Der Kabarettist Konrad Beikircher liest am Mittwoch, 6. Mai, um 19.30 Uhr in der Sparkasse aus seinem neuen Buch.
MOERS. Er ist der Italiener unter den Rheinländern und betreibt als Kabarettist seit vielen Jahren Sprach- und Seelenforschung. Die Ergebnisse veröffentlichte Konrad Beikircher jetzt unter dem Titel "Wer weiß wofür et jot es: Der Rheinländer an sich". Am Mittwoch, 6. Mai 2009, liest der geborene Südtiroler und Wahlrheinländer um 19.30 Uhr in der Kundenhalle der Sparkasse am Ostring aus seinem Buch. Die Eintrittskarten kosten zwölf Euro. Vorverkaufsstellen sind die Zentralbibliothek, die Buchhandlungen Böckler und Thalia sowie die Sparkasse am Ostring.
„In seinem neuen Buch wirft Beikircher tiefe Blicke ins Innenleben der rheinischen Seele“, sagt Andrea Denker, die Vorsitzende der Gesellschaft zur Förderung des literarischen Lebens, die die Lesung organisiert hat. Der Termin für die Lesung, so Andrea Denker weiter, sei nicht zufällig gewählt. „Am 6. Mai wäre unser Gründungsmitglied Hanns Dieter Hüsch 84 Jahre alt geworden.“
16. März 2009
Vor dem Abstecher in den gepanzerten Kundentresor hatte Geschäftsstellenleiterin Birte Frie das Schließfach eigens für die Kindergartenkinder aus Birten bestückt.
XANTEN. Warum sind Geldbomben so schwer? Wie hört sich ein Geldautomat von hinten an? Und wer spart wie viel und wofür? Diese und viele andere Fragen erörterten die „Tigerenten“ des St. Elisabeth Kindergartens aus Birten jetzt beim Besuch in der Sparkasse am Europaplatz. „Tigerenten sind bei uns die Kinder, die im Sommer in die Schule kommen“, so Erzieherin Elke Clanzett. Zu dem Besuch eingeladen hatte Birte Frie, die Leiterin der Sparkassen-Geschäftsstelle.
Beim Abstecher in den gepanzerten Kundentresor fanden die Kinder in einem eigens für sie bestückten Schließfach leuchtend gelbe Mützen, damit man sie zukünftig noch besser im Straßenverkehr erkennen kann. Spannend wurde es noch mal, als Kassierer David Jacobs einen Sack voller Kleingeld zeigte und fragte, wie viel Geld denn da wohl drin sei. Die Antworten brachten Summen von einer Trillion bis zu mehreren tausend Euro hervor. Der sechsjährige Jonas kam dem wirklichen Ergebnis mit seinem Tipp von 100 Euro am nächsten, es waren 112,89 Euro. Anmeldungen zu weiteren Besuchen sind unter 02801 / 715-8240 erbeten.
16.03.2009
NIEDERRHEIN. Der Deka-Zukunftsplan ist ein individuell gemanagter Riester-Fondssparplan. In schlechten Marktphasen wird die Aktienquote reduziert, in guten wieder erhöht. Das Mischungsverhältnis wird wöchentlich überprüft. Die Höhe der Aktienfondsquote bestimmt sich je nach Depotwert, Einzahlungssumme und Restlaufzeit. Wie bei jedem Riester-Produkt werden die eingezahlten Beiträge und staatlichen Zulagen garantiert. Darüber hinaus sichert der Deka-Zukunftsplan die Höchststände des Marktes an monatlichen Stichtagen in den fünf Jahren vor Auszahlungsbeginn.
Nur die Hälfte der Erträge ist zu versteuern
Das Besondere: Der Zukunftsplan eignet sich auch über das Riestern hinaus zum Sparen für das Alter – als Sparplan sowie für einmalige Einzahlungen. Denn in der Ansparphase sind die anfallenden Erträge abgeltungsteuerfrei. Sofern der Vertrag mindestens zwölf Jahre läuft und nach dem 60. Lebensjahr ausgezahlt wird, ist bei der Auszahlung nur die Hälfte der Erträge zu versteuern, dann jedoch mit dem individuellen Steuersatz und nicht mit dem der Abgeltungsteuer.
