerpokal überreicht. Rechts neben ihr Knuth Angenendt, stellvertretender Leiter der Geschäftsstelle Poststraße. Ganz links Christel Paffenholz, Leiterin der "Siegerschule".
NEUKIRCHEN-VLUYN. Das Team der Gemeinschaftsgrundschule Neukirchen Süd gewann jetzt das traditionelle Fußballturnier der Grundschulen im Stadtgebiet von Neukirchen-Vluyn, das zum 20. Mal ausgerichtet wurde. Die jungen Kicker hatten sich, ohne auch nur eine Niederlage einzukassieren, in der Sporthalle des Julius-Stursberg-Gymnasiums gegen die Mannschaften der Tersteegen-, Antonius- und Pestalozzi-Schule durchgesetzt. Bereits zweimal zuvor waren die Schüler der Gemeinschaftsgrundschule Süd (früher Ernst-Moritz-Arndt- und Barbara-Schule) bei dem Turnier erfolgreich gewesen, so dass sie diesmal den von der Sparkasse am Niederrhein gestifteten Siegerpokal behalten durften. Schirmherr der Veranstaltung war Sparkassendirektor Bernhard Uppenkamp. Zahlreiche Zuschauer hatten ihre Freude an den flotten Spielen der Nachwuchskicker.
22.5.05
Der Jongleur und Entertainer Monsieur Agon moderierte den ersten Sparkassen-Frühschoppen mit rund 500 Besuchern im Klomenfestzelt in Vluyn.
NEUKIRCHEN-VLUYN. „Voller Überraschungen und dennoch solide“, so charakterisierte Dr. Hans-Georg Schmitz vor rund 500 Besuchern im Klompenfestzelt in Vluyn die Sparkasse. Der Vorsitzende des Verwaltungsrates unterstrich anläßlich der Spendenvergabe von insgesamt rund 100.000 Euro an die örtlichen Vereine, Verbände und Institutionen, „daß die Fusion zur Sparkasse am Niederrhein der richtige Weg war“. Direktor Karl-Heinz Tenter, der Vorstandsvorsitzende des größten Kreditinstitutes im Kreis Wesel: „Der heutige Frühschoppen steht ganz im Zeichen der vielen Ehrenamtlichen. Denn wer heute ein Ehrenamt übernimmt, übernimmt damit auch ein hohes Maß an gesellschaftlicher Verantwortung.“
Näher auf Art und Umfang der Spenden ging Vorstand Bernhard Uppenkamp ein. „Es sind dies Spenden der Sparkasse sowie aus dem PS-Zweckertrag.“ Zusätzlich seien in diesem Jahr 250.000 Euro in die örtliche Sozialstiftung geflossen, aus der bereits im nächsten Jahre erste Mittel fließen werden. Selbst für Dr. Schmitz und Direktor Tenter hatte Bernhard Uppenkamp etwas mitgebracht. Beide erhielten je ein Paar echter Klompen.
Für das Rahmenprogramm hatte die Sparkasse den Entertainer, Moderator und Jongleur Monsieur Agon sowie die Dixie-Band „Säss en een“ aus dem Münsterland engagiert. Monsieur Agon war es, der unter dem Beifall der Besucher den Paukenschlag zum ersten Sparkassen-Frühschoppen in Vluyn gab. Mit Jonglier- und Wortkunst sorgte der Wahl-Franzose während des offiziellen Teils für ausgelassene Stimmung. Die Klompenfreunde und die Wehrleute des Löschzuges Vluyn, der in diesem Jahr sein 100jähriges Bestehen feiert, bewirteten die Gäste mit kühlen Getränken. Der Erlös aus dem Verkauf von Speisen und Getränken geht zu gleichen Teilen an die Klompenfreunde und den Löschzug Vluyn.
22.5.2005
ALPEN. Einmal im Jahr lädt der Personalrat der Sparkasse alle Kolleginnen und Kollegen zum Betriebsfest ein. Diesmal fiel der Termin mit dem Schützenfest in Alpen zusammen. Und da die Junggesellenschützen sich längst einmal vorgenommen hatten, der Sparkasse für die langjährige finanzielle Unterstützung der Vereinsarbeit Dankeschön zu sagen, stellten sie kurzerhand ihr Festzelt zur Verfügung. Rund 500 Kolleginnen und Kollegen folgten der von Karl-Heinz Teborg, dem Personalratsvorsitzenden, unterzeichneten Einladung.
