Tamara Zimmermann (20) fühlt sich für den Start ins Berufsleben bestens vorbereitet. Am 3. August beginnt sie ihre Ausbildung bei der Sparkasse am Niederrhein.
ALPEN. Wie verbringt Tamara Zimmermann ihre letzten Ferien? „Ich reite viel oder treffe mich mit Freundinnen“, sagt die 20-jährige Menzelenerin. Nebenbei jobbt sie bei einer Tankstelle. Damit ist es bald vorbei, denn am 3. August beginnt Tamara Zimmermann bei der Sparkasse am Niederrhein ihre Ausbildung zur Bankkauffrau. „Dann sehe ich die anderen 19 Berufsstarter wieder“, freut sich Tamara. Die neuen Auszubildenden kennen sich bereits vom Informationsabend im Mai und vom Azubi-Grillen im Juni.
Frank-Rainer Laake und Birte Frie von der Sparkasse am Niederrhein sowie Musiker Reinhard Storm, Beate Spira (TIX), Bürgermeister Thomas Görtz und Sabine van der List (TIX) stellten das Programm des Kunstfestes "KleinMontMartre" vor (v.l.n.r.).
XANTEN. Rund 50 Künstler und Kunsthandwerker verwandeln am letzten Ferien-Wochenende die Klever Straße in ein Xantener Quartier der schönen Dinge. Ausgestellt und käuflich zu erwerben sind Bilder, Skulpturen, Holzarbeiten, Keramiken und Schmuck. Vertreten sind beim Kunstfest „KleinMontMartre“ ambitionierte Hobbykünstler ebenso wie etablierte Kreative. Beispielsweise John Waszek, der momentan in der Orangerie von Kloster Kamp ausstellt. Die Organisatorin Beate Spira von der Tourist Information hofft auf gutes Wetter: „Bitte nicht über 30 Grad und bitte kein Regen.“ Darauf hoffen auch Vorstand Frank-Rainer Laake vom Hauptsponsor Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein sowie Bürgermeister Thomas Görtz.
Thomas Klostermann ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Rund 73 Prozent der jungen Erwachsenen legen Geld zurück, das zeigt eine Umfrage des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands. Allerdings ist die Vermögensplanung oft wenig systematisch. Dabei sollten junge Menschen bereits heute an später denken. Clever Sparen geht zum Beispiel mit Fonds. Doch leider ranken sich rund um das Fondsparen so allerlei abschreckende Mythen. Nachfolgend kläre ich über die drei gängigsten Irrtümer auf.
XANTEN. Gutes tun – und gewinnen. Frei nach dem Motto des Sparkassen-Prämiensparens gewann Christoph Glenk (Mitte) beim Bundeswehr-Konzert auf dem Marktplatz eine Fahrt mit dem Gasballon der Sparkasse am Niederrhein. Der Xantener Ingenieur hatte gemeinsam mit Freunden das vom Lions Club organisierte Benefizkonzert besucht und folgte gerne dem Spendenaufruf. Weil die Sparkasse unter allen Spendern, die mehr als 100 Euro gaben, eine Ballonfahrt auslobte, landete Christoph Glenk im Lostopf – und gewann. Zur Siegerehrung hatte Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake (l.) noch eine gute Nachricht mitgebracht: „Eigentlich war nur ein Platz in der Gondel ausgeschrieben, aber wir legen noch einen drauf.“ Christoph Glenk weiß auch schon, wen er mitnimmt: „Natürlich meine Frau Antje.“ Lions-Präsident Christian Strunk (r.) wünschte beiden eine schöne Fahrt.
NIEDERRHEIN. Wer kennt nicht diese Schrecksekunde am Geldautomaten oder Bezahlterminal: „Wie war noch mal meine PIN?“ Oft fällt sie einem später wieder ein – manchmal aber auch nicht. „Die vier Ziffern der Geheimzahl können ganz schön sperrig sein, zumal dann, wenn man aus der eigenen Erinnerung keine Brücke bauen kann“, sagt Vorstand Bernd Zibell von der Sparkasse am Niederrhein. Ab sofort bietet die Sparkasse daher allen Kunden die Möglichkeit, ihre PIN nach eigenen Wünschen zu ändern.