Birte Frie, Dr. Wolfgang Schneider (v.l.) und Heike Pullich (Mitte) übergaben den kleinen Bewohnern die neue Schaukel am Flüchtlingsheim an der Sonsbecker Straße.
XANTEN. 50 Menschen werden schon bald im neuen Flüchtlingsheim an der Sonsbecker Straße wohnen. Und da die neue Unterkunft vor allem für Eltern mit Kindern geplant ist, fehlte bislang eine Schaukel für die Kleinen. „Ich habe in der örtlichen Sparkassen-Geschäftsstelle nachgefragt, ob wir da was machen können. Es hat geklappt“, freut sich Dr. Wolfgang Schneider vom Arbeitskreis Asyl. Gemeinsam mit Birte Frie, der Leiterin der Geschäftsstelle am Europaplatz, sowie mit Heike Pullich, der Flüchtlingsbetreuerin der Diakonie, übergab er die Schaukel jetzt den kleinen Bewohnern.
Kerstin Franken, Leiterin der Sparkassen-Geschäftsstelle in Scherpenberg: „Eng an der realen Wirtschaft investieren.“
NIEDERRHEIN. Anleger stehen unverändert vor einer schwierigen Frage: Wie schaffe ich es bei den aktuell sehr niedrigen Zinsen eine attraktive Rendite bei der Geldanlage zu erzielen? Mit dem „Sparstrumpf“ gelingt es unter diesen Umständen nur schwer ein Vermögen aufzubauen oder für das Alter vorzusorgen. Auch mit sicheren Anlageformen wie Sparbriefen, Sicht- oder Termineinlagen ist derzeit nicht einmal ein Inflationsausgleich möglich.
Julia Pilger (18) fühlt sich für den Start ins Berufsleben bestens vorbereitet. Am 3. August beginnt sie ihre Ausbildung bei der Sparkasse am Niederrhein.
MOERS. Ihre letzten Ferien genießt Julia Pilger in vollen Zügen. „Ich spiele Tennis, tanze Zumba oder treffe mich mit Freundinnen“, sagt die 18-jährige Moerserin. Am 3. August beginnt Julia Pilger bei der Sparkasse am Niederrhein ihre Ausbildung zur Bankkauffrau. Für die junge Frau geht damit ein Traum in Erfüllung: „Seit ich vor drei Jahren mein Schülerpraktikum in der Asberger Sparkasse gemacht habe, ist das mein Traumjob.“ Aus diesem Grund hatte sich Julia Pilger bereits vor zwei Jahren beworben. Damals setzte sie sich gegen rund 250 Mitbewerber durch.
MOERS. Auch der schönste Ferienspaß kostet Geld. Und damit die Tummelferien für Eltern bezahlbar bleiben, lässt sich nicht nur die Stadt Moers die Ferienfreizeit einiges kosten, sondern auch die Sparkasse am Niederrhein unterstützt die Aktion seit vielen Jahren. Alexandra Ridder von der Geschäftsstelle Asberg (mit Hut) hat den „Tummelkindern“, dem Betreuer-Team der AWO-Einrichtung „Asbär“, Bürgermeister Christoph Fleischhauer und Lena Brandau vom Kinder- und Jugendbüro (rechts neben Fleischhauer) für den Spielpunkt Asberg einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro überreicht.
Zur Verlosung der vier Tablets trafen sich Sponsoren und die Spitzen des Fördervereins in der Sparkassen-Hauptstelle am Ostring in Moers. V.l.n.r.: Mathias Deckers und Heidi Magdalinski von Siemens, Dr. Klaus-G. Fischer, Professor Dieter Schramm, Sparkassenchef Giovanni Malaponti und Dr. Wolf-Eberhard Reiff.
MOERS. Industrie- und Wirtschaftsunternehmen am Niederrhein suchen gute Nachwuchs-Ingenieure. Die werden an der Universität Duisburg-Essen ausgebildet. In Moers wiederum sitzt der Förderverein Ingenieurwissenschaften. „Wir möchten den Studierenden den Übergang in den Beruf erleichtern“, sagt Geschäftsführer Dr. Klaus-G. Fischer. Neben akademischen Wettbewerben fördert der Verein verschiedene Leistungs- und Kontaktbörsen. Beispielsweise können sich Studenten, Absolventen und Unternehmer im Internet unter www.foerderverein-iw.de austauschen.