Frank Hoster – Anlageexperte der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Die gute Nachricht ist, dass die günstigen Benzin- und Dieselpreise an den Tankstellen wohl noch länger so bleiben werden. Marktwirtschaftlich wirken sich die aktuell ungünstigen strukturellen Verhältnisse bei Rohstoffen hingegen eher belastend aus. Und das dürfte noch bis weit ins nächste Jahr andauern. Die Gründe dafür sind vielfältig: technologische Veränderungen, das Verhältnis der Währungen untereinander, und hohe finanzielle Verpflichtungen. Vermutlich würde nicht einmal eine erhöhte Rohstoffnachfrage zu einer Erholung der Notierungen führen.
Die Aktiven der Sportabzeichengemeinschaft Moers erhielten jetzt einen Sonderpreis (v.l.n.r.): Reinhard Rexin, Hans Verhoeven, Claudia Tolksdorf, Wilfried Schwake, Klaus Weyers und Harald Hau. Ganz rechts: Heinz-Josef Rütjes.
MOERS. Das Sportabzeichen ist mehr als 100 Jahre nach seiner Erfindung immer noch sehr beliebt. „Es bietet eine wirklich schöne Möglichkeit, fit und beweglich zu bleiben“, sagt Harald Hau. Zusammen mit weiteren Ehrenamtlichen der Sportabzeichengemeinschaft Moers erhielt er jetzt einen Sonderpreis der Sparkassen-Finanzgruppe.
NIEDERRHEIN. Wegen Wartungsarbeiten ist das Online-Banking der Sparkasse am Niederrhein von Samstag, 22 Uhr, bis zum Sonntagmorgen, 10 Uhr, nicht möglich. „Erfahrungsgemäß sind in diesem Zeitraum nur wenige unserer 45.000 Online-Banking-Kunden aktiv“, sagt Sparkassenchef Giovanni Malaponti.
MOERS. 120 Frauen waren zur Lesung von Birgit Schrowange in die Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein gekommen – und lediglich sechs Männer. Das Phänomen kennt die bekannte Fernsehmoderatorin gut und machte daraus auch gleich einen Scherz. „Sind Sie freiwillig hier?“, fragte sie Gerhard Kaas und hielt ihm das Mikrofon hin. Die Antwort kam flott und fröhlich: „Aber sicher doch!“
Szene aus dem Video mit Anna Pilarski und Justin Schnabl am Infostand der Sparkasse am Niederrhein. Im Hintergrund vor dem „Knete für die Fete“-Plakat Sparkassenchef Giovanni Malaponti.
NIEDERRHEIN. Sie kommen zu Fuß oder mit dem Rad, zu fünft im Auto oder mit gecharterten Bussen – bei der Ausbildungsbörse im Mercator-Berufskolleg wimmelt es von Schülerinnen und Schülern, die sich über interessante Berufsausbildungen informieren wollen. Die perfekte Zielgruppe für ‚Knete für die Fete’, finden Anna Pilarski und Justin Schnabl. Die Azubis der Sparkasse am Niederrhein schnappen sich einen Stapel Flyer und schlendern zu ein paar Jugendlichen. „Ihr seid doch bestimmt ein Abschlussjahrgang?“, begrüßt Justin die Schüler und grinst. Die bejahen verdutzt. Aber ‚Knete für die Fete’ kennen sie noch nicht. Das ändern Anna und Justin in knapp einer Minute.