Mit Spezialitäten vom Niederrhein verwöhnte Klaus Hoppmann, der Wirt des Kamper Hofes, die Gäste. Die Showband „No Limit Sextett“ hatte eigens für den Abend und zur Verstärkung der ausgezeichneten Sängerin noch einen Sänger aus Florenz einfliegen lassen, der mit Songs von Eros Ramazotti und Robbie Williams begeistern konnte. Band und Sänger bildeten für den zweiten Höhepunkt des Abends, Willi Girmes, eine echte Herausforderung. Im langen Leopardenmantel und mit Liedern im Stile von Jürgen Drews erhielt jedoch auch der selbsternannte König vom Niederrhein am Ende seinen Applaus.
Der Vorstand war der Einladung des Personalrates vollzählig gefolgt. Vorsitzender Karl-Heinz Tenter bedankte sich im Namen seiner Vorstandskollegen, und wie sie nutzte er bis weit in die Nacht die gute Gelegenheit zum persönlichen Gespräch mit den Kolleginnen und Kollegen.
22. Mai 2005Hier einige Fotos vom Betriebsfest der Sparkasse am Niederrhein am Freitag, 20. Mai 2005, im Festzelt der Alpener Junggesellenschützen. (Zum Vergrößern bitte draufklicken.)
Die Ausstellung "Sicher zu Hause leben" gibt in der Sparkassen-Geschäftsstelle in Neukirchen einen informativen Überblick über den sogenannten DRK-HausNotruf.
NEUKIRCHEN-VLUYN. "Sicher zu Hause leben" heißt die Ausstellung des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), die noch bis Donnerstag, 2. Juni 2005, in der Geschäftsstelle der Sparkasse an der Poststraße zu sehen ist. Die Ausstellung gibt einen informativen Überblick über den sogenannten DRK-HausNotruf. Ältere Menschen, Behinderte und Risikopatienten können in einer Notsituation auf Kopfdruck schnelle Hilfe durch das DRK anfordern.
Über 600 Menschen im Kreis Wesel sind an die HausNotrufzentrale des DRK in Rheinberg angeschlossen. In einer Notsituation drückt der HausNotruf-Teilnehmer auf einen kleinen Knopf, der an einem Armband am Handgelenk getragen wird. Dadurch löst er unmittelbar einen Notruf in der Notrufzentrale aus. Die DRK-Zentrale klärt in einem Gespräch, was in der Wohnung passiert ist und hält Sprechkontakt zum Betroffenen.
In leichteren Fällen informiert die Zentrale Nachbarn oder Angehörige, aber auch der DRK-Bereitschaftsdienst, bei dem ein Schlüssel hinterlegt ist, kann alarmiert werden. In schweren Fällen alarmieren die Retter des DRK den Notarzt des Rettungsdienstes oder den zuständigen Hausarzt. Interessenten können die DRK-Ausstellung während der Öffnungszeiten der Sparkasse besuchen.
Weitere Informationen beim DRK-Kreisverband Niederrhein erteilt Michael Hendricks unter 0 28 43/9 06 30 oder www.drk-notruf.de.
NIEDERRHEIN. Durch die stetige Zunahme der weltweiten Vernetzung und die Eroberung des Internets durch immer mehr private Haushalte wird ein immer umfassenderes Wissen zusammengetragen, das für jeden zugänglich ist. Die Klasse BA 41 des Mercator-Berufskollegs in Moers wollte Hilfestellung dazu geben, an dieses Wissen heranzukommen. Die beiden Schüler Jens Höfken (Auszubildender im 2. Lehrjahr bei der Sparkasse am Niederrhein) und Dennis Jetten (Azubi bei der Volksbank, ebenfalls 2. Lehrjahr) stellen kathegorisch fest: „Das Lernen wird sich in Zukunft nicht nur auf den Klassenraum beschränken!“
Frei nach dem Motto „Wir lernen überall“ lud die Bankenklasse zu einer Informationsveranstaltung im Eiscafé „Adria“ am Königlichen Hof in Moers ein. Am Mittwoch, 18. Mai, informierte man u.a. über virtuelle Lexika, Chat-Foren und ganz allgemein die Möglichkeiten, Wissen per Internet zu erlangen und zu nutzen. Speziell berichteten die Schüler von einem virtuellen Kurs zum Thema „Geldkarte“, den sie anhand des Lernmoduls „Moodle“ auf die Beine gestellt haben.
19.5.05