Auszahlungszeitpunkt zwischen dem 60. und 67. Lebensjahr
Riesterberechtigte können mehr als den Höchstbetrag von 2100 Euro pro Jahr investieren, gleiches gilt für Nicht-Riesterberechtigte. Den Deka-Zukunftsplan gibt es in den Varianten Classic und Select. Bei der Classic-Variante für Fondseinsteiger sucht die DekaBank die Fonds für den Kunden aus. Erfahrene Anleger können bei der Select-Variante zwischen Flaggschifffonds der Deka mit deutschem, europäischem und internationalem Fokus auswählen. Zur Wahl stehen drei Aktienfonds, drei Rentenfonds und ein Geldmarktfonds. Den Auszahlungs-Zeitpunkt von Beiträgen kann der Anleger zwischen dem 60. und 67. Lebensjahr wählen. Optional ist dabei eine einmalige Kapitalauszahlung bis zu 30 Prozent aus Beiträgen mit Riester-Förderung und bis zu 100 Prozent aus Beiträgen ohne Riester-Förderung möglich.
(Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
10.3.2009
Rauchmelder können Leben retten.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Am Freitag, dem 13. März, informiert die Feuerwehr Neukirchen-Vluyn in den Geschäftsstellen der Sparkasse an der Poststraße und am Vluyner Platz über die Wichtigkeit von Rauchmeldern. Die Wehrleute werden an beiden Standorten jeweils von 10 bis 16 Uhr Hinweise und Empfehlungen zum Kauf und zur Installation von Rauchmeldern geben. „Sie können Leben retten“, sagt Jörg Uhlig von der Feuerwehr Neukirchen-Vluyn.
Mieter mit Rauchmeldern schützen
In sieben Bundesländern gibt es zwar längst eine Pflicht zur Anbringung von Rauchmeldern, doch liegen die verbindlichen Umsetzungsfristen zum Teil noch in weiter Ferne. Jörg Uhlig: „An die Wohnungseigentümer in Bundesländern mit Gesetzgebung appellieren wir daher, nicht bis zur Umsetzungsfrist zu warten, sondern ihre Mieter schon vorher mit Rauchmeldern zu schützen.“ Laut geltender Norm sind Rauchmelder in den Schlaf- und Kinderzimmern sowie in Fluren, die als Rettungswege dienen, zu installieren. Die Wartung, unter anderem der Batteriewechsel, sollte mindestens einmal jährlich wahrgenommen werden.
Weitere Tipps finden Verbraucher unter: www.Feuerwehr-Neukirchen-Vluyn.de und www.rauchmelder-lebensretter.de
9.3.2009
Schauten bei der Vorstellung des Programms für die Märchentage in die Sammlung der Gebrüder Grimm (v.l.n.r.): Sparkassenvorstand Giovanni Malaponti sowie Christine Joliet und Karl-Heinz Theußen vom sci.
MOERS. Ein kleines Jubiläum ist zu feiern – die Moerser Märchentage finden zum nunmehr fünften Male statt.
Vom 10. bis zum 21. März geht es im gesamten Stadtgebiet märchenhaft zu.
Christine Joliet, Leiterin des sci-Kindergartens auf der Kirschenallee und "Erfinderin" der Märchentage, hat erneut ein hinreißendes Programm zusammengestellt, das sich an Kinder und wiederum auch an Erwachsene richtet.
Phantastische, Lustige und spannende Geschichten
Die Erzählkünstler Christiane Willms, Albert Völkl und Gabi Altenbach werden das kleine und große Publikum zu erstaunen wissen. "Die Welt ist schließlich voll von Geschichten, die erzählt und gehört werden wollen. Phantastische, lustige und spannende Geschichten begleiten die Menschheit seit Urzeiten überall auf der Welt und fesseln die Zuhörer", ist sich Christine Joliet sicher.
