Vorne rot und hinten schwarz sind die neuen Trikots der Borther Tischtennisspieler. V.l.n.r.: Pascal Derks, Mika Sondermann, Vera Potjans, Jugendwart Timo Kaschner, Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake, TuS-Abteilungsleiter Peter Potjans, Geschäftsstellenleiter Heinz Geßmann, Tim Sondermann und Fritz Birsch.
RHEINBERG. Vorne rot, hinten schwarz. So sehen die neuen Trikots der Tischtennisspielerinnen und -spieler vom TuS Borth aus. „Shorts und Trainingsanzüge komplettieren die Ausstattung“, sagt Peter Potjans, der die Tischtennisabteilung des TuS Borth leitet. Insgesamt 55 Sätze konnte Peter Potjans jetzt an seine Schützlinge verteilen. „Ohne die 3.000 Euro von der Sparkasse am Niederrhein wäre das nicht möglich gewesen“, freut sich der Abteilungsleiter.
Sozialarbeiterin Sandra Hoff (v.l.n.r.), Geschäftsstellenleiterin Andrea Kabs-Schlusen, Gruppenleiterin Maureen Miller-Welters sowie Enes, Yaren, Rana, Enver, Erduan und Mateo eröffneten die Ausstellung in der Sparkasse an der Bahnhofstraße.
RHEINBERG. Rund 50 Kinder verwandelten eine Herbstferien-Woche lang die Begegnungsstätte Reichelsiedlung in eine Urlaubsoase. Wer das nacherleben möchte, kann das noch bis einschließlich Montag, 16. Dezember, in der Kundenhalle der Sparkasse an der Bahnhofstraße.
NIEDERRHEIN. Die Sparkasse am Niederrhein bietet ihren Kunden ab sofort Apple Pay an und ermöglicht damit einfache, sichere und vertrauliche Zahlungen. Mit Apple Pay können Kunden mit iPhone, Apple Watch, iPad und Mac in Geschäften, Apps und auf Websites schnell und bequem bezahlen.
„Glaube, Sitte, Heimat“ steht auf der neuen Standarte des St.-Sebastianus-Bezirksverbandes für den Altkreis Moers. Auch der Spruch des Niederrheins findet sich auf dem guten Stück: „Aus alter Wurzel neue Kraft“. V.l.n.r.: Schriftführer Johannes Rütten, Ehrenmitglied Otto Baumann, Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake, Karlheinz Kamps (Mitglied im Präsidium des BHDS), Geschäftsstellenleiter Heinz Geßmann sowie die Bezirksbundesmeister Ludger Koppers und Wilhelm Willemsen.
RHEINBERG/XANTEN. Am zweiten Adventsonntag veranstaltete der St. Sebastianus Bezirksverband Moers seinen jährlichen Einkehrtag bei der St. Helena Bruderschaft Xanten. Rund 100 Schützen aus den 33 angeschlossenen Schützenbruderschaften waren zur Messe in den Xantener Dom gekommen. Im Mittelpunkt stand die Weihe der neuen Bezirksstandarte durch Kaplan Christoph Potowski. Die Standarte war nach einem Entwurf von Karlheinz Kamps aus Borth von der Fahnenfabrik Kössinger angefertigt worden.
Stellten das Programm des 7. Krimifestivals vor (v.l.n.r.): Ursula Wiltsch (Bibliothek), Bürgermeister Christoph Fleischhauer, Almut Pleines (Bibliothek), Giovanni Malaponti und Carmen Müller (beide Sparkasse), Ursula Friebel (Bibliothek), Kulturdezernent Wolfgang Thoenes und Dr. Bozena Badura (Moerser Gesellschaft zur Förderung des literaríschen lebens).
MOERS. Das Jahr 2020 wird wieder mörderisch in Moers. Zum siebten Mal hat die Bibliothek mit Unterstützung der Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein und der „Moerser Gesellschaft zur Förderung des literarischen Lebens“ das „Krimifestival Moers“ zusammengestellt. Mit dem schwedischen Beststeller-Autor Arne Dahl beginnt es am Samstag, 7. März 2020, in der Kundenhalle der Sparkasse (Ostring 4-5). Dort endet die Reihe auch am Montag, 30. März, mit Volker Klüpfel und Michael Kobr, die aus „Draußen“ lesen. „Damit ist die Sparkasse nicht nur ein bewährter Sponsor, sondern erneut ein beliebter Ort für Lesungen“, erklärt Bürgermeister Christoph Fleischhauer. Insgesamt 15 Veranstaltungen an elf Orten in der ganzen Stadt sind in den gut drei Wochen zu erleben. „Die Lesungen finden beispielsweise im Tierheim, in einem Yoga-Zentrum oder einer Weinhandlung statt. Auch diese Auswahl zeichnet das Krimifestival Moers aus.“ Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, ergänzt: „Eine diesmal noch engere Verzahnung mit Moers trägt das Festival weiter in die Stadt und unter die Menschen.“
Oliver Lenzen ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Handelskonflikt, Brexit- und anderes Politchaos, Kehrtwenden der Notenbanken: Am Devisenmarkt hätte in diesem Jahr die Hölle los sein können. – Tatsächlich herrschte aber Langeweile.