RHEINBERG. Für Links- und Rechtshänder gleichermaßen geeignet ist das neue Luftgewehr, dass sich die St.-Michaelis-Schützenbruderschaft Dank der 1.000-Euro-Spende von der Sparkasse am Niederrhein kaufen konnte. „Das gute Stück hat einen Universalschaft“, sagt Brudermeister Heinz Terschlüsen (l.) und zeigt Geschäftsstellenleiterin Andrea Kabs-Schlusen (Mitte) den aus Nussbaum gefertigten Teil des Sportgeräts. Schießmeister Roland Dorawa (r.) erklärt weitere Vorzüge des Gewehrs, beispielsweise das erschütterungsfreie Pressluft-System. Über das neue Luftgewehr freuen sich auch die Jungschützinnen und -schützen.
Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Mit dem klaren Wahlsieg der Tories und dem wohl unmittelbar bevorstehenden Deal zwischen den USA und China hat sich die politische Unsicherheit erst einmal verflüchtigt. Auch wenn damit nicht alle Fragen geklärt sind, scheint zumindest der Weg für eine Jahresendrally frei zu sein.
Normalerweise proben die Mitglieder des Musikvereins Harmonie nicht in ihren Uniformen. Doch für den Besuch von Geschäftsstellenleiter Tim Rütter hatten sich Georg Ingenlath (l.), Daniela Bongarts (r.) und die anderen in Schale geworfen.
SONSBECK. Sechs neue Uniformen benötigte der Musikverein Sonsbeck/Labbeck in diesem Jahr, denn genau so viele neue Mitglieder werden beim traditionellen Frühjahrskonzert im Kastell auf der Bühne stehen. Die neuen Jacken, Westen und Krawatten hat die Sparkasse am Niederrhein mit 1.000 Euro gesponsert. Beim Besuch im Probenkeller des Labbecker AWO-Kindergartens erfuhr Geschäftsstellenleiter Tim Rütters, dass die neuen Uniformträger sich zuvor bewähren mussten.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Für die zehnjährige Sarah Fest (v.l.n.r.), Lasse Müller (9), Jonas van der Ende (6), Esra Akdogan (9) und Sonja Kniemeyer (7) hat sich der Weltspartag gleich doppelt gelohnt. Wie in jedem Jahr veranstaltete die Sparkasse an der Poststraße für ihre jungen Kunden zusätzlich ein Gewinnspiel. „Bei dem Bilderrätsel sollten die Kinder Frösche in einem Teich zählen“, sagte Sparkassenmitarbeiter Lothar Steinberger (r.) bei der Preisverleihung. Über 120 Kinder nahmen an dem Rätsel teil. Und weil fast alle die richtige Lösung wussten, musste zuletzt das Los entscheiden. Die fünf glücklichen Gewinner freuten sich über Gutscheine für die Neukirchener Buchhandlung, die ihnen Susanne Hempen und Berfin Evin Atakan (hinten) überreichten. Herzlichen Glückwunsch!
Geschäftsstellenleiterin Katrin Steffans und Hobbykünstlerin Monika Paaßen (r.) stehen an der Vitrine mit den aus Kunstkalender-Blättern gefalteten Tragetaschen.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Die Fertigkeit, Bücher nach der Technik Orimoto zu falten, hat Monika Paaßen jetzt um eine weitere Falttechnik erweitert. „Ich stelle ganz besondere Geschenktüten her“, sagt die Moerser Hobbykünstlerin und ergänzt: „Jedes Stück ist ein Unikat.“ Und das aus gutem Grund, denn als Werkstoff verwendet Monika Paaßen jeweils ein großes Kalenderblatt. „Viele Kunstkalender sind so wunderschön und einfach viel zu schade zum Wegwerfen“, hat sie festgestellt und freut sich darüber, einen Weg gefunden zu haben, die alten Schätze aus der Schublade auf künstlerische Weise umzuwidmen.
Die angehenden Abiturienten des Gymnasiums Adolfinum drehen ein Video, mit dem sie bei ‚Knete für die Fete’ einen von insgesamt drei Geldpreisen gewinnen wollen. Von links rund um den Tisch sitzen Mert Halavurt, Simon Krenz, Amelie Löhndorf, Henrik Dawel, Niklas Klag, Matthias Giesen und Nele Wolf. An der Tafel steht Lou Schulz, der im Video einen windigen Finanzhai spielt.
MOERS. Ein windiger Finanzhai hat es auf das Geld aus der Abi-Kasse abgesehen. Werden die angehenden Abiturienten vom Gymnasium Adolfinum dem Betrüger auf den Leim gehen? – Die dramatische Szene entpuppt sich schnell als harmloser Filmdreh. „Wir machen bei ‚Knete für die Fete‘ von der Sparkasse mit“, sagt Niklas Klag. Heute ist er der Kameramann, weil der eigentliche, Lou Schulz, vor der Tafel im Klassenzimmer steht und den Hochstapler spielt. Vor dem Take setzt sich das Filmteam zusammen und bespricht die Szene. „Klar haben wir ein Drehbuch, aber die Dialoge improvisieren wir“, meint Amelie Löhndorf und sagt, warum: „Das wirkt authentischer.“