Die Viertklässler der Antoniusschule, hier mit Klompenkönigspaar Elke und Dirk Buttkereit, stellen noch bis Mitte Juni ihre bunten Holzschuhe in der Sparkasse in Vluyn aus.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Die Vorgabe an die Viertklässler der Antonius-Grundschule bestand nur in einem Wort: Phantasie. Zwei Wochen hatten sie Zeit für ihre Arbeit. Die Ergebnisse sind noch bis Mitte Juni in der Sparkassen-Geschäftsstelle Vluyn zu sehen. „Unser Ziel ist, dass die Kinder mit dem Wort Klompen etwas Buntes und Schönes verbinden“, sagt Karl-Heinz Möhlendick. Aus diesem Grund laden er und seine Klompenfreunde die Vluyner Grundschulden in jedem Jahr zu einem kreativen Wettbewerb ein. „Ein tolles Projekt“ sagt Klassenlehrerin Brunhilde Riemenschneider, die sich über die phantasievollen Ideen ihr Schüler ebenso freut wie Ihre Kollegin Anni Praest.
Die Mädchen aus der 8a und 8b des Grafschafter Gymnasiums finden die neuen Smovey-Ringe toll. Jutta Dammers-Plaßmann, Wolf-Dieter Plaßmann, Monika Pogacic und Bärbel Ehrich (von links) sowie Schulleiter Hans Jürgen Hucks und Annegret Fleischhauer (von rechts) auch.
MOERS. Zuerst eroberten Smoveys europaweit die Praxen von Physiotherapeuten und Reha-Kliniken. Nun halten die grünen Vibrationsringe schwungvoll Einzug in die niederrheinischen Schulen, aktuell in das Grafschafter Gymnasium. Dort unterrichtet seit rund 40 Jahren Bärbel Ehrich Sport: „Unsere Schüler haben die Bewegungsringe sehr schnell als neue Trainingsgeräte angenommen.“ Davon überzeugten sich Wolf-Dieter Plaßmann und seine Frau Jutta sowie Sparkassenmitarbeiterin Monika Pogacic bei einer Vorführung in der Turnhalle. Mädchen der Klassen 8a und 8b zeigten tänzerische Übungen. „Die Jungen setzen die Smoveys lieber kraftvoll und dynamisch ein“, so Sportlehrerin Annegret Fleischhauer.
Zum Auftakt des Brandschutztages übergab Giovanni Malaponti (2.v.l.) das Rauchhaus an Feuerwehrchef Christoph Rudolph (ganz rechts) und Bürgermeister Christoph Fleischhauer (links daneben). Feuerwehrmann Achim Sörgel (vorne, links) zeigte, wie schnell sich das Treppenhaus mit Rauch füllt und den Bewohnern den Fluchtweg abschneidet.
MOERS. Aus einem Streichholz in Kinderhand oder einer vergessenen Kerze kann schnell ein schlimmes Inferno werden. „Innerhalb von einer Minute kann ein Zimmer im Vollbrand stehen“, sagt Achim Sörgel. Der Wehrmann des Löschzuges Repelen geht regelmäßig in Kindergärten, Schulen und Seniorenheime, um für den Brandschutz zu sensibilisieren. In der Sparkasse am Ostring verdeutlichten Achim Sörgel und seine Kollegen jetzt, wie wichtig es ist, im Haus oder in der Wohnung Rauchmelder zu installieren. Zu Beginn des Brandschutztages übergab Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti an Bürgermeister Christoph Fleischhauer und Feuerwehrchef Christoph Rudolph ein von der Sparkasse am Niederrhein gespendetes Rauchhaus.
Die Geschäftsstelle an der Zwickauer Straße in Meerbeck lag unmittelbar am Gefahrenkreis 1 und blieb für den Rest des Tages geschlossen.
MOERS. In Meerbeck ist am Donnerstag, 12. Mai, in der Nähe des Friedhofs Galgenbergsheide eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. Die Bombe ist nun entschärft, der Kampfmittelräumdienst hat einmal mehr einen richtig guten Job gemacht. Danke! „Wir hatten die Geschäftsstelle evakuiert und sind froh, dass alles gut gegangen ist“, sagt Vorstand Bernd Zibell. Geschäftsstellenleiter Detlev Moll hat inzwischen das SB-Foyer wieder geöffnet. Die Geldautomaten und anderen SB-Geräte sind wieder zugänglich.
Frank Hoster – Anlageexperte der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. In dieser Woche stehen vor allem europäische sowie deutsche Indikatoren im Fokus. So dürften die Daten zum deutschen Bruttoinlandsprodukt für das erste Quartal ähnlich gut ausfallen, wie es bereits in einer Schnelleinschätzung für den Euroraum veröffentlicht worden ist. Dennoch ist der gelungene Jahresbeginn im Euroraum und in Deutschland keine Blaupause für den Rest des Jahres.
Ebenso wenig wie das zuletzt enttäuschende US-Wachstum fortgeschrieben werden sollte. Denn in dieser Woche werden die US-Einzelhandelsumsätze vom April veröffentlicht – und dürften nach dem schwachen Vormonat eine deutliche Belebung ausweisen. Insbesondere die Automobil-Nachfrage sollte angezogen haben.
Johanna ist acht Jahre alt, doppelt so oft konnte sie sich in der Spiegelhöhle sehen. Hinten: Sparkassenmitarbeiterin Annika Schmitz.
NIEDERRHEIN. Immer wieder musste Johanna nachzählen, dann stand das Ergebnis fest: 16. So oft konnte sie sich in dem begehbaren Spiegeldreieck zählen. Die kleine Spiegelhöhle ist eine von 20 Stationen im Mini-Mathematikum, das noch bis Pfingsten in der Sparkasse am Ostring aufgebaut ist. „Alle Termine sind komplett ausgebucht. Das bedeutet, dass dann rund 500 Kinder unser mathematisches Mitmach-Museum besucht haben werden“, sagt Monika Pogacic. Sie hat die Besuche der Grundschulen und Offenen Ganztagsschulen aus dem gesamten Geschäftsgebiet der Sparkasse am Niederrhein koordiniert.