Die Märchentage werden traditionell mit dem "Märchenabend am Kamin" eröffnet, dieses Mal mit Geschichten und Legenden in schönster jüdischer Erzähltradition. Insbesondere an die Kinder richtet sich die Reihe "Märchen unterwegs", den Erwachsenen wird in diesem Jahr außer einem Ohren-erstmals auch ein Gaumenschmaus angeboten.
Insgesamt 13 Erzählveranstaltungen
Neben dem sci:Kindergarten an der Kirschenallee sind die Märchentage im Peschkenhaus, in drei Geschäftsstellen der Sparkasse am Niederrhein, im Alten Vinner Pumpenhaus des Energieversorgers Enni sowie in Wellings Hotel zur Linde in Repelen zu Gast.
Mit insgesamt dreizehn Erzählveranstaltungen ist das Jubiläumsprogramm besonders üppig ausgefallen, nicht zuletzt dank der Förderer.
Hauptsponsor der Moerser Märchentage ist die Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein. „Schön ist, dass wir in den Märchentagen unser Kultursponsoring direkt mit einem Angebot für Kinder verbinden können“, sagt Vorstand Giovanni Malaponti. In den Sparkassen-Geschäftsstellen Schwafheim, Asberg und Utfort hören die Kinder das Märchen „Der kleine Paladin“, erzählt von Albert Völkl.
Weitere Förderer sind ENNI und die Stadt Moers. Detaillierte Informationen zum Programm finden sich in einem Flyer, der im gesamten Stadtgebiet ausliegt, oder im Internet unter www.moerser-maerchentage.de. Kartenbestellungen und Reservierungen nimmt Christine Joliet unter der Durchwahl 02841-507835 gerne entgegen.
4.3.2009
Schüler stellten in der der Sparkasse ihre Unternehmensideen vor.
NIEDERRHEIN. Brillenträger kennen das: Wenn es draußen kalt ist, beschlagen drinnen sofort die Gläser. Das soll jetzt anders werden. Die virtuelle Firma "Tonality Optic" hat sich etwas Pfiffiges ausgedacht. Die Gruppe des Instituts für Maßnahmen zur Förderung der beruflichen und sozialen Eingliederung (IMBSE) nimmt gemeinsam mit anderen Schülergruppen am bundesweit ausgeschriebenen Gründerpreis der Sparkassen teil. Es ist bereits die zehnte Runde des Planspiels für Existenzgründer.
Paten aus dem echten Wirtschaftsleben
Beim ersten Treffen im Casino der Sparkasse am Niederrhein stellten die Teilnehmer ihre Ideen vor. In den nächsten Monaten müssen sie dazu termingerecht verschiedene Aufgaben lösen, die per E-mail kommen. Zunächst geht es jedoch darum, für die Projekte Paten aus dem echten Wirtschaftsleben zu finden. Im Idealfall begleiten sie die Teams während der Arbeitsphase, helfen ihnen eine Struktur in die Unternehmensidee zu bringen und beraten sie, wenn sie den falschen Weg einschlagen.
Siegerehrung im Juni 2009
„Die Teilnahme bietet wertvolle Orientierungshilfen für das eigene Berufsleben und macht sich auch in Bewerbungen gut“, sagt Monika Pogacic von der Marketingabteilung. Im Geschäftsgebiet der Sparkasse am Niederrhein beteiligen sich insgesamt sechs Schülergruppen. Wer mit seiner Geschäftsidee richtig liegt, wird die Siegerehrung im Juni zeigen. Den bundesweit fünf besten Teams winkt neben dem Preisgeld in Höhe von insgesamt 6000 Euro außerdem das "Future Camp", ein Management- und Persönlichkeitstraining mit spannenden Workshops. Mehr Infos unter www.sparkasse-am-niederrhein.de.
3.3.2009